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Gast
Gast
- #1
Gibt es wirklich so viele Langezeit-Ehen / -Beziehungen ohne Sex?
Liebe "Gemeinde" ;-),
gerne würde ich Eure Erfahrungen und Meinungen lesen:
Auf meiner Partnersuche (ich, W, 47, ein (großes) Kind) begegnet mir am häufigsten folgende Konstellation, und zwar unabhängig von dem Charakter der SB, in der ich schaue:
Mann in einer festen Beziehung, sehr offen, erzählt ohne Umschweife und Scheu darüber, dass in seiner Ehe oder Beziehung GAR KEIN Sex oder nur noch Sex, wenn die Dame einen kleinen Schwipps hat oder nur noch zweimal im Jahr oder nur noch in einer ganz bestimmten Stellung, aber bloß nicht mehr anders ...usw. usw. stattfindet. Ergo: War die Liebe noch so groß am Anfang, war man auch noch so verliebt und heiß aufeinander, irgendwann scheint nicht mehr viel übrig zu bleiben, als eine "Wohngemeinschaft", wie mal ein Mann mir über seine Lebenssituation schrieb.
Das ist mir jetzt so überdurchschnittlich häufig passiert, dass ich mich frage, ob das eine Art Gesetz ist, dass der Sex in Langzeit-Bindungen flöten geht?
Wie man sieht, wird Ausgleich von Männerseite (und nur von der kann ich berichten) öfter mal mit außerhäusigem Sex versucht.
Ich frage mich aber vielmehr, was denn eigentlich mit diesen Frauen passiert ist?
Was meint Ihr?
Ist das
- nicht wahr, was die Männer erzählen?
- einfach hinzunehmen, dass Frauen in Langzeitbeziehungen einfach keine Lust mehr auf Sex haben und diese Energien anders ausgleichen
- vielleicht so, dass die Männer es nicht mitkriegen, dass die Frauen selbst ihre durchaus nicht eingeschlafene Lust längst woanders und mit jemandem anderen befriedigen?
Ich kann mir das kaum vorstellen, dass eine Frau, die 20 Jahre verheiratet ist und mit ihrem Mann eigentlich eine harmonische Beziehung führt, im Alltag ganz vertraut mit ihm umgeht und es durchaus nicht immerzu Streit gibt, wirklich keinen Sex mehr WILL?
Was macht so eine Frau denn mit ihren Lüsten und Phantasien?
Was meint Ihr?
gerne würde ich Eure Erfahrungen und Meinungen lesen:
Auf meiner Partnersuche (ich, W, 47, ein (großes) Kind) begegnet mir am häufigsten folgende Konstellation, und zwar unabhängig von dem Charakter der SB, in der ich schaue:
Mann in einer festen Beziehung, sehr offen, erzählt ohne Umschweife und Scheu darüber, dass in seiner Ehe oder Beziehung GAR KEIN Sex oder nur noch Sex, wenn die Dame einen kleinen Schwipps hat oder nur noch zweimal im Jahr oder nur noch in einer ganz bestimmten Stellung, aber bloß nicht mehr anders ...usw. usw. stattfindet. Ergo: War die Liebe noch so groß am Anfang, war man auch noch so verliebt und heiß aufeinander, irgendwann scheint nicht mehr viel übrig zu bleiben, als eine "Wohngemeinschaft", wie mal ein Mann mir über seine Lebenssituation schrieb.
Das ist mir jetzt so überdurchschnittlich häufig passiert, dass ich mich frage, ob das eine Art Gesetz ist, dass der Sex in Langzeit-Bindungen flöten geht?
Wie man sieht, wird Ausgleich von Männerseite (und nur von der kann ich berichten) öfter mal mit außerhäusigem Sex versucht.
Ich frage mich aber vielmehr, was denn eigentlich mit diesen Frauen passiert ist?
Was meint Ihr?
Ist das
- nicht wahr, was die Männer erzählen?
- einfach hinzunehmen, dass Frauen in Langzeitbeziehungen einfach keine Lust mehr auf Sex haben und diese Energien anders ausgleichen
- vielleicht so, dass die Männer es nicht mitkriegen, dass die Frauen selbst ihre durchaus nicht eingeschlafene Lust längst woanders und mit jemandem anderen befriedigen?
Ich kann mir das kaum vorstellen, dass eine Frau, die 20 Jahre verheiratet ist und mit ihrem Mann eigentlich eine harmonische Beziehung führt, im Alltag ganz vertraut mit ihm umgeht und es durchaus nicht immerzu Streit gibt, wirklich keinen Sex mehr WILL?
Was macht so eine Frau denn mit ihren Lüsten und Phantasien?
Was meint Ihr?