Wasserkristalle verändern sogar ihre Struktur, je nachdem welchen Schwingungen sie ausgesetzt sind.
So formten sich im Wasser, das mit Worten von ‚Liebe‘ besprochen wurde, gleichmäßige, wohlgeformte sechseckige Kristalle.
Wasser, das mit Worten mit ‚Hass‘ besprochen wurde, wies chaotische unförmige Kristallstrukturen auf.
Das konkrete Experiment und seine Bedingungen kenne ich nicht und recherchiere ich jetzt auch nicht, aber spontan überrascht mich das Ergebnis nicht und irgendwie so was scheint mir durchaus möglich.
Es gab doch auch dieses Experiment, das zeigen sollte, dass Pflanzen Gefühle haben. Da wurden zwei Pflanzen unter gleichen Bedingungen hingestellt und eine wird die ganze Zeit gemobbt mit gemeinen Attacken und die andere mit netten Komplimenten dauerbeschallt. Nach einem Monat zeigt sich, dass die gemobbte Pflanze sich weniger gut entwickelt hat als die, welche nur Nettes zu hören bekommen hat.
Hier ein beliebiger von vielen Links dazu:
https://www.stern.de/neon/wilde-wel...iment-mit-einer-pflanze-von-ikea-7975488.html
Natürlich gibt es auch Zweifel daran und Gegenargumente, aber ich halte es allgemein für grundsätzlich möglich, dass die Pflanzen oder dass allgemeiner Materie zwar natürlich nicht wirklich die Wörter versteht, aber etwa auf Schall in Form von Druckwellen oder negative Schwingungen reagiert. Wenn man jemanden beschimpft, ist wahrscheinlich mehr Druck, Lautstärke und Aggression dahinter als bei einem ruhig und liebevoll gesprochenen Kompliment, und das Wort "Liebe" hat einfach akustisch einen anderen Klang als "Hass".
Ich kann mir also gut vorstellen, dass in einem Experiment durch unterschiedliche Druckwellen oder Töne Materie jeweils unterschiedlich geformt wird. Man kann das dann entweder irgendwie naturwissenschaftlich erklären oder sagen "Das Ding versteht mich und hat Gefühle". Beide Aussagen beruhen dann ggf. auf empirischen Beobachtungen und anerkennen Kausalitätszusammenhänge, haben also abhängig davon, wie man wissenschaftliche Erkenntnisverfahren definiert, was Logisches und Wissenschaftliches.
Dass alle Aussagen, die Gott oder Götter beinhalten, aus Sicht des modernen, aktuellen biomedizinisch-naturwissenschaftlichen Paradigmas als Quatsch erscheinen, ist klar, es sind quasi zwei unvereinbare Welten. Aber trotzdem können auch innerhalb anderer Paradigmen gewisse Zusammenhänge erkannt werden, nur wird manches dann halt anders erklärt.
Die größere Frage, ob und inwiefern Menschen durch ihre Emotionen und Gedanken Materie beeinflussen können, scheint mir auch noch nicht ganz geklärt, jedenfalls ist alles, was ich an materiellen Objekten um mich herum in meiner Wohnung gerade sehe, zuerst von Menschen erdacht worden. Und es gibt auch in der Physik durchaus den Ansatz, dass Wissenschaftler oder Leiter von Experimenten keine neutralen Beobachter, sondern selbst Teilnehmer sind ...
w28