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  • #1

Habe ich bei EP mit einem Kind schlechte Chancen?

Kann mir eine alleinerziehende Mutter sagen, was für Erfahrungen sie hier bei EP gemacht hat? Ich habe ein Kind und kann mir vorstellen, dass das die meisten Männer abschreckt. Daher weiß ich nicht, ob ich mich überhaupt bei EP anmelden soll.
 
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  • #2
Ich habe bis jetzt viele positive Erfahrungen gemacht. Ich bin alleinerziehende Mutter eines 1 jährigen Sohnes. Bin immer offen damit umgegangen. Meld dich ruhig an!
 
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  • #3
Probier es, meine Tochter ist jetzt 9, damals, als ich gesucht habe, war sie 6 und ich habe einen wunderbaren Partner, auch mit Kindern, gefunden! Nur Mut und viel Glück! Es sind nicht alle Männer so, wie hier oft negativ beschrieben! Es muss eben passen, zu dir, zum deinem Alter, zu deinen Vorstellungen. - wie im richtigen Leben!
 
  • #4
Nein, es gibt hier viele alleinerziehende Frauen, die Positives berichten und offensichtlich viele Kontakte haben. Kein Problem!

Übrigens bietet EP alleinerziehenden Frau 50% Rabatt an. Nutze das Angebot bei der Anmeldung!

Sicherlich ist es aber so, dass kinderlose, ledige Männer zu geschätzt 80% ebenfalls ledige, kinderlose Frauen suchen und nur eine Minderheit von max. 20% alleinerziehende Frauen sucht. Das ist auch normal und gesund, denn die goldene Regel lautet ja: Auf Augenhöhe suchen.

Umgekehrt gibt es aber auch sehr viele Männer, die bereits verheiratet waren und/oder Kinder haben und die folgerichtig nach alleinerziehenden Frauen Ausschau halten. Auch das ist eine konsequente und normale Haltung. Männer wie Frauen mit Kindern halten sich logischerweise etwa die Waage, so daß Du ganz bestimmt viele potentielle Kandidaten finden wirst!
 
  • #5
Ich habe zwei Töchter und hier einen wunderbaren Partner (ebenfalls mit zwei Kindern) gefunden. Nur Mut!
 
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Marianne

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  • #6
Habe 2 Kinder und dahingehend keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht. Die Kinder spielen anfangs keine große Rolle. Aber ich muss zugeben, dass ich mir eher schwer getan habe. Welchen Mann lässt man in eine "Familie"? Da muss man anders vorgehen, als eine Frau ohne Kinder. Die hat weniger zu verlieren... Wir Frauen mit Familie können uns nicht kopflos in etwas stürzen und wir sind auch nicht mehr so leicht und schnell zu "beeindrucken"... ;)
 
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  • #7
Stimmt Marianne, deshalb habe ich #3, auch meinen neuen Partner erst völlig außen vor gelassen. Und wir wohnen nach wie vor nicht zusammen - da sind die Kids auch ein Grund, aber nicht der Hauptgrund.
Wir genießen gerne unser Leben, mal mit Kids, oft ohne und sind sehr glücklich dabei. Hier spielen die grundsätzliche Einstellung zum Leben / zur Wohnsituation und allgemein sowie das eigene Alter und die Erfahrungswerte aus anderen Beziehungen eine große, entscheidende Rolle. Doch dies muss die Fragestellerin für sich beantworten. Über die Für und Widers gibt es andere, interessante Threads.
 
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  • #8
Ich (getrennt lebend, 2 Kinder) habe bei EP einen alleinerziehenden Vater mit zwei Kindern gefunden. Bei den Profilen und den 3 wichitgen Grundsätzen konnte ich sehr schnell erkennen, ob grundsätzliches Interesse an einer "Familie" besteht oder nach einem "Single ohne Vergangenheit" gesucht wird. Nur Mut, denn auch die suchenden Männer haben ja eine Vorgeschicht. Ehrlichkeit und Klarheit ersparen Umwege. Wenn du weißt was du sichst, wird dein Gegenüber besser abschätzen können ob es passen könnte.
EP ist toll und seriös, wenn man einen Partner und keine Bettgeschichten sucht.
 
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  • #9
Ich (männlich, 42 Jahre), habe selber einen Sohn und bin sogar sehr erfreut, das es hier so viele alleinerziehende Frauen gibt. Mach die keine Sorge, du wirst genug Kontakte bekommen, und wenn du dir genug Zeit lässt, wird auch der richtige dabeisein...
 
