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Ina68

Gast
  • #62
Aufgrund der Glaubensdiskussion im Abschweifungsthread (dort ging es unter):

Wie groß sind / waren da bei Euch die Unterschiede zu Euren Partner: Geht Atheismus mit Gottgläubigkeit beim anderen zusammen? Der eine ist wissenschaftsgläubig, der andere glaubt an Homöopathie. Der eine glaubt nur dass, was er beweisen kann, der andere glaubt ans Kartenlegen bzw. daran, dass die Uhrzeit bei der Geburt eine Rolle für das Leben spielt. Ganz besonders ist jedoch aus meiner Sicht Folgendes: Selbst die, die an nichts glauben, was sie nicht beweisen können oder selbst gesehen haben, glauben oft an die Liebe - aus meiner Sicht ein Widerspruch.
Für mich ist es schon wichtig, dass man da einigermaßen gleich tickt. Mit jemandem, der im Wortsinn religiös ist und an Wunder, Auferstehung oder andere aus meiner Sicht merkwürdige Sachen glaubt, würde ich keine Beziehung eingehen, da mit einer solchen Einstellung oft auch andere Dinge einhergehen, die nicht kompatibel wären.
Liebe ist doch das, was wir uns darunter vorstellen, auch eine Art "Glauben" Wir sind in der Lage, bestimmte Gefühle als Liebe zu deuten oder auszulegen, z. B. ob wir jemand anziehend finden.
Dann müsstest du Trauer, Wut oder andere Gefühle ebenfalls ins Reich des Glaubens verbannen, wenn du so argumentieren möchtest.

Im Übrigen spricht @Süsse65 hier kaum mal jemand ihre Gefühle ab, es ist eher die absolutistische Art und Weise, wie sie ihre Sicht der Dinge anderen überhelfen möchte, die kritisiert wird. Was sie glaubt oder nicht glaubt, entlockt mir mitunter lediglich ein Schmunzeln, ansonsten ist das schlicht und ergreifend ihre Privatsache.
 
  • #63
Glaube an die Liebe ist ja Glaube an etwas, was da ist - sogar wissenschaftlich anhand von Hormonen beweisbar. Versteh den Vergleich zu einer unsichtbaren und nicht greifbaren Macht nicht; diese ist wirklich „nur“ Glaube, ohne irgendeinen Beweis für ihre Existenz.
@ Mokuyobi: Deine Argumentation macht den typischen Fehler von Menschen, die sich aufgrund ihres Agnostizismus meinen, sogenannten religiös Gläubigen haushoch überlegen fühlen zu müssen, den entscheidenden blinden Flecken in der eigenen Sichtweise dabei aber nicht bemerken:
Du meinst also, "Liebe" sei beweisbar, weil Hormone nachweisbar seien? "Beweise" müssen auf empirischer Grundlage beruhen, auf Beobachtbarkeit basieren, nicht wahr? Ansonsten wäre es ja nur Glauben und damit nicht bewiesen, sind wir uns darin einig? Was aber nun ist beobachtbar, wenn ich als Naturwissenschaftler neurologische und physiologische Prozesse im Gehirn bzw. im gesamten Körper nachweisen kann?
Lediglich, dass bei dem Gefühl der Liebe eine physiologische Begleiterscheinung auftritt, ein Korrelat des seelischen Erlebens: Hormone, Endorphin-Ausschüttungen und einiges mehr. Eine solche Begleiterscheinung muss selbstverständlich auftreten, da ein Wesen, das fühlt, meist über einen physischen Körper verfügt. – Das Gefühl der Liebe ist jedoch selbstverständlich wie alle seelische Erlebnisse eine Qualität, die NUR als Innenerfahrung auftritt und NUR als eine solche vorhanden ist. Wer behauptet, die materiell messbaren chemischen Prozesse seien bereits diese Innenerfahrung, der nimmt die Beobachtung dieser immateriellen Innenerfahrung, die jeder Mensch tagtäglich selbst an sich machen kann, nicht ernst und meint das Beobachtete durch eine bloße Glaubensprämisse wegrationalisieren zu müssen, die lautet: Gefühle wie Liebe seien »nichts weiter« als die Bewegung chemischer Teile im Körper. Diese Glaubensprämisse ist eine materialistische, historisch gerade mal 300 Jahre alt. Das Problem ist jedoch die erkenntniswissenschaftliche Naivität, mit welcher der Glaube an den Materialismus heute von vielen Wissenschaftlern als "beweisbar" leichtgläubigen (und oft leider auch unzureichend gebildeten) Zeitgenossen verkauft wird.

