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  • #31
Bekanntermaßen verrät jede Aussage einer Person auch etwas über sich selbst. Ich würde sagen, die Einsamkeitsunterstellung von #27 lässt darauf deuten, dass #27 sich nur Einsamkeit vorstellen kann und annimmt, dass es der Wahrheit entspricht, was sie sagt. Und sie sich das nur vorstellen kann, weil sie selbst einsam ist.

#18, 27, 29 projiziert wohl aufgrund negativer Erfahrungen als Affäre zum Nulltarif etc. durch Unterstellungen und Beleidigungen gegenüber fremden Personen eigene Selbstschutzbedürfnisse, die inzwischen wohl ihre Einsamkeit noch überwiegen.
 
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  • #32
Hier #9, an 23/28: schließe mich Angel0602s Meinung insofern an, also auch mir deine derzeitige Lebenssituation zu kompliziert für eine Beziehung mit dir wäre. Da ist soooo viel deiner Energie und deiner Gefühle in deiner Familiensituation gebunden, das Ende ist nicht abzusehen, ich würde zweifellos in diese Sache hineingezogen werden, zumindest um dich zu trösten und zu stützen, und ich kann mich in einer Beziehung einfach nicht als gute Samariterin sehen. Eine Frau mit ausgeprägterem Helfersyndrom, als ich es habe, mag sich vielleicht darauf einlassen, für mich wäre es jedenfalls nichts.
 
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  • #33
@29 Ich habe nicht gesagt, dass ich alles haben will.

Ex: Ich will meine Ex nicht, kannst Du gerne haben. Aber allein das kannst Du Dir wahrscheinlich wirklich gar nicht vorstellen, wahrscheinlich aufgrund anderer Erfahrungen (#18).

Geld: Von Geld steht da überhaupt nichts, wohl nicht richtig gelesen. Das sind wirklich nur dümmliche Unterstellungen.

Kinder: Das jeder Mensch, der seine Kinder liebt, sie sich nicht einfach wegnehmen lässt, scheint für eine Mutter eines studierenden Sohns offenbar unverständlich. So etwas hast Du Dir offenbar noch nie ernsthaft vorgestellt, sonst würdest Du nicht solch einen Unsinn schreiben. Ich habe ja nicht gesagt, dass ich meiner Ex die Kinder wegnehmen will, meine Ex will sie mir wegnehmen (neben all den anderen üblen Dingen, die sie schon getan hat) und der Gesetzgeber findet diesen Zustand auch noch normal und unterstützt in der Regel die Frauen dabei! *Ironie an* Das ist ganz toll *Ironie aus*, nicht nur für die Väter, die ihre Kinder lieben, sondern auch für die Kinder, die ihren liebevollen Vater genauso lieben. Ich möchte meine Kinder mehr sehen als jedes 2. WE, aber #29 liest offenbar nicht genau und unterstellt reihenweise bösartige Motive, diese könnte ich höchstens meiner Ex unterstellen. Zum Glück sind nicht alle Frauen so rücksichtslos gegenüber ihrem Ex und den Kindern und regeln die Sache vernünftiger als die häufige Rechtssprechung.

Neue: Und ich habe wohl ein Recht weiterzuleben oder soll ich mich jetzt gleich Dir zu Liebe umbringen? Ich denke, ich weiß schon, was Du antworten willst: warte gefälligst, bis Du den Zustand "wie ich z.B. keine Altlasten alles mit dem Ex geregelt, [...] große Lust das Leben wieder zu genießen" erreicht hast. Abgesehen davon, dass ich nach Problemjahren wieder anfange, das Leben wieder zu genießen, warum sollte ich das tun und warten? Damit Deine Moralvorstellungen erfüllt sind? Ich verhalte mich allen gegenüber offen, ehrlich und fair. Keiner ist in Unkenntnis, keiner wird betrogen, keiner wird gezwungen, wir alle handeln freiwillig und wie wir wollen, nur nicht so wie Du. Der einzige Zwang der existiiert ist die Trennung, die ich so schnell wie möglich haben möchte, allerdings nicht um jeden Preis, d.h. die Trennung wohl, aber die maximale Geschwindigkeit nicht um jeden Preis.

Was/wer ist hier krass, liest nicht richtig und greift Leute an, die ihr nichts getan haben? Naja, ich erwarte von Dir keine andere Reaktion als weitere Unterstellungen und Angriffe und habe keine Lust, Dir das weiter zu erklären. Es gibt hier offenbar mehrere Leute im Forum, die beratungsresistent sind.
 
