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  • #1

Großfamilie: Ein noch erfüllbarer Traum ab 30?

Hallo, ich werde 32 und erwarte derzeit mein 2. Kind. Sehr gerne hätte ich 4,5 oder auch 6 Kinder. Ist das in meinem Alter noch realisierbar? Wie steckt das der Körper weg? Wie lebt es sich in einer kinderreichen Familie?
 
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  • #2
Erstens muss mal geklärt werden - von dir - wie denn dein Partner - das ist der Vater der Kinder -zu weiteren Kindern steht. Dann kommt es darauf an, wie die bisherigen Schwangerschaften / Geburten verlaufen sind, ob der Arzt sagte "jede weiter Schwangerschaft gefährdet sie" "Oder ob er sagte - geht klar". Frag also den Arzt. Wir können nicht in der Kristallkugel lesen was der Arzt sagt. Drittens - wie es sich in deiner Großfamilie lebt weiss keiner von uns. Wir kennen weder deine Kompetenz als Mutter noch deine Logistische Fertigkeit, wir kennen deine Wohnsituation nicht- in einer 2-Zimmer-Wohnung dürfte es etwas problematisch werden, in einem Schloss geht es problemlos, wir wissen nicht ob du eine Haushaltshilfe hast / dir leisten kannst. Wir wissen nichts von dir außer Alter und gerade zum zweitenmal schwanger mit einer anscheinend problemlosen Schwangerschaft und keinen Anzeichen dafür, dass das Kind behindert ist. Wir wissen nicht mal wie alt dein Mann / der Vater ist. Wir wissen auch nicht, wie "problemlos" die beiden Schwangerschaften zustangegekommen sind oder obi ihr künstliche Mittel - IVF usw. eingesetzt habt. Alles das spielt eine Rolle.

Übrigens- Frauen siehe Gianni Nannini, siehe die Mutter von Sarah o Conor bekommen Kinder bis ca. 55
w
 
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  • #3
[mod]
- "Macht" Kinder, so lange es euch Freude macht und so lange Du fruchtbar bist - der Körper regelt das schon ganz von alleine, ob es realisiertbar ist oder nicht.
- Wenn Du eine Schwangerschaft gut weggesteckt hast, wird er mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit den weiteren machen, wobei natürlich Komplikationen nie ausgeschlossen sind.
- Auf diese Frage kann man nicht wirklich antworten - Du wirst schon Deine eigenen Vorstellungen davon haben, wenn Du Dir so viele Kinder wünscht und das Leben entsprechend gestalten!
m44.
 
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  • #4
Wie weit auseinander ist das erste und das ungeborene Kind? Wenn die Abständen zwischen den Kindern nicht viel mehr als zwei Jahre sind, dann könntest Du noch zwei oder drei schaffen.

Es ist aber auch die Frage, möchte das auch Dein Mann? Wie willst Du diese Großfamilie ernähren?

Es kann Dir hier keiner sagen, wie Du und Dein Körper die Schwangerschaften verkraften. Es kommt ja auch auf die Kinder an, wie anstrengend die sind, jedes Kind ist anders.

Bekomme erstmal das zweite. Bei mehr als drei Kindern ist es logistisch wegen Wohnraum und Auto nicht leicht und es muss schon fast ein Großverdiener da sein, der die Familie versorgen kann.

[mod]
 
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  • #5
Liebe FS,

körperlich ist es individuell verschieden, wie man das wegsteckt.
Warum sollte das nicht klappen - wenn man alles dran setzt und sich gesund hält und der Körper mitspielt - es gibt auch Frauen, die noch mit Ü40 Kinder gebähren. So eng ist das Zeitfenster nun auch wieder nicht. Alle 2 Jahre ein neues Kind - ist noch realisierbar.
Wenn du bereits einen Partner dazu hast, der dich bei deinem Vorhaben unterstützt - warum nicht.
Damit wärest du schon all jenen voraus, die erst noch einen Partner suchen müssen und eine beziehung aufbauen, in der man sowas machen kann.

Aber habt ihr denn auch die räumlichen Verhältnisse dazu?
Willst du wirklich die nächsten 10 Jahre Gebährmaschine und die nächsten 25 Jahre Kindernanny spielen?
Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass jüngere Kinder einen erhöhten Betreuungsbedarf haben, und dann noch in der Masse.
Organisierbar ist das sicherlich, aber ist es das wirklich wert und stellst du dir das wirklich so toll vor?