Wer behauptet, "Liebe" sei nichts weiter als » die Bewegung chemisch-physiologischer Prozesse im Körper" geht also von einer unbeweisbaren Annahme aus. Mehr noch: Er rangiert von der Logik her auf der Stufe des Betrachters eines Porträtgemäldes in einem Kunstmuseum, der behaupten wollte: Nicht das sich aus der Komposition der Farben ergebende Porträt (etwa der zart lächelnden Mona Lisa) sei beobachtbar und vorhanden, sondern ausschließlich die chemischen Bestandteile, aus denen die Farben und die Leinwand zusammengesetzt ist, seien nachweisbar und somit auch vorhanden. Einen solchen Zeitgenossen würde man zu Recht einen "bornierten Reduktionisten" schelten, der an dem Wesentlichen der Mona Lisa verständnislos und stumpf vorübergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #64
Was andere Menschen glauben bzw. nicht glauben, ist mir in der Regel ziemlich Powidl. Für eine Partnerschaft sind ähnliche Sichten auf Dinge natürlich wichtig. Mit einer Atheistin würde ich wohl nicht zusammen kommen.
 
  • #65
Ich differenziere zwischen sehr gläubig und streng gläubig. Bei letzterem würde ich dir zustimmen. Bei streng gläubig würde ich von sehr bibel- bzw. kirchennah ausgehen. Bei sehr gläubig, dass einem der Glaube wichtig ist, aber man nicht alles übernimmt was die Bibel bzw. die Kirche einem vorschreibt. In meinem Umfeld habe ich einen sehr liberalen Gläubigen kennengelernt, der tolerant war, was den Glauben seiner Partnerin anbelangt.


Ich denke das hängt entscheidend von der Tiefe seiner Gläubigkeit ab. Es gibt sehr viele, die zwar glauben, aber keine "Hardcore-Gläubigen" (ich glaube, das war Sillys Ausdruck) sind. Glaube muss nicht zwingend mit Kirche einhergehen. Manche trennen auch Kirche und Gemeinde und sie nur bei letzterem aktiv.
Soweit ich das in meinem Familienkreis sehen kann, sind Gemeinde-Christen auch streng gläubig. Zeugen Jehovas zb. Hardcore. Es gibt da Abstufungen von Hardcore zu streng gläubig hin zu nicht mehr so wichtig, was da gelehrt wird. So würde ich meine Erfahrungen beschreiben. Ab dem Moment, wo Christen bei nicht mehr so wichtig was sie lehren angekommen sind, öffnen sie sich entweder schon unbewusst für neue Weltbilder oder sie interessieren sich einfach grad gar nicht für diese Themen und nennen sich mehr aus Gewohnheit noch Christen, da mal irgendwann als Baby getauft oder weil sie sich noch nicht neu orientiert haben.
 
  • #66
Das spricht mir aus der Seele- ach, halt, die ist anatomisch- physiologisch gar nicht gefunden worden.
Ich bin also für eine Säuberung der deutschen Sprache von sämtlichen unbewiesenen Elementen, also eine Art ' Neusprech".
Lustig auch, wie bekennende Atheisten/ Materialisten versuchen, Glaube zu definieren, obwohl sie gar keinen Zugang dazu haben.
Die Liebe soll also damit bewiesen werden, dass es gewisse" Regungen" und Gefühle gibt, Hormone und Gehirnaktivitäten gibt.
Nun die gibt es auch unter Gläubigen, wer zb Texte von Teresa von Avila mal gelesen hat.
Interessant auch, dass die Mystiker dieser Welt zu ähnlichen Schlüssen kommen.
Wir haben hier ja einen Foristen, der mit " Liebe" nichts anfangen kann und mit Gefühlen u. a. Hunger und Durst assoziiert.
Interessanterweise besingen auch die härtesten, düstersten Rockgenres die Liebe- genauso gut könnten sie demnach fliegende Einhörner besingen.
Wer eine Film anschaut, wird bestimmte Gefühle und Gehirnaktivitöten haben. Das Gehirn hält das Geschehen auf der Leinwand gewissermaßen real, dabei ist es nur ein Film. Gehirnaktivitäten zeigen demnach das subjektive Erleben an, sind aber keine Beweise, dass etwas " real" oder nicht real ist.
Wasserkristalle verändern sogar ihre Struktur, je nachdem welchen Schwingungen sie ausgesetzt sind.

So formten sich im Wasser, das mit Worten von ‚Liebe‘ besprochen wurde, gleichmäßige, wohlgeformte sechseckige Kristalle.

Wasser, das mit Worten mit ‚Hass‘ besprochen wurde, wies chaotische unförmige Kristallstrukturen auf.

