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Guter Freund will sein Kind nach mir nennen, Partnerin zickt?
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ja, ihr kennt die Geschichte mit meinem guten Freund ja schon aber vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken zu dieser neuen Situation.
Seine aktuelle Freundin, für die er von einer Luxus-Meerblick-Wohnung in eine Plattenbausiedlung zog, ist ja aktuell schwanger - war auch ungeplant von seiner Seite aus.
Jetzt hat er mir vor ein paar Tagen gesagt, dass er sein Kind gerne nach meinem Vornamen nennen möchte. Ich habe einen eher seltenen und besonders klingenden weiblichen Vornamen, welcher ihm sehr gefällt. Außerdem meinte er zu mir: "Dann werde ich immer an dich denken bei diesem Namen."
Seine Partnerin war erst dafür, weil sie den Namen auch schön findet, hat sich jetzt aber einen anderen Namen ausgedacht - er ist total dagegen und die beiden haben jetzt Streit deshalb. Er will unbedingt, dass sein Kind meinen Vornamen trägt.
Was auch komisch ist: er hat vor ein paar Tagen seine Partnerin quasi weggeschickt, sie solle mal zu ihren Eltern fahren, um sich dann mit mir zu treffen und Zeit zu verbringen. Er war bei den Treffen sehr anhänglich und hat sich offen gezeigt. Er meinte auch: "Sie ist jetzt ein paar Tage weg, dann können wir uns endlich mal wieder alleine treffen."
Ich empfinde nur Freundschaft für diesen Mann und bin ja selbst vergeben und das glücklich - er kennt meinen Partner auch. Könnte es vielleicht sein, dass er über die ganzen Jahre doch Interesse an mir hatte? Er hat das nie ausgesprochen, aber manchmal fühlt man sich ja auch zu Freundinnen hingezogen, mit denen man eigentlich nur platonisch verbunden ist.
Er weiß, dass er mit mir über alles sprechen kann und wir sind auch intellektuell auf einer Wellenlänge - mit seiner Partnerin kann er nicht solche Gespräche führen wie mit mir.
Er sagte auch, dass er den Schritt bereue mit ihr in diese neue Gegend gezogen zu sein, er will am liebsten wieder in eine "angesehene Wohngegend" ziehen; so seine Worte. Ich sagte ihm, dass er es sich finanziell leisten könne und er sich etwas passendes mit ihr suchen soll.
Dann meinte er auch noch, dass sie finanziell nichts zur Partnerschaft beitrage, weil sie nicht arbeiten geht, und er das schade findet - es erinnert ihn an seine Ex-Frau, die ihm jahrelang auf der Tasche lag.
Ich riet ihm dann, er soll unbedingt dafür kämpfen, dass er mit ihr glücklich wird und ich weiterhin als Freundin für ihn da bin und gerne Zeit mit ihm verbringe.
Interpretiere ich da eventuell etwas hinein? Vor allem auch, dass er vehement möchte, dass sein Kind meinen Namen trägt und er seine Partnerin wegschickt, um mit mir Zeit zu verbringen. Ich fühle mich geehrt, aber ich möchte natürlich auch offen zu ihm sein, wenn er tatsächlich Gefühle hat; für mich wird da nur Freundschaft laufen.
Kennt ihr solche Situationen auch oder welche Gedanken habt ihr dazu?
ja, ihr kennt die Geschichte mit meinem guten Freund ja schon aber vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken zu dieser neuen Situation.
Seine aktuelle Freundin, für die er von einer Luxus-Meerblick-Wohnung in eine Plattenbausiedlung zog, ist ja aktuell schwanger - war auch ungeplant von seiner Seite aus.
Jetzt hat er mir vor ein paar Tagen gesagt, dass er sein Kind gerne nach meinem Vornamen nennen möchte. Ich habe einen eher seltenen und besonders klingenden weiblichen Vornamen, welcher ihm sehr gefällt. Außerdem meinte er zu mir: "Dann werde ich immer an dich denken bei diesem Namen."
Seine Partnerin war erst dafür, weil sie den Namen auch schön findet, hat sich jetzt aber einen anderen Namen ausgedacht - er ist total dagegen und die beiden haben jetzt Streit deshalb. Er will unbedingt, dass sein Kind meinen Vornamen trägt.
Was auch komisch ist: er hat vor ein paar Tagen seine Partnerin quasi weggeschickt, sie solle mal zu ihren Eltern fahren, um sich dann mit mir zu treffen und Zeit zu verbringen. Er war bei den Treffen sehr anhänglich und hat sich offen gezeigt. Er meinte auch: "Sie ist jetzt ein paar Tage weg, dann können wir uns endlich mal wieder alleine treffen."
Ich empfinde nur Freundschaft für diesen Mann und bin ja selbst vergeben und das glücklich - er kennt meinen Partner auch. Könnte es vielleicht sein, dass er über die ganzen Jahre doch Interesse an mir hatte? Er hat das nie ausgesprochen, aber manchmal fühlt man sich ja auch zu Freundinnen hingezogen, mit denen man eigentlich nur platonisch verbunden ist.
Er weiß, dass er mit mir über alles sprechen kann und wir sind auch intellektuell auf einer Wellenlänge - mit seiner Partnerin kann er nicht solche Gespräche führen wie mit mir.
Er sagte auch, dass er den Schritt bereue mit ihr in diese neue Gegend gezogen zu sein, er will am liebsten wieder in eine "angesehene Wohngegend" ziehen; so seine Worte. Ich sagte ihm, dass er es sich finanziell leisten könne und er sich etwas passendes mit ihr suchen soll.
Dann meinte er auch noch, dass sie finanziell nichts zur Partnerschaft beitrage, weil sie nicht arbeiten geht, und er das schade findet - es erinnert ihn an seine Ex-Frau, die ihm jahrelang auf der Tasche lag.
Ich riet ihm dann, er soll unbedingt dafür kämpfen, dass er mit ihr glücklich wird und ich weiterhin als Freundin für ihn da bin und gerne Zeit mit ihm verbringe.
Interpretiere ich da eventuell etwas hinein? Vor allem auch, dass er vehement möchte, dass sein Kind meinen Namen trägt und er seine Partnerin wegschickt, um mit mir Zeit zu verbringen. Ich fühle mich geehrt, aber ich möchte natürlich auch offen zu ihm sein, wenn er tatsächlich Gefühle hat; für mich wird da nur Freundschaft laufen.
Kennt ihr solche Situationen auch oder welche Gedanken habt ihr dazu?