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Gast
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- #1
Guter Sex für Frauen-Mangelware! Was sollen Männer besser machen?
In einem Parallelthread bringt die Damenwelt Klagen vor "Guter Sex für Frauen [sei] - Mangelware".
Was mich - als Mann - sehr interessieren würde ist:
a) Was genau macht den Sex für eine Frau gut? Damit meine ich jetzt weniger konkrete Sexualpraktiken, sondern eher das gesamte Verhalten des Mannes (z. B. auch Komplimente, dominante vs. einfühlsame Vorgehensweise, langsame vs. zügige Vorgehensweise etc.).
Was kommt da bei Frauen an, was nicht? Was hängt hier von Stimmung und Gelegenheit ab, was sind generelle Prinzipien?
b) Im Parllelthread wird von weiblicher Seite gefordert, der Mann solle sich am weiblichen (verbalen und nonverbalen) Feedback orientieren, um so die Bedürfnisse der Frau zu berücksichtigen. Das klingt auf den ersten Blick natürlich einleuchtend.
Wie passt das aber zum häufig ebenfalls vorgebrachten Wunsch, dass die Frau von einem (klar dominanten Mann) genommen werden möchte. Keineswegs dürfe der Mann ein Weichei sein und ständig nachforschen, ob es so denn auch recht sei.
Sehe ich da etwas falsch, oder erwarteten da manche Frau, dass der Mann gleichzeitig zwei, sich völlig widersprechende Verhaltensweisen an den Tag legt? Wie kann man damit umgehen?
m
Was mich - als Mann - sehr interessieren würde ist:
a) Was genau macht den Sex für eine Frau gut? Damit meine ich jetzt weniger konkrete Sexualpraktiken, sondern eher das gesamte Verhalten des Mannes (z. B. auch Komplimente, dominante vs. einfühlsame Vorgehensweise, langsame vs. zügige Vorgehensweise etc.).
Was kommt da bei Frauen an, was nicht? Was hängt hier von Stimmung und Gelegenheit ab, was sind generelle Prinzipien?
b) Im Parllelthread wird von weiblicher Seite gefordert, der Mann solle sich am weiblichen (verbalen und nonverbalen) Feedback orientieren, um so die Bedürfnisse der Frau zu berücksichtigen. Das klingt auf den ersten Blick natürlich einleuchtend.
Wie passt das aber zum häufig ebenfalls vorgebrachten Wunsch, dass die Frau von einem (klar dominanten Mann) genommen werden möchte. Keineswegs dürfe der Mann ein Weichei sein und ständig nachforschen, ob es so denn auch recht sei.
Sehe ich da etwas falsch, oder erwarteten da manche Frau, dass der Mann gleichzeitig zwei, sich völlig widersprechende Verhaltensweisen an den Tag legt? Wie kann man damit umgehen?
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