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Ulrike

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  • #10
Jeder hat andere Ausschlusskriterien. Bei den einen Männer ist es ein vorhandenes Kind, bei den anderen der Musikgeschmack. Ich habe ein Kind und wurde von Männern mit und ohne Kind angeschrieben. Es ist zunächst also kein Problem.
Ich könnte mir vorstellen, dass deine Erfolgschancen auch von deinem Alter abhängig sind. Eine Frau Ende 20 dürfte mehr kinderlose Konkurrenz haben :)
 
F

Fräulein Smilla

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  • #11
Liebe Fragestellerin, ich habe vier Kinder und wurde schon öfters angeschrieben, es sind aber meist Männer ohne Kinder. Wichtig ist das Alter der Kinder anzugeben, dann kann der Mann sich auch eine bessere Vorstellung von Deiner "Freizeit" machen.
Punkten kannst du auch mit einem interessanten Profil. Meine persönliche Erfahrung ist, daß mir langweilige Standardanfragen meist erspart bleiben und langweilige Männer auch.
Viel Spaß und Erfolg!
 
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  • #12
peter
Vorausgesetzt, Ihr fühlt Euch zueinander hingezogen- nicht nur physisch, sondern auch psychisch-und das (die) Kind(er) akzeptieren den neuen ´Pappa´, lieben ihn vielleicht sogar, so hätte er weder Deine, noch die Liebe Deines (r) Kindes (r) verdient, wenn er sich von einem Kind (ern) abschrecken ließe!
Er sucht dann vielleicht Sex oder Zeitsamkeit oder Bequemlichkeit oder ..., vergißt aber, daß er selbst einmal ein Kind war. Ich denke, daß ein Kind (er) für das Gleichgewicht in der Entwicklung einen Vater UND eine Mutter braucht (en).
Abschrecken allerdings würde mich, wenn der ´Kindeserzeuger´das neue Familienleben stören wollte und er einen größeren Einfluß auf die Frau und das (ie) Kind (er) hätte, als dann ich, in der Rolle des neuen ´Pappas´ !
 
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  • #13
Hallo Peter - woher nimmst du die Annahme, dass du einen größeren Stellenwert bei einem dir fremden Kind haben wirst, als der echte Papa? Das ist aus meiner Sicht anmaßend und unfair dem wirklichen Erzeuger gegenüber, der ein Anrecht darauf hat, Einfluss auf die Kindererziehung sowie Wertevermittlung hat. Das ist kein Stören, wie du es nennst, das ist Notwendigkeit für die Entwicklung des Kindes!

In deiner Argumentation kommt es für mich so rüber, dass er zwar zahlen darf (muss er von Gesetz wegen ja) aber Mitsprache hat er - wenn du da bist - dann nicht mehr. Das Kind braucht keinen neuen Papa - und ich würde mich als Mutter dagegen wehren, wenn mein Lebensgefährte diese Rolle, die ihm nicht zusteht, einnehmen würde bzw. sie sogar einfordern würde! Dies auch im Sinne des "Erzeugers" und des Kindes!

Das ist nicht ok! Bitte denke darüber mal nach!
Gruß - eine alleinerziehende Mutter (mit neuem Lebenspartner und einem fürsorglichen Vater meines Kindes)
 
  • #14
@#12: "und ich würde mich als Mutter dagegen wehren, wenn mein Lebensgefährte diese Rolle, die ihm nicht zusteht, einnehmen würde" - herzlichen Dank für deine deutlichen und offenen Worte. Du hast einen der Hauptgründe genannt, weswegen ich keine Frau mit Kind bei EP kennenlernen möchte. Das ist gleichzeitig die Antwort auf die Ausgangsfrage aus meiner persönlichen Sicht.
 
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  • #15
@13 Hallo ThomasHH - wenn du selbst Vater wärst, würdest du meinen Satz verstehen, akzeptieren und unterschreiben. Denn es gibt aus Sicht eines Vaters nichts Schlimmeres, wenn Mann zum Zahl-Papa dekradiert wird und leidvoll mit ansehen muss, wenn plötzlich die Werte des neuen Lebensgefährten mehr zählen, als die eigenen, die u.U. differieren. Wenn der Vater die Trennung von seinen Kindern nicht wollte und diese von der Mutter noch diktiert bekam, wird es noch schlimmer und schmerzhafter. An zwei WEs/Monat bleibt wenig Zeit, seine eigenen Vorstellungen von Erziehung zu realisieren.

