G
Gast
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- #1
Grund für die Trennung ausschlaggebend für Trennungsschmerz?
Ihr Lieben,
ich verarbeite meine Trennung so gut ich kann. Anfangs, die ersten Monate gings mir erstaunlich gut. Ich war erleichtert, endlich weg zu sein aus dieser Beziehung, die zum Ende nur mehr Lügen und Unehrlichkeit mir gegenüber beinhaltete. Ich habe mein Leben neu geordnet, neue Wege eingeschlagen, innerlich ruhiger geworden und immer öfter kam ein Lächeln über meine Lippen.
Jetzt, seit ein paar Tagen kommt wieder ein großer Schmerz und ich bin darüber sehr verwundert.
Seit einigen Tagen denke ich viel zu oft an ihn - nein, habe keinen Intent diesen Mann jemals wieder anzurufen oder zu sehen - ich komme nur damit nicht klar, dass er sich mit seiner neuen Freundin amüsiert. Was ich ihm ja gönne, er soll ja glücklich sein.
Aber mir tut es (wieder) so sehr weh, dass ich ihm fünf Jahre lang geglaubt habe, ihm vertraut habe. Und dass ich mich in diesem Menschen so getäuscht habe. Dass mein Leben jetzt wieder auf Neuanfang gehen muss. Nur weil ich ihm vertraut habe.
Ja, es tut wirklich sehr weh. Es ist so wie ein Rückfall und ich will so etwas nicht mehr, vor allem KANN ich nicht mehr, weil ich irgendwie an einer Grenze angekommen bin wo ich keine Orientierung finde, wie ich da rauskomme.
Deshalb der Gedanke und die Frage in die Runde: Wenn eine Trennung OHNE Hintergehen oder Fremdgehen passiert, ist der Schmerz dann weniger?
Ist es vielleicht nur deshalb, weil dieses Betrogen werden so weh tut?
Und wenn es anders passiert wäre, kann man dann eine Trennung schneller verarbeiten? Was kann man als betrogener Partner tun, um diesen Trennungsschmerz zu heilen?
Ich komme mir die letzten Tage wie gelähmt vor. Das war noch nie so. Habe Panik vor den nächsten Arbeitstagen, keine Ahnung wie ich das schaffen soll
Danke
w/42
ich verarbeite meine Trennung so gut ich kann. Anfangs, die ersten Monate gings mir erstaunlich gut. Ich war erleichtert, endlich weg zu sein aus dieser Beziehung, die zum Ende nur mehr Lügen und Unehrlichkeit mir gegenüber beinhaltete. Ich habe mein Leben neu geordnet, neue Wege eingeschlagen, innerlich ruhiger geworden und immer öfter kam ein Lächeln über meine Lippen.
Jetzt, seit ein paar Tagen kommt wieder ein großer Schmerz und ich bin darüber sehr verwundert.
Seit einigen Tagen denke ich viel zu oft an ihn - nein, habe keinen Intent diesen Mann jemals wieder anzurufen oder zu sehen - ich komme nur damit nicht klar, dass er sich mit seiner neuen Freundin amüsiert. Was ich ihm ja gönne, er soll ja glücklich sein.
Aber mir tut es (wieder) so sehr weh, dass ich ihm fünf Jahre lang geglaubt habe, ihm vertraut habe. Und dass ich mich in diesem Menschen so getäuscht habe. Dass mein Leben jetzt wieder auf Neuanfang gehen muss. Nur weil ich ihm vertraut habe.
Ja, es tut wirklich sehr weh. Es ist so wie ein Rückfall und ich will so etwas nicht mehr, vor allem KANN ich nicht mehr, weil ich irgendwie an einer Grenze angekommen bin wo ich keine Orientierung finde, wie ich da rauskomme.
Deshalb der Gedanke und die Frage in die Runde: Wenn eine Trennung OHNE Hintergehen oder Fremdgehen passiert, ist der Schmerz dann weniger?
Ist es vielleicht nur deshalb, weil dieses Betrogen werden so weh tut?
Und wenn es anders passiert wäre, kann man dann eine Trennung schneller verarbeiten? Was kann man als betrogener Partner tun, um diesen Trennungsschmerz zu heilen?
Ich komme mir die letzten Tage wie gelähmt vor. Das war noch nie so. Habe Panik vor den nächsten Arbeitstagen, keine Ahnung wie ich das schaffen soll
Danke
w/42