Das gleiche passiert, wenn man Wasser entweder mit Heavy Metal oder Mozart beschallt.

Masaru Emoto hat dies erforscht.
Immaterielle Gedanken erzeugen Materie.
 
  • #68
Ich finde es herrlich, wie jetzt argumentiert wird, das man Liebe fühlen (beweisen) kann. Den Gläubigen (ich bin nicht gläubig) wird ihr Glauben jedoch gnadenlos abgesprochen.
Diese Logik erschließt sich mir nicht!
Liebe als Substanz, als Entität, gibt es nicht. Aber ihre Auswirkungen!
Ähnlich ist es mit dem Glauben: Die dazugehörige Entität gibt es wahrscheinlich nicht, aber die Auswirkungen des Glaubens daran sehr wohl.
Für mich ist das überhaupt kein Widerspruch sondern das gleiche.
ErwinM, 53
 
  • #69
Liebe @Pfauenauge,
auch die Liebe ist ein physikalscher Zustand - man schwebt. Das Gesetz der Schwerkraft ist aufgehoben, hi, hi.
 
  • #70
So wie das Radiogerät nicht die Ursache für Musik ist, sondern vielmehr das Medium, in dem bestimmte Wellen in hörbare Musik übersetzt werden, so könnte das Gehirn nicht Ursache des Denkens sein, sondern die Bedingung dafür, dass Gedanken durch eine Art Spiegelungsfunktion des Gehirns erst zu Bewusstsein kommen. Das Gehirn wäre hier also Bedingung der Bewusstheit, und keinesfalls die Ursache.
Wow!! Beeindruckend!
Was machst Du beruflich?
ErwinM, 53
 
  • #71
Christen werden als naive Menschen betitelt, die an Märchen glauben und zu viele Fantasien haben
Nun, bei den Geschichten, die Du hier zum Besten gibst, braucht man sich nicht wundern, über zu viel Phantasie, genauso wie über Intoleranz, Hetze und Häme z.B. beim Thema Abtreibung oder selbstbestimmtem Ende, oder Homosexualität, oder, oder, allerdings ist das absolut extrem, der Glaube an Dämonen und ähnlichem, noch diese Hetze hat NICHTS mit christlichem Glauben zu tun, und da möchte ich mich als Christin deutlich distanzieren.
Das ist Deine ganz spezielle Art, Du bist zwar da nicht allein, aber das ist bei vielen extremen Haltungen leider so, Extreme finden sich immer.
Ganz gefährlich, wie man bei den militanten Abtreibungsgegnern in den USA sieht, die auch vor Mord nicht zurück schrecken und den Namen Gottes missbrauchen.
 
  • #74
Wer behauptet, "Liebe" sei nichts weiter als » die Bewegung chemisch-physiologischer Prozesse im Körper" geht also von einer unbeweisbaren Annahme aus. Mehr noch: Er rangiert von der Logik her auf der Stufe des Betrachters eines Porträtgemäldes in einem Kunstmuseum, der behaupten wollte: Nicht das sich aus der Komposition der Farben ergebende Porträt (etwa der zart lächelnden Mona Lisa) sei beobachtbar und vorhanden, sondern ausschließlich die chemischen Bestandteile, aus denen die Farben und die Leinwand zusammengesetzt ist, seien nachweisbar und somit auch vorhanden. Einen solchen Zeitgenossen würde man zu Recht einen "bornierten Reduktionisten" schelten, der an dem Wesentlichen der Mona Lisa verständnislos und stumpf vorübergeht.
Danke. Du fasst das in Worte, was ich denke-/ fühle,aber mir fehlt der philosophische Überbau dazu, den du vermutlich hast, um das so zu formulieren.
Die Antwort wird dann eben sein,dass das Betrachten der Mona Lusa aufgrund der Prägungen und Struktur des Gehirns bestimmt biochemische Prozesse im Körper auslöst. Gefühle und Gedanken, als seien wir alle unbeeselte, geistlise, programmierbare Roboter.
Ob unsere Katze, die mich heute morgen mit der Pfote am Arm stupste, damit ich sie weiter streichle, auch so ein unbeseelter, bio- chemischer Roboter ist? Oder ist das Geheimnis des Lebens doch größer?
 
