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Gast
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- #151
Ich, m45 gewollt kinderlos, halte es mit Konrad Adenauer:
"Die einen kennen mich, die anderen können mich..."
"Die einen kennen mich, die anderen können mich..."
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Oh Nein, Dumm wäre das nicht. Es ist nonsens weil der Grund der Kinderlosigkeit den AG nix angeht- und es wird wohl auch keiner in einem Einstellungsgespräch darüber reden.Lach...ziemlich dumm von dir, denn (gewollt) kinderlose Personen sind im Job doch leistungsfähiger und leistungsbereiter. Sie sind diejenigen, die Überstunden machen, mal länger bleiben, flexibel sind, nicht wegen kranken Kindern wegbleiben oder früher gehen müssen.
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@Ann31
Aber: Väter und Mütter die sich auch aktiv um Ihren nachwuchs kümmern sind für einen Mittelständler in der Regel (ausnahmen gibts) die besseren Mitarbeiter. Sie müssen gar nicht so lange bleiben weil sie gelernt haben zu organisieren und sich aufs wesentliche zu konzentrieren. Sie sind wesentlich loyaler, die fluktuation ist deutlich geringer.
Ich gebe es zu, Eltern haben bei mir einen kleinen Bonus. Habe nur beste Erfahrungen damit gemacht.
Gast
Meine Erfahrungen als kinderlose Kollegin von Eltern sind eher andere - wenn der Arbeitgeber mal jemanden "außer der Reihe" braucht (Abendveranstaltung, abends spontan länger bleiben, weil etwas eben heute zuende gemacht werden muss und nicht erst morgen, oder in stressigen Zeiten eben öfter mal länger bleiben als sonst), kann er auf die Eltern mit kleinen Kindern nicht zählen. Da sind es dann eben eher wir Kinderlosen, die flexibel einspringen und das auch nicht schlimm finden.
Ich arbeite in der Presseabteilung eines größeren und kinderfreundlichen Unternehmens und finde es oftmals echt nervig, dass die Eltern-Kollegen zeitlich so unflexibel sind bzw. vieles nicht mitbekommen, da nur in Teilzeit da.
Gast
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Denn die Kinder und Jugendlichen von heute werden es euch mit gleicher Münze heimzahlen und das habt ihr verdient.
Ihr bleibt also allein!!!!
Hi AnnAber wenn der Arbeitgeber mal jemanden "außer der Reihe" braucht (Abendveranstaltung, abends spontan länger bleiben, weil etwas eben heute zuende gemacht werden muss und nicht erst morgen, oder in stressigen Zeiten eben öfter mal länger bleiben als sonst), kann er auf die Eltern mit kleinen Kindern nicht zählen. Da sind es dann eben eher wir Kinderlosen, die flexibel einspringen und das auch nicht schlimm finden.
, sorry, das hat nix damit zu tun dass diese Frauen Mütter sind, ist einfach nur Charaktersache. Jemand der Schicht arbeitet muss selbstverständlich sein sonstiges Leben darumherum organisieren. Bei den Aussendienstler (innen) ist das genauso, aber wer bei uns dafür unterschreibt weiss auch dass er eben entsprechend organisieren muss.Und bei Berufen mit Schichtdienst ist es ja noch viel schlimmer! Da denken die Muttis dann, dass die kinderlosen Kollegen selbstverständlich immer abends, am Wochenende und an Feiertagen arbeiten