  • #34
@#32 und #29: Ihr habt beide zu einem gewissen Teil recht. Natürlich sind die Wünsche von #32 gerechtfertigt und jeder Mann hat das Recht, seine Kinder zu wollen und sich eine neue Freundin zu wünschen. Das Problem liegt eher darin, dass die Vorstellung, man würde im selben Haus wie die Ex leben (aber eben "getrennt"), seine Kinder täglich sehen und dann noch eine neue Freundin finden, die all das akzeptiert, völlig grotesk ist. Keine normale Frau möchte eine Beziehung zu einem Mann, der bei seiner Ex und für seine Kinder lebt und wo sie vorhersehbar nur Anhängsel ist und sich niemals zuhause fühlen können wird.

Lieber #32, eine Trennung bedeutet in erster Linie leider genau das: getrennte Wege zu gehen. Ich finde es toll, wenn Du für Deine Kinder da sein willst, aber ein gemeinsames Wohnen mit der Ex wird erfüllende neue Beziehungen unmöglich machen und ein täglicher Umgang mit der Frau, die Dich so schlecht behandelt, ist doch auch für dich eigentlich gar nicht erträglich. Mir ist bewusst, dass die deutsche Rechtssprechung Männer im Umgang mit ihren Kindern stark benachteiligt. Dafür habe ich in der derzeitigen Situation auch keine Lösung -- echter Mist für Dich, Du hast mein volles Verständnis und Mitleid. Aber es hilft eben nicht, es ist nun mal so.

Mein Rat: Suche Dir eine neue Wohnung in der Nähe, so dass Du Deine Kinder regelmäßig sehen kannst und sie Dich vielleicht auch oft besuchen können. Versuche das mit Deiner Ex im Einvernehmen zu regeln, leider ist sie in einer gewissen, nicht gerechtfertigten Machtposition diesbezüglich. Aber nur mit eigener Wohnung und neuem Leben wirst Du eine neue Partnerschaft führen und erfüllend und befreiend leben können. Wage diese Schritt bitte, er ist unvermeidlich und Du zögerst ihn nur hinaus -- zu Deinem Nachteil.
 
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  • #35
Frederika in der Tat ein konstruktiver Vorschlag. Wenn wir das durchspielen: ich ziehe aus, zahle die neue Wohnung für mind. 3 Personen, mind. 500 Euro zusätzlich jeden Monat. Kann das Haus, die Kinder und mehr nicht mehr vollständig zahlen, was ich im Augenblick tue! Meine Ex kann ebenfalls nicht/noch viel weniger. Hausschulden werden nicht abgetragen, Insolvenz droht. O.k., dann Haus verkaufen, leider gehört es mir nicht allein, also nur mit Einwilligung meiner Ex. Die macht aber nicht einfach alles mit, was ich will. Wir stehen da schon im Konflikt. Also müssen wir uns einigen. Wie? Gespräch unter vier Augen? X-Mal probiert, macht keinen Sinn. X Gerichtsverfahren? Notfalls, dauert sicherlich ewig und wird für alle Seiten schön teuer. Mein Vorschlag: Mediation. Ihre 1. Reaktion: Blockade. Inzwischen ist sie dann doch mal einsichtig geworden, wir hatten unseren 1. Termin. Wie gesagt es gibt Gründe, man muss sie sich nur mal anhören.

Wer von Anfang an wegschaut, wird damit nicht belastet, aber Filter wie "getrennt lebend" etc. helfen nicht wirklich. Keine Ahnung, was die Statistiken tatsächlich sagen, aber ich schätze, dass die nichtehelichen Beziehungen nicht weniger Kinder kriegen und weniger Häuser bauen und nicht weniger Probleme haben.

Es gibt welche die fragen, ob die letzte Beziehung mindestens 3 Jahre her ist. Ja, wenn das zutrifft, kann es sein, dass die "Altlasten" geringer sind, ABER: ich frage mich sofort: wieso hat sie es 3 Jahre nicht geschafft, eine neue Beziehung aufzubauen? Ist die wirklich so "problemlos"? Ich glaube nach wie vor: wie man es dreht und wendet, es gibt immer Licht und Schatten, pro und contra und man muss sich den Einzelfall ansehen.
 
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  • #36
@31 Deine Meinung ist Dein gutes Recht und vom Prinzip stimmst Du mit mir überein (#9). Und "entsprechend" reagieren ist eben subjektiv und unterschiedlich.

Es geht nicht darum, dass meine Neue mich stützen/trösten soll/muss, sondern darum, dass sie mit mir selbst im Ungewissen hängt! Es geht mir gar nicht um meine Seite, sondern um ihre Seite. An meiner Seite habe ich intensiv auf verschiedene Weisen gearbeitet. Natürlich ist es auf meiner Seite trotzdem nicht einfach und sie ist nicht unbetroffen davon.

