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Gast
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- #31
Erst einmal ist unverständlich, warum die Tatsache, dass viele Frauen etwas möchten, dass du ihnen nicht geben kannst oder willst, dich darauf schließen lässt, das die Sexualität bei den Frauen NICHT an Fahrt gewinnt. Wenn sie anders will als du, heißt das, IHRE Sexualität sei nicht in Fahrt?
MIR gibt orale Befriedigung als Technik nicht viel (an physiologischem Gespür). Dennoch würde ich jemanden mit deiner Einstellung und "Ekel" davor nicht akzeptieren, da es mir "psychologisch" gesehen schon wichtig ist. Jemand der davor Ekel empfindet, schwimmt auf so einer ganz anderen Welle als ich, die sich nicht so schnell ekelt, und einer anderen Welle als die Männer, die ich genossen habe, die sich noch weniger vor mir ekelten als ich vor ihnen. Die konnten sich völlig hingeben, und alles, was besonders intim war, erregte sie besonders. Mit intim ist hier auch ausdrücklich gemeint, dass es Dinge sind, vor denen man sich bei Fremden ekeln würde, die sehr intensiv sind.
Es geht beim Sex ja nicht nur darum, dass man physiologisch erregt wird, das kann ich alleine noch am besten. Aber ein Mann, der sich hingibt, keine Distanz verspürt, macht einen einfach an. Darauf würde ich nicht verzichten. Wenn ich bei einem Mann Fellatio machte, konnte er sich gar nicht zurückhalten, mir etwas zurückzugeben. Und nur solche Männer mag ich und kann ich an meiner Seite ertragen. Andere haben etwas "geiziges" oder pedantisches an sich - aus meiner Sicht. Und irgendwie sind die "Hingebungsvolleren" nach meiner Erfahrung auch die, die selbst nicht ekelig sind, sich richtig waschen usw. Die also erst an den anderen denken, und nicht nur alles aus iher Perspektive sehen.
Ein Mann, der auf Fellatio verzichten würde, damit er "es" nicht tun muss, wäre mir außerdem sehr suspekt. Die Männer, die ich kenne, hätten niemals darauf verzichten können. Weder in der einen noch in der anderen Richtung.
MIR gibt orale Befriedigung als Technik nicht viel (an physiologischem Gespür). Dennoch würde ich jemanden mit deiner Einstellung und "Ekel" davor nicht akzeptieren, da es mir "psychologisch" gesehen schon wichtig ist. Jemand der davor Ekel empfindet, schwimmt auf so einer ganz anderen Welle als ich, die sich nicht so schnell ekelt, und einer anderen Welle als die Männer, die ich genossen habe, die sich noch weniger vor mir ekelten als ich vor ihnen. Die konnten sich völlig hingeben, und alles, was besonders intim war, erregte sie besonders. Mit intim ist hier auch ausdrücklich gemeint, dass es Dinge sind, vor denen man sich bei Fremden ekeln würde, die sehr intensiv sind.
Es geht beim Sex ja nicht nur darum, dass man physiologisch erregt wird, das kann ich alleine noch am besten. Aber ein Mann, der sich hingibt, keine Distanz verspürt, macht einen einfach an. Darauf würde ich nicht verzichten. Wenn ich bei einem Mann Fellatio machte, konnte er sich gar nicht zurückhalten, mir etwas zurückzugeben. Und nur solche Männer mag ich und kann ich an meiner Seite ertragen. Andere haben etwas "geiziges" oder pedantisches an sich - aus meiner Sicht. Und irgendwie sind die "Hingebungsvolleren" nach meiner Erfahrung auch die, die selbst nicht ekelig sind, sich richtig waschen usw. Die also erst an den anderen denken, und nicht nur alles aus iher Perspektive sehen.
Ein Mann, der auf Fellatio verzichten würde, damit er "es" nicht tun muss, wäre mir außerdem sehr suspekt. Die Männer, die ich kenne, hätten niemals darauf verzichten können. Weder in der einen noch in der anderen Richtung.