Es gibt sicherlich kinderreiche Familien, in denen es vorbildlich klappt - viele kenne ich allerdings nicht.
Bei den wenigen mit einer Ausnahme kenne ich es in der Realität eher so:
Stress der Eltern, Stress der Kinder untereinander, räumliche und materielle Enge (niemand hat wirklich was für sich alleine und seine Ruhe, das meiste wird geteilt - das ist auch nicht immer pädagogisch sinnvoll), das wenige, das nicht geteilt wird unter den Kindern, verursacht bei denen oft Neid und Streit. Und jeder hat Wünsche - wenn er die nicht hätte, dann hat er sich schon längst von denen verabschiedet. Nein, zwanghaft muss man nicht lernen, dass im Leben nicht alles geht.
Bei Ausgaben für die Schule steht oft im Raum, ob die wirklich sein müssen? (Klassenfahrten, Anschaffungen für den Unterricht)
Oft ist daheim zu wenig Platz und Ruhe, ohne Störung zu lernen.
Öfter geht auch mal was zu Bruch.
Sowas macht man idR. auch nicht in einer Wohnung, für sowas hat man meistens ein Haus, und an dem muss auch noch gearbeitet werden. Die Hausarbeit selbst ist da noch gar nicht inbegriffen.
Insgesamt für die Eltern: Viel harte körperliche Arbeit, nervliche Arbeit, erzieherische Arbeit, kein eigenes Einkommen in der Zeit, und dabei auch noch die eigene Bezieung pflegen, denn die muss ja halten, damit das nicht zu Bruch geht.

Ich würde mich weniger fragen, wie das der Körper wegsteckt,
sondern ob ich das wirklich haben will und mir vielleicht nicht selbst eine Idylle da vormache, indem ich das haben will.
 
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  • #6
Rein körperlich dürfte das kein Problem sein, früher haben die Frauen bis zu den Wechseljahren ihre Kinder bekommen. Was spricht also dagegen, wenn du mit 35 und mit 38 nochmal nachlegst, vielleicht auch nochmal mit 40, dann bist du bei 5 Kinder.
Das Problem der "alten Eltern" sehe ich eher bei den Erstgebärenden, die schon 40 ist. Aber in einer Familie mit vielen Kindern erziehen ja auch die Geschwister mit und die Eltern haben bereits reichlich Erfahrung, also alles nicht so schlimm.
Als kinderreiche Familie ist man in Deutschland entweder asozial oder wohlhabend. Es gibt Familien, die leben vom Kindergeld - was natürlich nicht sinnvoll sein sollte. Es gibt aber auch Familien mit einem guten Einkommen, die einfach gerne viele Kinder haben und da klappt das auch ganz gut.
Ich finde es toll, ich hätte auch gerne 4 Kinder gehabt. Das Familienleben ist anders, Kinder lernen voneinander und müssen immer Kompromisse eingehen - eine sehr wichtige Erfahrung.
Eine Freundin von mir hat 5 Kinder. Die ersten Beiden waren Wunschkinder, dann kam unerwartet die 3. Schwangerschaft. Und das waren dann Drillinge. Das verändert das Leben komplett, aber die Familie ist richtig toll. Alle helfen zusammen und lieben sich.
 
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  • #7
Ich kann Dir nur aus Erfahrung einer kinderreichen Familie erzählen. Ich war das letzte von 10 Kindern und ich habe es gehasst, so eine Riesenfamilie zu haben. Ständig Zoff, nie genug Geld und immer nur Arbeit. Wenig Zuneigung, weil dafür einfach keine Zeit und wohl auch keine Kraft mehr übrig war.
Beide Eltern waren auch noch voll berufstätig. Ich hab bis heute keine Ahnung, wie sie das gestemmt haben. Als mein Vater im Alter von nur 47 Jahren starb, stand meine Mutter von jetzt auf gleich völlig alleine da. Deswegen habe ich mich später ganz bewusst nur für ein Kind entschieden. Auf Grund unvorhersehbarer Liebe kamen dann von meinem Mann zwei Kinder dazu, die auch dauerhaft bei uns leben. Von der leiblichen Mutter war in den letzten 8 Jahren weit und breit nichts zu sehen. Aber ich bin ehrlich, drei sind dann auch die Obergrenze. Obwohl es bei uns echt gut läuft und die Kinder mittlerweile im Beruf bzw. in der Berufsausbildung stehen, waren es schon anstrengende Jahre. Ich möchte im Nachhinein nicht anders gelebt haben, trotzdem sind viele Kinder auch eine ungeheure Verantwortung. Die werden nicht nebenher groß.
 
  • #8
Zwei Kinder mit 32 Jahren ist ja schon mal ein guter Anfang!