Genau, leider kann ich kein Endetermin in Zahlen versprechen. Was genau sollte der auch bedeuten? Aber wie gesagt, jeder mit "frischer" Ex, Kindern etc. kann solche Probleme haben. Und wenn wir beide jemanden im "gleichen" Alter, mindestens mit Kindererfahrung (also mit Kindern i.d.R. im ähnlichen Alter) suchen, dann finden sich schnell ähnliche Lebenssituationen auf beiden Seiten wieder und damit sogar teilweise eine Art "Gleichstand".

Worum es u.a. in diesem Thread ursprünglich ging, waren ja auch die "falschen Fuffziger". Also wie gesagt, im Einzelfall hinschauen. Die kann man vielleicht daran erkennen, dass sie Angst haben, die Ex, die Kinder, ihr zu Hause etc. offen zu zeigen, ein Geheimnis aus ihrer wahren Situation zu machen oder Wischiwaschi reden spätestens dann, wenn es ums Eingemachte geht, z.B. wenn man nur das glauben will, was man "sieht" (#18).
 
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  • #37
Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt, aber das wäre dann keine Absicht gewesen. Ich weiß von dem anderen Mann seit einem Jahr, d.h. das Schlimmste ist schon ein Jahr her. Wie lange es davor schon lief, weiß ich nicht, weil meine Ex sich nur in einem Nebel von Lügen versteckt, deswegen schrieb ich "seit über" einem Jahr. Genau diese Unehrlichkeit und das ganze unkalkulierbare, unkommunzierte Verhalten meiner Ex, dessen Motivation für mich nicht mehr im Geringsten nachvollziehbar ist, ist das einzig unfaire gegenüber allen Beteiligten in der Kette und macht es so schwierig für mich "einseitig" einen klaren Weg zu definieren. Das liegt nicht an mir, denn ich bin nicht nur offen und ehrlich, sondern auch mit mir selbst im Reinen, klar in meinen Aussagen, was ich will und kann und was nicht, sowie verbindlich und zuverlässig. Genau dies ist wahrscheinlich auch das, was meiner neuen Beziehung Vertrauen gibt, abgesehen von der Möglichkeit sogar "kontrollieren" zu können und mein reales Leben zu prüfen/"sehen".
 
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  • #38
Kalte Marktsicht: angenommen Menschen sind nicht lernfähig und es gäbe im wesentlichen zwei Menschentypen und Paare bilden sich immer in einer Altersklasse:

A-Typ: langfristig beziehungsfähig (aber nur mit Partner vom Typ-A). Können Beziehungen halten und auch aufbauen.
B-Typ: nicht langfristig beziehungsfähig.

Es gibt folgende Paarungsmöglichkeiten: AA, BB und gemischt. Alle Möglichkeiten kommen in der Realität zu Stande. Mit oder ohne Ehe spielt hier keine Rolle.

Paarbildung fängt im Laufe eines Menschenleben in einem typischen Alter so ca. ab der Pubertät an. Wenn die erste Paarbildung nicht hält, geht sie auseinander und es werden neue Paare aus den verbleibenden Ungebundenen gebildet, in der Regel nur in derselben Altersklasse. Menschen, die trotz eigentlich bestehender Beziehung dauerhaft herausgelöst werden können (fremdgehen etc.) werden hier ebenfalls als wieder "ungebunden" betrachtet.

Sobald AA zu Stande kommt, geht es nicht mehr auseinander (reine Lehre/Vereinfachung). Damit sind schonmal eine ganze Menge A-Typen der jeweilige Altersklasse weg vom Markt!

Alle anderen Paarungen gehen früher oder später auseinander. Dabei werden immer B-Typen, aber auch A frei und bilden neue Kombinationen, die wieder neue AA-Paare bilden können. Die AA-Paare sind wieder für immer weg vom Markt. Der Rest spielt das Spiel weiter bis zum Tode. A wird dabei immer knapper! Wer sich nicht traut, früh an die neuen "ungebundenen" A-Typen ranzugehen, muss sich mitunter Sorgen machen, dass sie von jemand Schnellerem weggeschnappt werden. Wer systematisch spät ran geht hat schlechtere Chancen noch A-Typen zu finden.