  • #76
Nun, bei den Geschichten, die Du hier zum Besten gibst, braucht man sich nicht wundern, über zu viel Phantasie, genauso wie über Intoleranz, Hetze und Häme z.B. beim Thema Abtreibung oder selbstbestimmtem Ende, oder Homosexualität, oder, oder, allerdings ist das absolut extrem, der Glaube an Dämonen und ähnlichem, noch diese Hetze hat NICHTS mit christlichem Glauben zu tun, und da möchte ich mich als Christin deutlich distanzieren.
Das ist Deine ganz spezielle Art, Du bist zwar da nicht allein, aber das ist bei vielen extremen Haltungen leider so, Extreme finden sich immer.
Ganz gefährlich, wie man bei den militanten Abtreibungsgegnern in den USA sieht, die auch vor Mord nicht zurück schrecken und den Namen Gottes missbrauchen.
Als Christin solltest du das Gebot „Du sollst nicht töten“ kennen.
Das gilt auch für schutzloses ungeborenes Leben.
 
  • #77
So wie das Radiogerät nicht die Ursache für Musik ist, sondern vielmehr das Medium, in dem bestimmte Wellen in hörbare Musik übersetzt werden

Weder das Radio noch das beschriebene Medium sind die Ursache für Musik. Sie sind bestenfalls ein Bestandteil in einer Kette von vielen diese Töne für den Menschen als Musik wahrzunehmen.

Aber interessante philosophische Betrachtung.
 
  • #78
Wasserkristalle verändern sogar ihre Struktur, je nachdem welchen Schwingungen sie ausgesetzt sind.
Oh bitte, komme hier nicht mit diesen "Experimenten", die einfach nur erfunden wurden und jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren.
So formten sich im Wasser, das mit Worten von ‚Liebe‘ besprochen wurde, gleichmäßige, wohlgeformte sechseckige Kristalle.
Alles unbewiesen und ausgedacht.
Masaru Emoto hat dies erforscht.
Immaterielle Gedanken erzeugen Materie.
Im Prinzip ein Schwindler. Na ja er war ja auch ein Politikwissenschaftler glaube ich.


Gruß w37
 
I

Ina68

Gast
  • #79
Als Christin solltest du das Gebot „Du sollst nicht töten“ kennen.
Das gilt auch für schutzloses ungeborenes Leben.
Hattest du inzwischen eigentlich mal über den Zeitpunkt der Entstehung der Dreieinigkeitslehre nachgedacht und welche Konsequenzen sich aus dem tatsächlichen Zeitpunkt ergeben könnten? War eine ernstgemeinte Fragen zu deinem Spezialthema und interessiert mich wirklich.
 
  • #80
Wasserkristalle verändern sogar ihre Struktur, je nachdem welchen Schwingungen sie ausgesetzt sind.

So formten sich im Wasser, das mit Worten von ‚Liebe‘ besprochen wurde, gleichmäßige, wohlgeformte sechseckige Kristalle.

Wasser, das mit Worten mit ‚Hass‘ besprochen wurde, wies chaotische unförmige Kristallstrukturen auf.

Das gleiche passiert, wenn man Wasser entweder mit Heavy Metal oder Mozart beschallt.

Masaru Emoto hat dies erforscht.
Immaterielle Gedanken erzeugen Materie.
Ich denke, jetzt ist es mal gut. Das wird ja immer merkwürdiger.
 
  • #81
@Pfauenauge
Im Zustand der Liebe (die, wenn man Glück hat, nach der Verliebtheit kommt) kann man
a l l e s, da fühlt man sich den Göttern gleich.
 
  • #83
Hattest du inzwischen eigentlich mal über den Zeitpunkt der Entstehung der Dreieinigkeitslehre nachgedacht und welche Konsequenzen sich aus dem tatsächlichen Zeitpunkt ergeben könnten? War eine ernstgemeinte Fragen zu deinem Spezialthema und interessiert mich wirklich.
Deine provokanten Fragen kannst du dir sonst wohin stecken.
Ich bin nur ein sterblicher Mensch.
Wenn du solche Fragen hast, richte sie bitte an Gott selber.
 
I

Ina68

Gast
  • #86
Deine provokanten Fragen kannst du dir sonst wohin stecken.
Oh, von Wildblume abgeschrieben? Genau das meinte ich letztens, bei etwas kniffligeren Fragen steigst du aus. Dir unterstelle ich wirklich solides Halb- und Viertelwissen in fast allen Angelegenheiten. Den Beweis dazu trittst du in fast allen deinen, teilweise echt peinlichen Beiträgen an und damit meine ich nicht mal deine Engelserfahrungen o.ä. Dein Verhalten nennt man in meiner Umgebung dummdreist - sehr wenig Ahnung für ganz viel Meinung.
Ich bin nur ein sterblicher Mensch.
Wenn du solche Fragen hast, richte sie bitte an Gott selber.
Nee, Hase, du maßt dir ständig Urteile über andere an und fragtest MICH direkt (sehr süffisant), ob mir die Dreieinigkeit bekannt wäre. Blöd nur, dass ich offensichtlich mehr über die Inhalte deines Glaubens weiß als du und damit kannst du schlecht umgehen.