Falls du, nach den Erfahrungen mit zwei Kindern, tatsächlich immer noch auf eine Großfamilie scharf bist, dann sehe ich für dich überhaupt kein Problem darin, noch weitere drei oder vier Kinder zu bekommen.
Zwei Jahre Abstand zwischen den Geburten ist realistisch und für deinen Körper gut zu verkraften. Mit 40 Jahren hättest du dann deine sechs Kinder beisammen, die du dir wünschst.

Selbst wenn nicht alles so programmgemäß mit den Schwangerschaften klappen sollte, ist auch zwei, drei Jahre länger noch Zeit.

Viel Glück!
 
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  • #9
Meine Schwester hat mit 36 J. ihr erstes Kind bekommen und mit 41 J. das letzte.Alles Gut!

Klar, alles ist jetzt lebendiger und dadurch auch mit mehr Streß verbunden,das muß man mögen, aber es läuft.Sie ist jetzt 42 J., niedergelassene Dipl.-Psych. und ihr Mann niedergelassenerArzt; sie wuppen das Projekt ''kleine Großfamilie'' prima, mit einem Au-Pair und einem std.weise Babysitter, und organisieren ihre Praxisstunden so, daß die Kids meist nie länger als ca. 4-5 ohne ein Elternteil sind.

LG, w40 ohne Kiwu
 
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  • #10
Bin die #9, sorry, ganz vergessen zu schreiben, es handelt sich um 3 Kinder, die innerhalb von 5 Jahren zur Welt gekommen sind! ;)

(körperlich hat meine Schwester die drei Schwangerschaften und Geburten wunderbar ''weggesteckt'', auch als Spätgebärende; ist auch relativ sportlich, und zumindest joggt sie jeden Abend mind. 1 Std., egal bei welchem Wetter und ist eine echte Powerfrau)
 
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  • #11
Wie hier schon angesprochen wurde, der Frauenarzt rät oder rät ab. Mit jedem weiteren Kind und steigendem Alter steigt die Risikoschwangerschaft und das Risiko für deine eigene Gesundheit, deswegen sollte man sich an die regelmäßigen Frauenarztbesuche halten. Allerdings sollte man auch vernünftig denken. Immer überlegen, wie das dann wird, wenn das Kind 16 ist und ob Mama/Papa mit dem Kind dann später noch Fussball spielen kann oder ob sie selbst schon zu gebrechlich sind. Wäre ja auch nicht schön.
 
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  • #12
Lieeb FS,
ich habe 5 Geschwister. Ich habe es geliebt, in einer großen Familie zu leben, immer war ein Ansprechpartner da. Wir haben alle ausgeprägte Teamfähigkeiten, denn man lernt schon früh unter den Geschwistern, teilweise auch gegen die Eltern Bündnisse und wechselnde Koalitionen zu schmieden, aber so, dass alle noch gut miteinander leben können. Wir sind alle eher robuste Naturen, sozial eingestellt, trotzdem durchsetzungsfähig.

Natürlich mussten wir als Kinder im Haushalt mithelfen, die jüngeren Geshcwister bei den Hausaufgaben unterstützen. So haben wir früh viele praktische Dinge gelernt, Verantwortung zu übernehmen und uns selber zu organisieren. Meine Mutter war zwar Hausfrau, aber so viele Arme hatte sie nicht, wie sie hätte Schultaschen packen, Brote schmieren und Frühstücke bereiten müssen. Es hat uns nicht geschadet, sondern zu lebenstüchtigen Menschen gemacht.
Diese frühe Verantwortung hat dafür gesorgt, dass bei uns allen die Pubertät nicht bis Mitte 40 dauerte, sondern wir waren mit 18 volljährig und erwachsen. Niemand hat die Schule geschmissen, alle haben gute Ausbildungen gemacht, haben lückenslose Lebensläufe - das Gegenteil von gescheiterten Existenzen und wir hatten in der Kindheit jede Menge Spass und haben ihn heute noch, wenn wir zu Feiertagen alle zusammen kommen.
Und natürlich musste die Kleidung der älteren Geschwister aufgetragen werden, hatten wir gebrauchte Fahrräder etc. Das Geld war nicht üppig, aber mein Vater hat mit viel Eigenleistung ein Haus für seine Familie gebaut udn als Kinder haben wir schon tapezieren u.ä. gelernt. Ich habe daran keinen Schaden genommen, sondern gelernt, gut zu wirtschaften und die Dinge wertschätzend zu behandeln.
Es geht mir gut, ich lebe heute auf sehr hohem Niveau und kann das genießen, bin frei von der Gier nach immer mehr und auch frei von Schulden, habe stattdessen ein gute gefülltes Wertpapierdepot. Den sorgfältigen Umgang mit Menschen und Gegenständen habe ich beibehalten.