Natürlich ist die Welt viel komplizierter. In Wirklichkeit sind die Menschen lern- und entwicklungsfähig etc. vielleicht wird aus so manchen B-Typ doch noch ein A-Typ oder auch umgekehrt. Nicht jeder A-Typ passt wirklich mit jedem anderen A-Typ zusammen, z.B. zu wenige Gemeinsamkeiten. Irgendwelche C-Typen ;-) passen nur mit D-Typen, aber nicht mit A und schon gar nicht mit B zusammen (Topf und Deckel) ...
 
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  • #39
@#33:

"... Keine normale Frau möchte eine Beziehung zu einem Mann, der bei seiner Ex und für seine Kinder lebt ... " Entscheidest Du, was "normale Frauen" möchten und was nicht?!!

"... aber ein gemeinsames Wohnen mit der Ex wird erfüllende neue Beziehungen unmöglich machen ..." Woher solche Parolen!!! Wie kannst Du mit so einer Sicherheit so etwas behaupten? Es gibt so viele unterschiedliche Konstellationen des Glücks, stell Dir vor, auch Du kennt sie nicht alle:)

Wie schon mal erwähnt: Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, es gibt Farben, deren Kombination und Nuancen, Gott sei gelobt :)

und ein täglicher Umgang mit der Frau, die Dich so schlecht behandelt, ist doch auch für dich eigentlich gar nicht erträglich. Mir ist bewusst, dass die deutsche Rechtssprechung Männer im Umgang mit ihren Kindern stark benachteiligt. Dafür habe ich in der derzeitigen Situation auch keine Lösung -- echter Mist für Dich, Du hast mein volles Verständnis und Mitleid. Aber es hilft eben nicht, es ist nun mal so.

Mein Rat: Suche Dir eine neue Wohnung in der Nähe, so dass Du Deine Kinder regelmäßig sehen kannst und sie Dich vielleicht auch oft besuchen können. Versuche das mit Deiner Ex im Einvernehmen zu regeln, leider ist sie in einer gewissen, nicht gerechtfertigten Machtposition diesbezüglich. Aber nur mit eigener Wohnung und neuem Leben wirst Du eine neue Partnerschaft führen und erfüllend und befreiend leben können. Wage diese Schritt bitte, er ist unvermeidlich und Du zögerst ihn nur hinaus -- zu Deinem Nachteil.
 
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  • #40
Wenn ich hier lese, dass getrennt lebende kategorisch abgelehnt werden, dann mein Beileid für beide Seiten.
Wie auch schon geschreiben, schliesst die Angabe "Single" eine bereits vorhandene Ehefrau im Haus nicht aus.
Somit ergibt sich: Wenn man sich nicht sicher ist über die gemachten Angaben oder diesen nicht glaubt, dann fragt doch einfach nach! Selbst dann kanns beim persönlichen Kennenlernen anders kommen...
 
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  • #41
Bin 34J, m und seit 6 Wochen getrennt lebend. Wir waren 2 Jahre verheiratet ohne Kinder.
Leider hat meine 10 Jahre jüngere und viel zu hübsche Frau mich belogen und betrogen.
Es war eine schöne Zeit, aber wir haben doch zu unterschiedliche Vorstellung von Treue, Ehrlichkeit, beruflicher Ehrgeiz (sie wollte ausgehalten werden) und schöner Freizeit. (Sie will immer bis um 6 Uhr feiern gehen).
Es tut immer noch weh und ich bin machmal noch wütend wegen der Lüge, wird wohl auch noch eine Zeit dauern, aber langsam kann ich sagen:
Ich wünsche ihr das sie glücklich wird, aber bitte ganz weit weg!
Inzwischen hat sie einen neuen in der Schweiz. Gut so.
Ich habe durch den Status "getrennt lebend" kaum Antworten bekommen, obwohl ich geschrieben habe, das ich im nächsten Januar geschieden bin. Die eine Frau von EP mit der ich telefoniert habe, sagte mir, ich solche mich melden wenn ich wirklich darüber hinweg bin. Finde eigentlich guter Rat. Hasse es nur allein zu sein und abzuwarten! ;-)
Jetzt habe ich aber eine Frau durch PShip kennen gelernt, die mir sagte: Ich mag Dich, lass es uns ganz langsam angehen. Das Dumme ist nur, ich mag sie wirklich, wir hatten tollen Sex und noch bessere Abende mit Wein und tiefgründigen Gesprächen und jetzt will ich sie meinen Freunden vorstellen und ihre Freunde kennen lernen. Am besten auch die Wochenenden zusammen verbringen. Aber sie will lieber noch abwarten.
Was mache ich bloss falsch?
Meine Noch-Frau sagte mal, ich klammere zu sehr. Mag wohl machmal sein, so bin ich wenn ich liebe. Brauche aber auch meine Freiräume mit Sport oder Kneigen-Abend mit meinem besten Freund.
Sollte man wirklich abwarten bis man geschieden ist?
Auch wenn man die Noch-Frau gar nicht zurück haben will und die einen auch nicht?
Woran merkt man, dass man bereit ist für was neues?
Ist es denn nicht möglich sich neu zu verlieben UND sich manchmal über seine Ex zu ärgern?
Klar, das wird für jede neue Partnerin nervig sein, wenn Du noch negative Emotionen hochkochen. Aber ich will einfach nicht 3 Monate allein zu Hause hocken und Fernsehen.
Irgendjemand eine gute Buch Empfehlung für mich?? Titel : Getrennt lebend und trotzdem glücklich!
Ich kann nur sagen an alle Frauen: Es gibt noch Männer die aus gutem Grund getrennt leben. Es gibt halt der Trennungsjahr und steuerliche Vorteile.
Gebt auch denen eine Chance!
 