Ich spreche hier - wie auch in einem anderen Thread von Kindern ab 7/8 Jahren und älter - für jüngere Kinder mag etwas anderes gelten, bzw. auch dann, wenn die Väter kein Interesse an ihren Kindern mehr haben.

Es sei dir natürlich unbenommen, nur kinderlose Frauen kennen lernen zu wollen. Viel Glück dabei und hoffe, dass dich die Frau und Mutter deiner Kinder, nie verlassen wird und du dann ungewollt in diese Situation kommst.

Der neue Lebensgefährte darf gerne Freund sein und sollte natürlich ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zum Kind aufbauen. Das vereinfacht die Beziehungen aller Beteiligten. Aber auch das Kind soll/muss entscheiden dürfen, welchen Einfluss der Neue haben darf.
 
  • #16
@#14: Ich akzeptiere deinen Satz durchaus. Ich verstehe auch die Sichtweise des Zahl-Papas. Ich verstehe eigentlich die Sichtweisen aller Beteiligten in diesem Szenario - nur meine eigene Sichtweise würde nicht ausreichend berücksichtigt von den anderen Beteiligten (wenn ich denn in so einer Situation wäre).

Vielleicht gibt es für dieses Szenario gar keine Lösung, die für alle zufriedenstellend wäre. Vielleicht braucht es eine ganz neue, revolutionäre Lösung. Ich denke schon seit geraumer Zeit darüber nach, ob es nicht möglich wäre, dass ein Elternteil das Kind zugesprochen bekommt und das andere komplett abgekoppelt wird von den beiden. Kein Zahl-Papa, aber dafür auch kein Kind. Rational betrachtet wäre das bestimmt eine zukunftsträchtige Lösung. Und emotional hat es IMHO nicht nur Nachteile. Aber ich habe das noch nicht zu Ende gedacht.
 
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  • #17
Fräulein Smilla
Kinder sehen das ab einem gewissen Alter ganz pragmatisch, ist der neue Partner nett, wird er zum Vertrauten und darf auch typische Paparollen übernehmen. Sind die Kinder in der Pubertät und männlich, dann reibt man sich eher mal.
Als neuer Partner nimmt man wohl eher die Kumpelrolle ein. Meine Kids geben mir immer ein Feedback wer nett ist oder war und wer nicht.
Bei kleineren Kindern im Kindergartenalter wäre ich vorsichtig, denn die können eine sehr enge Beziehung zum neuen Partner aufbauen und denen tut es auch richtig weh, wenn man sich wieder trennt, da stimme ich ThomasHH Bedenken zu.
 
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  • #18
@15: Deine Idee ist nur dann gut, wenn auch der Umstand des Zahl-Papas wegfällt. Denn dann übernimmt der Neue neben der emotionalen und sexuellen Befriedigung der Mutter auch gleich die finanzielle Verantwortung. Dann stimme ich zu, dann darf er auch die Papa-Rolle übernehmen. Außen vor ist dann zwar immer noch, ob der Erzeuger seine Vaterrolle weiter fortführen möchte.
Sonst vgl. Fr. Smilla, er/sie wird Vertrauter und Kumpel, wenn die Kinder es denn zulassen.
 
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Marianne

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  • #19
@16: Sehr gut und einfühlsam geschrieben und auch sehr realitätsnah. So und genauso spielt es sich ab... ;)
 
  • #20
@#17: Ja, ich sagte ja, der leibliche Vater braucht nicht zu zahlen, dafür hat er aber auch keine Rechte mehr an dem Kind. Umgekehrt passiert das Gleiche mit der Mutter, wenn dem Vater das Sorgerecht zugesprochen wird.

Problematisch bei der Lösung ist nur der Fall, dass die Mutter auch dann für sich und das Kind sorgen muss, wenn sie noch keinen neuen Freund hat. Emotional ist es natürlich erst einmal eine Belastung für den leiblichen Vater, sein Kind ganz zu verlieren. Allerdings schließt das ja nicht unbedingt einen totalen Kontaktabbruch ein. Wenn es für alle Beteiligten OK ist, kann der leibliche Vater sein Kind ja trotzdem sehen. Und es erhöht seine Chancen, eine neue Frau kennenzulernen und mit der vielleicht sogar wieder neue Kinder zu haben. Und umgekehrt natürlich auch für die Mutter mit dem Kind.
 
