G
Gast
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- #1
Große Liebe, aber keinen Sex mehr
Seid fast 4 Jahren bin ich mit der liebe meines Lebens zusammen. (nachfolgend "U")
Wir kenne uns schon seid fast 15 Jahren, hatten vor 14 Jahren schonmal ein Tächtelmächtel, aber ich war noch zu Jung, naiv und eifersüchtig, und er war gerade in seinen "Sturm und Drang" Jahren
Beide hatten dann lange Beziehungen und der Kontakt war abgebrochen. Ganz vergessen konnte ich ihn aber nie.
Seine Freundin verlies ihn dann vor 5 Jahren, aber ich war noch in einer Beziehung, welche aber nicht mehr so funktionierte. Wir kamen dann nochmal in Kontakt, und merkten recht schnell, da ist noch was. Er wollte aber nicht gleich von einer Beziehung in die nächste, und ich wollte nicht meine bestehende Beziehung und das drum und dran einfach so aufgeben. Aber ich merkte schnell, ich kann diesen Mann ("U") einfach nicht vergessen.
Wir haben uns dann ein paar Mal getroffen, stundenlang geredet, und bevor ich zu weit gehen konnte, habe ich meine Beziehung dann beendet, ich wollte meinen jahrelangen Freund nicht hintergehen.
Wir kamen nicht gleich zusammen, aber trafen und sehr regelmäßig, hatten wunderbaren Sex, fast täglich, und irgendwann beschlossen wir, unserer Liebe eine richtige Chance zu geben. Mittlerweile wohnen wir zusammen, sind nach wie vor glücklich verliebt, wie am ersten Tag.
Leider ist mein Freund sehr Krank, (war er schon, als wir zusammen kamen) und muß mittlerweile starke Medikamente nehmen (Schmerzmittel, Antidepressiva), welche leider auf die sexuelle Funktionstätigkeit schlagen.
Aus Anfangs fast täglich Sex, wurde dann einmal in der Woche, und dann nur noch sporadisch (wenn er mal die Antidepressiva ausgelassen hatte).
Mir fiel und fällt das verdammt schwer. Es gibt Tage, da will ich unbedingt (wie das halt als so ist) und es geht einfach nicht. Mittlerweile fasst er mich auch nicht mehr an, um mir/uns nicht irgendwie Hoffnungen zu machen, daß es klappen könnte.
Wir reden oft darüber, ich weiß, daß er nichts dafür kann, und gebe ihm absolut keine Schuld. Er hasst sich selber dafür, daß er mir nicht geben kann, was ich brauche, und leidet auch darunter.
Ab und an fummeln wir dann mal, aber die Hoffnung, daß es dabei doch klappen könnte, habe ich jedes Mal.
Er macht sich des öfteren Gedanken, daß ich ihn verlassen könnte, oder mich anderweitig befrieden lassen könnte, aber das will und kann ich nicht. Ich liebe diesem Mann einfach über alles.
Sollten wir vielleicht einen Therapeuten aufsuchen, oder was auch immer, der uns sagen kann, wie man damit klar kommt?
Noch habe ich ja Hoffnung, daß es klappt, wenn er die Antidepessivas weg lässt.
Wir kenne uns schon seid fast 15 Jahren, hatten vor 14 Jahren schonmal ein Tächtelmächtel, aber ich war noch zu Jung, naiv und eifersüchtig, und er war gerade in seinen "Sturm und Drang" Jahren
Beide hatten dann lange Beziehungen und der Kontakt war abgebrochen. Ganz vergessen konnte ich ihn aber nie.
Seine Freundin verlies ihn dann vor 5 Jahren, aber ich war noch in einer Beziehung, welche aber nicht mehr so funktionierte. Wir kamen dann nochmal in Kontakt, und merkten recht schnell, da ist noch was. Er wollte aber nicht gleich von einer Beziehung in die nächste, und ich wollte nicht meine bestehende Beziehung und das drum und dran einfach so aufgeben. Aber ich merkte schnell, ich kann diesen Mann ("U") einfach nicht vergessen.
Wir haben uns dann ein paar Mal getroffen, stundenlang geredet, und bevor ich zu weit gehen konnte, habe ich meine Beziehung dann beendet, ich wollte meinen jahrelangen Freund nicht hintergehen.
Wir kamen nicht gleich zusammen, aber trafen und sehr regelmäßig, hatten wunderbaren Sex, fast täglich, und irgendwann beschlossen wir, unserer Liebe eine richtige Chance zu geben. Mittlerweile wohnen wir zusammen, sind nach wie vor glücklich verliebt, wie am ersten Tag.
Leider ist mein Freund sehr Krank, (war er schon, als wir zusammen kamen) und muß mittlerweile starke Medikamente nehmen (Schmerzmittel, Antidepressiva), welche leider auf die sexuelle Funktionstätigkeit schlagen.
Aus Anfangs fast täglich Sex, wurde dann einmal in der Woche, und dann nur noch sporadisch (wenn er mal die Antidepressiva ausgelassen hatte).
Mir fiel und fällt das verdammt schwer. Es gibt Tage, da will ich unbedingt (wie das halt als so ist) und es geht einfach nicht. Mittlerweile fasst er mich auch nicht mehr an, um mir/uns nicht irgendwie Hoffnungen zu machen, daß es klappen könnte.
Wir reden oft darüber, ich weiß, daß er nichts dafür kann, und gebe ihm absolut keine Schuld. Er hasst sich selber dafür, daß er mir nicht geben kann, was ich brauche, und leidet auch darunter.
Ab und an fummeln wir dann mal, aber die Hoffnung, daß es dabei doch klappen könnte, habe ich jedes Mal.
Er macht sich des öfteren Gedanken, daß ich ihn verlassen könnte, oder mich anderweitig befrieden lassen könnte, aber das will und kann ich nicht. Ich liebe diesem Mann einfach über alles.
Sollten wir vielleicht einen Therapeuten aufsuchen, oder was auch immer, der uns sagen kann, wie man damit klar kommt?
Noch habe ich ja Hoffnung, daß es klappt, wenn er die Antidepessivas weg lässt.