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  • #42
"Ist es denn nicht möglich sich neu zu verlieben UND sich manchmal über seine Ex zu ärgern?"
Doch natürlich! Z.B. genauso wie bei mir. Und meine Neue ärgert sich mitunter auch noch 2 Jahre nach ihrer Trennung über ihren Ex und Vater ihres Sohnes.

Das Ärgern hört früher oder später oder gar nicht auf. Das hat doch wirklich gar nichts mit der Scheidung oder dem Status "getrennt lebend" zu tun, genausowenig wie viele andere Dinge.
 
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  • #43
Es zeigt aber ganz eindeutig, dass noch eine starke emotionale Verbindung zum EX-Partner besteht, da ist es nebensächlich, ob es positive oder negative Gefühle sind; alleine die Verbindung ist von Bedeutung! Und Verbindung ist nun mal das Gegenteil von Trennung!
 
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  • #44
@#42: Sind nun alle getrennt lebenden/ geschiedenen Menschen zum ewigen Alleinleben verdammt, weil sie sich über den EX-Partner ärgern oder vielleicht auch irgendeine Seite von ihm immer noch gutheißen? Sollte dann jeder im Leben eine einzige Beziehung egal welcher Art haben, weil der neue Partner mit der Vergangenheit seines Partners nicht zurecht kommt. Also etwas Vertrauen sollten beide (neuen) Partner mitbringen, wenn sich sich etwas bedeuten! Sonst hat es eh keinen Sinn...
 
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  • #45
@23 (die folgenden Beiträge mal unbeachtet): dir ist bewusst, wenn deine noch-Ehefrau ein Kind mit dem Neuen bekommt, dass Du dann unterhaltpflichtig bist? du gilst als Vater und Zahler. Nur mal so nebenbei.

@41/42 & co: Ärgern über den Ex-Partner hat nicht unbedingt damit zu tun, dass man noch Gefühle für ihn hat. Auch mir wurde das bereits unterstellt und ich frage mich, woher diese These kommt. Mein Ärger entstand daraus, dass der Vater seinen Kindern das Leben schwer gemacht hat (vielleicht in der Hoffnung, mich zu treffen, kann sein -und ist zT wohl auch eingetroffen). Dabei geht es mir doch aber nicht darum, dass ich Gefühle habe für IHN; sondern es sind die Gefühle für meine KINDER; die getroffen sind! wenn sich ein Mensch unmöglich gegenüber seinen Kinder benimmt, dann ist das sehrwohl Grund zum Ärgern!

was die Getrennt Lebenden mit der/dem Ex im eigenen Haus angeht: nun, ich gehörte auch mal zu denjenigen, die dafür Verständnis hatten. Geld sparen, für die Kinder da sein - alles logische Sachen. Doch nie besuchen können, nicht anrufen, nicht schreiben können (gemeinsamer Briefkasten!) - das ist schon bitter! Um es kurz zu machen: Er wohnt immer noch im Haus mit seiner Ex (auch wenn notariell alles getrennt ist, wirklich, ich habs gesehen!), doch wirklich getrennt ist man/n wirklich erst, wenn man eigene vier Wände hat. ich würde mich nie wieder auf so eine Beziehung einlassen!

w/44
 
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  • #46
@44
Absatz 1: SEHR interessant, ich mach mich mal schlau.

Letzter Absatz: solche Typen sind für mich nicht nachvollziehbar, aber es gibt sie offenbar. Trotzdem ist es bei mir nicht so :) Es kommt weiterhin auf den Einzelfall an.

#23
 
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  • #47
@44: Stimmt tatsächlich, sagt mein RA. Na toll. Aber man kann es anfechten, aber natürlich besser: es passiert erst gar nicht.
 
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