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Gast
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- #1
Gute Begründungen, um die 40 noch (oder wieder) Single zu sein?
Bei meinen Dates höre ich mir immer wieder (eigentlich sogar weit überweigend) Lebensgeschichten an, warum die mir gegenübersitzende Person Single geworden (seltener "geblieben") ist, bei denen ich immer nur den Kopf schütteln kann!
In 99% aller Fälle würde ich inzwischen die Behauptung aufstellen, dass es gute Gründe hat, dass die Person Single ist. Entweder denke ich "die armen Kerle", wenn ich Sätze höre, wie "der war mir letztendlich zu weich", oder "eigentlich war er mit schon beim Kennenlernen zu klein, aber..." ...oder ich kann einfach nicht begreifen, warum die Frau sich mit A....lochtypen "er ging irgendwann fremd", etc. eingelassen hat.
Keine dieser Geschichten liefert eine gute Erklärung, mit Ende 30 oder Anfang 40 noch (bzw. wieder) Singel zu sein! (eine plausible natürlich schon!)
Neben meiner eigenen Geschichte (Verwitwung) habe ich übrigens noch eine ganz kleine Subgruppe ausgemacht, bei der es nachvollziehbar ist. Eine Frau erzählte mir, dass ihr Mann erst spät seine Homosexualität vor sich selbst und anderen zugeben konnte ...eine andere, dass ihr Mann jetzt eine Frau ist. Leider kamen beide aufgrund anderer Parameter nicht in Frage (einmal eine andere Definition von "schlank"; einmal doch nicht ganz das nachgefragte Bildungsniveau)
Und leider sind das alles zusammengenommen noch nicht mal ein Prozent der Singles in dieser Atersklasse.
Wie schaffe ich es aus den restlichen 99% die herauszufinden, die wirklich (so wie ich) ohne Schuld dorthin gerieten. Haben "normale Singles", die natürlich die Mechanismen, wie man dorthin geriet, verstanden haben, mir gegenüber einen Vorteil? (sie haben ja z.B. mehr Praxiserfahrung mit Themen wie "Fremdgehen", etc.)
m43
In 99% aller Fälle würde ich inzwischen die Behauptung aufstellen, dass es gute Gründe hat, dass die Person Single ist. Entweder denke ich "die armen Kerle", wenn ich Sätze höre, wie "der war mir letztendlich zu weich", oder "eigentlich war er mit schon beim Kennenlernen zu klein, aber..." ...oder ich kann einfach nicht begreifen, warum die Frau sich mit A....lochtypen "er ging irgendwann fremd", etc. eingelassen hat.
Keine dieser Geschichten liefert eine gute Erklärung, mit Ende 30 oder Anfang 40 noch (bzw. wieder) Singel zu sein! (eine plausible natürlich schon!)
Neben meiner eigenen Geschichte (Verwitwung) habe ich übrigens noch eine ganz kleine Subgruppe ausgemacht, bei der es nachvollziehbar ist. Eine Frau erzählte mir, dass ihr Mann erst spät seine Homosexualität vor sich selbst und anderen zugeben konnte ...eine andere, dass ihr Mann jetzt eine Frau ist. Leider kamen beide aufgrund anderer Parameter nicht in Frage (einmal eine andere Definition von "schlank"; einmal doch nicht ganz das nachgefragte Bildungsniveau)
Und leider sind das alles zusammengenommen noch nicht mal ein Prozent der Singles in dieser Atersklasse.
Wie schaffe ich es aus den restlichen 99% die herauszufinden, die wirklich (so wie ich) ohne Schuld dorthin gerieten. Haben "normale Singles", die natürlich die Mechanismen, wie man dorthin geriet, verstanden haben, mir gegenüber einen Vorteil? (sie haben ja z.B. mehr Praxiserfahrung mit Themen wie "Fremdgehen", etc.)
m43