@Silly und genau solche "Christen" meinte ich. Null Ahnung, irgendwas nachschwafeln, aber auf andere herabsehen und sich mit ihrem Glauben brüsten wollen. So, und jetzt kannst du sie gern wieder verteidigen und mich maßregeln. Besser wird diese kleine, vergnatzte und kritikunfähige Person davon trotzdem nicht.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #87
Oh, von Wildblume abgeschrieben? Genau das meinte ich letztens, bei etwas kniffligeren Fragen steigst du aus. Dir unterstelle ich wirklich solides Halb- und Viertelwissen in fast allen Angelegenheiten. Den Beweis dazu trittst du in fast allen deinen, teilweise echt peinlichen Beiträgen an und damit meine ich nicht mal deine Engelserfahrungen o.ä. Dein Verhalten nennt man in meiner Umgebung dummdreist - wenig Ahnung für ganz Viel Meinung.

Nee, Hase, du maßt dir ständig Urteile über andere an und fragtest MICH direkt ( sehr süffisant) ob mir die Dreieinigkeit bekannt wäre. Blöd nur, dass ich offensichtlich mehr über die Inhalte deines Glaubens weiß als du und damit kannst du schlecht umgehen.
Na dann kannst du dich jetzt ja gut fühlen, wenn du alles besser weißt.
Trotzdem hast du scheinbar noch keinerlei spirituelle Erfahrungen gemacht.
Ich muss dir Gott nicht wissenschaftlich beweisen. Und nicht alles wissen was in der Bibel steht oder was die Kirche sagt.
Ich erfahre Gott selber - das ist mehr wert als dein ‚Wissen‘.

Und du versuchst hier ständig durch provokante Fragen die Leute in die Enge zu treiben. Und nicht nur mich.
Wenn es dir Spaß bereitet….
Und dass du mich dummdreist nennst, beweist nur deine Unfähigkeit über solche Dinge zu diskutieren.
 
  • #88
Ich hoffe, niemand fühlt sich durch diesen Witz verletzt:
Am Ufer des Sees Genezareth sitzt ein Fischer mit seinem Boot.
Kommt ein Tourist vorbei und fragt, wieviel es denn kosten würde, ihn ans andere Ufer zu bringen.
Der Fischer: Fünzig Euro.
Der Tourist: Um Himmels Willen, warum denn soviel?
Fischer: Mein Herr, das ist der See, über den Jesus gewandelt ist.
Tourist: Kein Wunder bei diesem Preis.
 
I

Ina68

Gast
  • #89
Na dann kannst du dich jetzt ja gut fühlen, wenn du alles besser weißt.
Trotzdem hast du scheinbar noch keinerlei spirituelle Erfahrungen gemacht.
Ich muss dir Gott nicht wissenschaftlich beweisen. Und nicht alles wissen was in der Bibel steht oder was die Kirche sagt.
Ich erfahre Gott selber - das ist mehr wert als dein ‚Wissen‘.

Und du versuchst hier ständig durch provokante Fragen die Leute in die Enge zu treiben. Und nicht nur mich.
Wenn es dir Spaß bereitet….
Und dass du mich dummdreist nennst, beweist nur deine Unfähigkeit über solche Dinge zu diskutieren.
Du verstehst nicht mal, dass ich lediglich Behauptungen hinterfrage. Wenn du dich bereits davon in die Ecke gedrängt fühlst, ist das ziemlich traurig. Solche dummen Antworten hab ich von den anderen Christen hier nicht bekommen. Anscheinend wissen die aber auch, wovon sie sprechen.

Und: deine Ausdrucksweise lässt ebenfalls zu wünschen übrig, da du mir das ja so gerne vorwirfst.;-).
 
  • #90
Wir sind uns da relativ ähnlich: nicht religiös und Wissen/Beweisen geht vor Glauben. Religiös-gläubige Menschen schliesse ich für mich als Partner aus. Ich habe auch keine religiösen Freunde. Ich denke, da klaffen Denkweise und Weltanschauung einfach zu weit auseinander.
Wahrscheinlich käme ich auch z.B. mit einem Partner, der sich mit Globuli behandelt, auf Dauer nicht klar. Die Eigenschaft, Dinge zu glauben, die nicht beweisbar oder sogar widerlegt sind, würde mich zu sehr stören.

@Cho Oyu : Was meinst du mit "an die Liebe glauben"? Darunter kann ich mir nichts vorstellen.
 
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