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Gast
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- #31
@#28 von #27: Du hast ja große Aggressionen gegen Christen oder Katholiken und vielleicht auch gegen Ehe. Gut ist das nicht, ich meine auch für Dich nicht. Vielleicht läßt Du Dir mal von denen, die zufrieden sind und denen Du vertraust, ihre Sicht erzählen.)
Ja, hier sind einige Beiträge von welchen, die ihre Kinder bereits groß gezogen haben bzw. schon lange Ehe erlebt haben. Ich habe mich ja auf diese bezogen.
Für diejenigen, bei denen die Motivation weg ist, ist es verständlich, wie sie sich fühlen. Und die Motivation kommt möglicherweise bei einigen der Schreiber auch nicht so leicht zurück bzw. sie ist so wenig vorstellbar, dass sie gar nicht erhofft wird. Damit die volle Motivation wieder kommt, müßten sie vielleicht einige Zeit verstreichen lassen - und das in ihrem Alter - bzw. in die Tiefe gehen. Der Weg dieser Schreiber - ich weiß nicht, auf wen das im einzelnen zutrifft -, wie sie ihn beschrieben haben, ist vielleicht auch ein Schmerzvermeidungsweg bzgl. Schmerzen bei einer Vorstellung an eigene mögliche, aber nicht stattgefundene dauerhaft glückliche Ehe und Familie.
Gleichzeitig werden sie, wenn sie ehrlich sind, außer ihrer Aussagen, dass sie keine Lust mehr haben auf das, was sie ursprünglich wollten, zustimmen, dass das Konzept, mit dem sie in Ehe und Familie gegangen sind, nicht getragen hat.
Jemand wie Du, der so voller Aggressionen und Negativbilder in diese Richtung ist, wird von solcher Fülle, um die es mir geht und die viele der Schreiber ursprünglich meinten, recht weit entfernt sein.
Ohne die Spiritualität, wie sie in der christlichen Kultur entwickelt ist (abgesehen von anderen Religionen), die auch über Raum und Zeit hinausgeht, reicht Ehe und Familie oft nicht das ganze Leben aus, eben weil das Konzept dann zu dünn ist. (Vgl. z. B. in der Liebe/ Verliebtheit "Raum und Zeit vergessen" und daraus höhere Werte entwickeln.) Aber dies könnte wieder einer Erläuterung bedürftig sein.)
Ja, hier sind einige Beiträge von welchen, die ihre Kinder bereits groß gezogen haben bzw. schon lange Ehe erlebt haben. Ich habe mich ja auf diese bezogen.
Für diejenigen, bei denen die Motivation weg ist, ist es verständlich, wie sie sich fühlen. Und die Motivation kommt möglicherweise bei einigen der Schreiber auch nicht so leicht zurück bzw. sie ist so wenig vorstellbar, dass sie gar nicht erhofft wird. Damit die volle Motivation wieder kommt, müßten sie vielleicht einige Zeit verstreichen lassen - und das in ihrem Alter - bzw. in die Tiefe gehen. Der Weg dieser Schreiber - ich weiß nicht, auf wen das im einzelnen zutrifft -, wie sie ihn beschrieben haben, ist vielleicht auch ein Schmerzvermeidungsweg bzgl. Schmerzen bei einer Vorstellung an eigene mögliche, aber nicht stattgefundene dauerhaft glückliche Ehe und Familie.
Gleichzeitig werden sie, wenn sie ehrlich sind, außer ihrer Aussagen, dass sie keine Lust mehr haben auf das, was sie ursprünglich wollten, zustimmen, dass das Konzept, mit dem sie in Ehe und Familie gegangen sind, nicht getragen hat.
Jemand wie Du, der so voller Aggressionen und Negativbilder in diese Richtung ist, wird von solcher Fülle, um die es mir geht und die viele der Schreiber ursprünglich meinten, recht weit entfernt sein.
Ohne die Spiritualität, wie sie in der christlichen Kultur entwickelt ist (abgesehen von anderen Religionen), die auch über Raum und Zeit hinausgeht, reicht Ehe und Familie oft nicht das ganze Leben aus, eben weil das Konzept dann zu dünn ist. (Vgl. z. B. in der Liebe/ Verliebtheit "Raum und Zeit vergessen" und daraus höhere Werte entwickeln.) Aber dies könnte wieder einer Erläuterung bedürftig sein.)