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  • #21
@19: Allerdings wirst du die wenigsten Männer finden, die für "Bälger" eines anderen auch noch zahlen möchten. Denn da wird doch das Geld des Zahl-Papas gerne genommen, um den eigenen Lebensstandard ein bißchen zu erhöhen. Oder warum gibt es so viele Streitereien vor Gericht, dass der Ex zahlen, zahlen, zahlen soll...?!?!?

Also, das wird Zukunftsmusik bleiben - aber wenigstens mal jemand, der sich auch in diese Richtung Gedanken macht.

Väter, die jedoch ihre eigenen Kinder ungewollt ganz verloren haben, überlegen es sich sicherlich mehrmals, ob sie nochmals Kinder haben wollen.
 
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  • #22
sorry, Fragestellerin - wir sind mit unserer Väterdiskussion vom Thema abgekommen - mein Statement habe ich bereits gemacht! Also nur Mut, es wird schon. Melde dich an und erlebe es selbst. Hege nur keine überzogenen Erwartungen, EP ist eine Möglichkeit, Männer kennen zu lernen, die du normalerweise nie kennenlernen würdest. Also, viel Erfolg - ich bin fündig geworden!
 
  • #23
@#20.1: Na ja, meine Überlegung geht ja gerade auch dahin, die Motivation für den neuen Freund der Mutter zu erhöhen, doch zahlen zu wollen. Wenn er nämlich das Gefühl hat, dass das Kind quasi ihm gehört und er alle Rechte und Pflichten eines Vaters hat, dann wird er vielleicht auch so bereitwillig zahlen wie der leibliche Vater.

Ob das so funktioniert, hängt sicherlich auch vom Alter des Kindes ab. Ein 10- bis 12-jähriges Kind erreicht der neue Freund der Mutter natürlich nicht mehr so gut wie ein 2-jähriges. Der Vater müsste dann bei der Kontaktanbahnung eben darauf achten, dass es mit der Mutter UND dem Kind klappt, denn wenn er sich auf eine Beziehung mit ihr einlässt, würde das Kind zu seinem Kind werden.
 
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  • #24
Ich glaube kaum, dass Männer die Motivation darin sehen, um dann bereitwillig für die fremden Kinder zu zahlen. Diese Männer möchte ich sehen. Wenn dies der Fall wäre, gabe es doch mehr Neue Lover, die die Kinder adoptieren würden, wenn sie auch für sie aufkommen möchten!

Meistens wollen die Neuen doch die Mutter (po...) und nehmen vorhandene Kinder dann in Kauf. - Nimm das Beispiel: Frau geht fremd, trennt sich vom Ehemann, neuer Lover zieht sofort ein - und sie leben bestens auf Kosten des betrogenen Ex: mit Trennungsgeld (muss der Mann im Trennungsjahr und darüber hinaus zahlen) + Kindsunterhalt. So ist das doch für den neuen Lover wie die Mutter ein herragendes "Geschäft". Der Ex bezahlt den ganzen Spaß!
Welcher Mann würde sich diese Situation mit Einziehen und Kinderalltag sofort antun, wenn er auch gleich Zahlmeister sein müsste?

Nochmal: Meine Priorität: Wenn sich eine freundschaftliche Beziehung zwischen Kind(ern) und neuem Lebensgefährten entwickelt, wunderbar für alle und auch langfristig toll für eine harmonische Beziehung.

Doch was ist, wenn du als neuer Papa die Familie wieder verlässt oder Frau sich dazu entscheidet, du musst sie verlassen? Dann muss sich Frau einen neuen Versorger suchen?!?
 
  • #25
@#23.1: Eine Adoption hängt ja nicht nur am Willen des neuen Freundes der Mutter sondern auch an der Entscheidung des leiblichen Vaters. Also das Argument erklärt noch nichts.

Ich stimme dir zwar zu, dass es wohl nicht selten so läuft, wie du es in #23.2 darstellst. Für unsere Situation ist das aber unerheblich. Es geht hier darum, ledigen Männern, die an einer seriösen Partnerschaft interessiert sind, mehr Motivation zu verschaffen, mit einer Frau mit Kind zusammenzukommen. An Männern, die nur an Sex mit der Mutter interessiert sind, sollte die Mutter eigentlich gar kein Interesse haben. Insofern ist es nicht schade drum, dass diese Männer bei meinem Vorschlag das Nachsehen haben. Deswegen geht #23.3 auch ein bisschen ins Leere - es kommt eben häufig gar nicht zu einer freundschaftlichen Beziehung zwischen neuem Freund der Mutter und den Kindern, weil es oft gar nicht erst zum Kontakt zwischen Mutter und neuem Freund kommt.