Wenn ich mich in dieser Familiensituation finden würde, wäre das Einzige, was ich anders machen würde: selber berufstätig sein, dafür Putzfrau, Fensterputzer, ggfs. weitere Dienstleistungen einkaufen. Aber ich habe eine Topausbildung in einem selbstgewählten und gutbezahlten Beruf. Das alles hatte meine Mutter nicht und auch nicht die heutigen Möglichkeiten der Kinderbetreuung.
 
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  • #13
[mod]
Natürlich kannst Du noch mehrere Kinder bekommen - die Frage ist natürlich, ob Du wirklich 4 willst, denn 2 sind schon ganz schön anstrengend.
Ich habe 2 Freundinnen, die mit Anfang 30 ihr erstes Kind bekommen haben und nun 4 Kinder haben - beides Akademikerinnen, die weiter in ihrem Beruf arbeiten, weil die Männer sich supertoll mit-einbringen und auch kochen, putzen, einkaufen, Kinder abholen usw.
Klar kannst Du noch 2 Kinder bekommen.
Es ist vom körperlichen Aspekt kein Problem.
Wenn Dein Mann da voll mitmacht, wird das sicher toll. Mit dem richtigen Mann hätte ich auch gerne 3 Kinder bekommen. ABer meiner hat nie wirklich was gemacht, sich dämlich angestellt, ist nie nachts aufgestanden, nie vor 22 Uhr nach Hause gekommen ...

Wenn Du mit 2 Kindern nicht genug hast, dann bekomm eben noch 2 ;-)

w,40
 
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  • #14
Allerdings sollte man auch vernünftig denken. Immer überlegen, wie das dann wird, wenn das Kind 16 ist und ob Mama/Papa mit dem Kind dann später noch Fussball spielen kann oder ob sie selbst schon zu gebrechlich sind. Wäre ja auch nicht schön.

Das ist die typische Antwort der Einzelkind-Generation. Glaubst du ernsthaft, dass das 6. Kind einer Familie mit dem Papa Fußball spielt? Ich hatte 2 Brüder und im Nebenhaus meine 3 Cousins, alle im Zeitraum von 10 Jahren geboren. Weder mein Vater noch mein Onkel haben mit uns gespielt - warum auch? Wir hatten doch uns. Wir hätten es auch lächerlich gefunden, wenn die Eltern sich bei unseren Spielen eingemischt hätten. Es macht doch viel mehr Spaß, mit Geschwistern zu spielen.
Also wenn das 16jährige Kind dann einen 60jährigen Vater hat, dann ist das ein Unterschied, ob es ein Einzelkind ist oder noch 5 Geschwister hat. Da kann dann z.B. auch der 26jährige Bruder das ausgleichen, was der Vater nicht mehr kann.
Vater mit 50 lehne ich ab, wenn es das erste Kind ist, nicht aber, wenn es das 4., 5. oder 6. in kurzer Folge ist. (Bei Unterschied von mehr als 10 Jahren sehe ich es wieder als Einzelkind)
 
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  • #15
Nun melde ich mich als FS wieder: Danke für eure Antworten! Vielleicht haben ein paar Zusatzinfos gefehlt. Mein Ehemann ist mehreren Kindern nicht abgeneigt, er liebt Kinder und er würde das auch wollen. Ich hatte jahrelang einen Partner der kein Kind (mehr) wollte. Das Einverständnis bzw. der Wunsch meines Mannes ist mir sehr wichtig. Er verdient gut (Akademiker), kommt dadurch aber abends natürlich nicht so früh nach Hause. Leider denken viele immer noch, dass Leute die viele Kinder wollen, automatisch Harzt 4 Empfänger sind. Schade eigentlich. Ich finde es toll mein Kind aufwachsen zu sehen, freue mich auf das nächste und finde es auch immer schön wenn die Halbschwester (5) zu Besuch kommt am Wochenende.
 
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  • #16
Ich verstehe den Sinn hinter dieser Frage nicht: [mod]Wie willst du sechs Kindern gerecht werden? [mod]
Ich würde mir nicht mal sechs Hunde halten und das wäre sicher leichter zu bewerkstelligen als sechs Kinder zu erziehen.
 
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  • #17
Natürlich kannst du noch viele Kinder bekommen. Ich habe mein erstes Kind mit 29 bekommen und das fünfte Kind kam mit 37 Jahren. Für mich war es vom Alter gerade richtig. Mein Mann liebt natürlich auch Kinder, aber das es mal 5 werden, hätte er nie gedacht.

W54
 
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