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Gast
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Gibt es echte Zweisamkeit statt nur Affäre oder Familie?
Liebe Singles im Forum,
seit nunmehr 12 Jahren (bin w 33) ist es mein sehnlichster Wunsch, mit einem Mann zusammenzuwohnen und eben alles als Paar gemeinsam zu machen: Abendessen, Samstagseinkauf, Weihnachten... und ich möchte auch heiraten! Nur mein Problem: Ich möchte niemand Drittes dabeihaben, also keine Kinder bekommen und für diese sorgen und auch nicht mit seinen oder meinen Eltern zusammenleben. Was ich mir wünsche, ist ein Gegenüber, Zweisamkeit, ein Leben als Paar - und nicht bloß begutachtet, für gut genug befunden und dann für unbezahlte Hausarbeit, Pflege und Hintergrundaufgaben funktionalisiert und mit den Kindern und Alten alleingelassen zu werden, Hauptsache, SEIN Leben läuft rund.
Leider habe ich nach inzwischen fünf Beziehungen den Eindruck gewonnen, dass dies die Bedingung ist, unter denen sich Männer überhaupt noch auf eine Ehe einlassen. Ansonsten bleibt es bei der unverbindlichen Freundschaft in getrennten Wohnungen, in der die Frau stets vor bereits getroffene Entscheidungen gestellt wird und der Mann im Zweifelsfall eine Trennung durchaus in Kauf nimmt, denn er hat ja genug Zeit, bis eine kommt, die... siehe oben. Nur um MICH als Person statt als Funktionsträgerin, um UNS beide als unverwechselbare und unwiederholbare Konstellation ging es scheinbar nie.
Ich empfinde das als ebenso entmenschlichend wie wenn eine Frau nur den Zahlpapi suchen würde.
Wie denkt ihr denn darüber?
seit nunmehr 12 Jahren (bin w 33) ist es mein sehnlichster Wunsch, mit einem Mann zusammenzuwohnen und eben alles als Paar gemeinsam zu machen: Abendessen, Samstagseinkauf, Weihnachten... und ich möchte auch heiraten! Nur mein Problem: Ich möchte niemand Drittes dabeihaben, also keine Kinder bekommen und für diese sorgen und auch nicht mit seinen oder meinen Eltern zusammenleben. Was ich mir wünsche, ist ein Gegenüber, Zweisamkeit, ein Leben als Paar - und nicht bloß begutachtet, für gut genug befunden und dann für unbezahlte Hausarbeit, Pflege und Hintergrundaufgaben funktionalisiert und mit den Kindern und Alten alleingelassen zu werden, Hauptsache, SEIN Leben läuft rund.
Leider habe ich nach inzwischen fünf Beziehungen den Eindruck gewonnen, dass dies die Bedingung ist, unter denen sich Männer überhaupt noch auf eine Ehe einlassen. Ansonsten bleibt es bei der unverbindlichen Freundschaft in getrennten Wohnungen, in der die Frau stets vor bereits getroffene Entscheidungen gestellt wird und der Mann im Zweifelsfall eine Trennung durchaus in Kauf nimmt, denn er hat ja genug Zeit, bis eine kommt, die... siehe oben. Nur um MICH als Person statt als Funktionsträgerin, um UNS beide als unverwechselbare und unwiederholbare Konstellation ging es scheinbar nie.
Ich empfinde das als ebenso entmenschlichend wie wenn eine Frau nur den Zahlpapi suchen würde.
Wie denkt ihr denn darüber?