Zu #24.4: Erstens glaube ich, dass mein Vorschlag dazu führen wird, dass dieses Bäumchen-wechsel-dich-Spielchen deutlich seltener passiert, was ich erstmal positiv sehen würde. Aber natürlich wird es immer noch passieren. Im Grunde ändert sich aber an dem Verfahren nichts. Der ehemals neue Freund der Mutter gibt seine Vaterrolle genauso ab, wie es der leibliche Vater zuvor getan hat.
 
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  • #26
Genau diese fremdgehenden Mütter haben oft sehr großes Interesse an einem solchen Lover - denn er gibt ihr doch das alles (zurück), was ihr beim Ex (angeblich oder wirklich?) gefehlt hat - sonst hätte sie den Ex doch nicht betrogen. OK, wir triften sehr weit vom Thema ab - doch das wollte ich noch ergänzt haben.

Wenn dieses Bäumchen-Wechsel-Dich Spielchen dann seltener passiert, gut, denn dann besinnen sich die Mütter darauf, dass sie entweder arbeiten müssen, um sich und ihr Kind durchzubringen, oder sie müssen sich einen neuen Mann als Versorger suchen. Das hätte natürlich auch etwas Gutes. Denn nicht jede Ex und Mutter hat schon kapiert, dass die neue Gesetzgebung vorsieht, dass sie auch mal Vollzeit arbeiten muss.

Bevor jemand auf mir jetzt rumhackt, bin alleinerziehend, arbeite Vollzeit und sorge für mich und mein Kind, habe zudem einen Lebensgefährten, der nicht bei uns wohnt, uns nicht unterstützt, aber mit fortwährender Dauer unserer Beziehung zum Freund und Kumpel meines Kindes wurde
 
B

Berliner30

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  • #27
Ich hab ja hier im Forum schon so einiges zum Thema bei anderen Fragen geschrieben. Wür mich ein sofortiges KO Kriterium, da in meiner Altersklasse auch keine Notwendigkeit besteht so einen Kompromiss gegen die eigene Überzeugung einzugehen. Ich sehe das so: jeder Mensch, jedes Lebewesen wählt automatisch den einfachsten, bequemsten weg, das spart viel Zeit und Kraft. Übertragen heißt das: die vielen unbestrittenen Nachteile eines fremden Kindes überwiegen fast immer den Vorteilen (vorstellbar nur mit einer extrem guten und passenden Frau, die ich noch nie gesehen habe).
Ältere Semester haben da sicherlich andere Ausgangslagen und sehen das sicherlich "entspannter", da auch weniger Alternativen bestehen.
 
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  • #28
Zu #26: Ja genau so ist es!
Ich (männlich) will auch auf keinen Fall eine Frau mit Kindern haben. In meiner Alterskategorie will ich selber Kinder haben, aber nicht fremde Kinder groß ziehen. Es kann jeder sehen wie er will, aber ich werde nicht gegen meine Überzeugung handeln.
 
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  • #29
Wenn es nur um Sex geht, dann stört es mich nicht, wenn eine Frau schon Kinder hat. Eine feste Beziehung oder gar Heiraten kann ich mir mit einer Frau, die bereits Kinder hat nicht vorstellen. Möchte meine eigene Familie gründen und nicht für einen anderen blechen, der sich aus dem Staub gemacht hat.
 
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  • #30
Fräulein Smilla
Liebe Fragestellerin jetzt kannst Du Dir eine gute Vorstellung davon machen, wie manche Männer hier denken....SEX und Geld.....zahlen für fremde Kinder...etc

Liebe Herren habt ihr das in Euren Profilen auch geschrieben? Damit wir Euch gleich erkennen und nicht aus versehen anschreiben. Bei Musik oder Sportvorlieben wäre noch Platz...
So nach dem Motto "Liebe Alleinerziehende, bitte schreibe mich nur an wenn Du besonders sexy und reich bist, ich habe nämlich Angst um mein Geld und meine Freizeit"
Das wären klare Worte und uns gegenüber ausgespochen fair.
 
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