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  • #61
FS

Wie ich hier schon öfter formulierte.
Männer haben es logischerweise nicht schwerer als Frauen, weil sie eben nicht so anspruchsvoll wie Frauen an die Partnersuche herangehen.

Dann ergibt es sich doch schon von selbst, dass anspruchslosere eher fündig werden als anspruchsvollere, sprich Frauen.

Wenn also ein anspruchsloser bzw. ein Mann mit wenig Ansprüchen keine Frau findet stimmt was gewaltig nicht, dem wollte ich auf den Grund gehen.

Im Bekanntenkreis wimmelt es von Männern, welche mit weiblichen NOGOS letztendlich zusammen sind, übergewichtigen Damen, Damen mit Kindern aus früheren Ehen, schlichten sprich nicht sehr belesenen Damen, unattraktiven Damen, nach denen sich keiner umdrehen würde und Damen, welche in jüngeren männlichen Jahren keine Chance gehabt hätten.

Wo sind all die Ansprüche dieser Männer hin??? Ich weiß es nicht.
 
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  • #62
Ich gehe gerne mal alleine aus und werde dann natürlich auch von Männern avisiert. Der Großteil der Bewerber spielt aber gar nicht in meiner eigenen optischen Liga. Annäherungsversuche solcher Männer werden natürlich bereits im Keim erstickt.

Was verschafft Dir Zugang zu einer höheren "Liga" als diesen Männern? Es kann doch gut umgekehrt sein. Es mag ja sein, dass Du optisch Pluspunkte hast, aber Du weist doch garnicht, ob Du ihnen in anderen Punkten ebenbürtig bist. Oder willst Du ernsthaft behaupten, ein Model wie z.B. eine Heidi Klum spiele in einer höheren Liga als ein Mann wie z.B. ein Bill Gates?
 
  • #63
zu 43:

ja klar, Rollenmuster... Das hat nix mit Rollenmuster zu tun, sondern eher mit primitivem und uralten biologischen Verhalten.
Man nehme 3 der Hasen aus dem letzten Playboy, und stelle sie neben Angie und ihren heißen Ministerinnen hin.... Dann stelle man die Männerwelt vor die Wahl,...
Und fast alle Männer würden natürlich Angie und ihre Ministerinnen vorziehen, wegen der Karriere und ihrem Status..... ;-)
 
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  • #64
Seufz. Ich weiß, Chats sind verboten. Darf ich noch einen letzten Versuch unternehmen, es der Mit-Foristin zu erklären? Löscht es, wenn ihr wollt.

Wenn derzeit extrem viele Jungs geboren werden

Nein, es werden derzeit nicht extrem viele Jungs geboren. Das Geburtenverhältnis ist heute das Gleiche wie in Deinem Geburtsjahrgang, wie bei Deinen Großeltern, wie im Mittelalter und wahrscheinlich schon wie in der Steinzeit. Und in 1000 Jahren wird es auch noch so sein. Es werden mehr Jungen als Mädchen geboren. Immer. Überall. In Europa, in Amerika, in Afrika. In der Großstadt und auf dem platten Land, völlig egal. So sind halt unsere Gene. Ist das denn wirklich so schwer zu verstehen?!?

und dadurch die Statistik beeinflusst wird, dann haben die suchenden 55jährigen Frauen überhaupt nichts davon.

Nein, die haben von dem Geburtenzahlen des Jahrgangs 1958 etwas. Ohne jetzt eine Statisik rauszukramen, wette ich mein letztes Hemd, dass auch in Deinem Jahrgang mehr Jungen als Mädchen geboren wurden. Auch in Deiner Stadt. Weil es einfach IMMER ÜBERALL so ist.

gibt es eben in ihrem Alter viel weniger Männer als Frauen.

Mit 55? Definitiv nein. Wie sollte das gehen? Völlig unmöglich. Ausnahme war die Kriegsgeneration, und wir haben zum Glück fast 70 Jahre Frieden.

Sollte ich mir mit 60 dann einen 16jährigen suchen?

Das ist glaub ich strafbar. Such Dir lieber einen Gleichaltrigen, es gibt ja genug. Jaja, ich weiß, nicht alle brauchbar. Das ist aber ein anderes Thema. An den reinen Zahlen kann's jedenfalls nicht liegen.

Ab Mitte 65 gleicht sich der Männerüberhang so langsam aus, weil die Männer ja früher sterben. Erst dann - Ende 60 und älter gibt es weniger GLEICHALTRIGE Männer, vorher nicht. Ü80 bist Du ja noch nicht, oder? Da sind die Damen dann ja tatsächlich fast unter sich.

Letzter Erklärungsversuch, wenn er denn nicht zensiert wird. Dann geb ich's auf, versprochen.
 
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  • #65
@ #63

Du musst nicht seufzen, lieber recherchieren.

Es war über Jahrtausende wirklich so, dass männliche Spermien schneller waren und es daher mehr Jungs gab. Allerdings hat sich das meist durch Krankheiten oder Kriege dann ausgeglichen.

In den letzten Jahren ändert sich aber das Verhältnis, es kommen inzwischen ziemlich gleich 1:1 Kinder zur Welt.

Und ab Mitte 50 beginnt wirklich schon die erhöhte Sterblichkeit der Männer. Frauen leben gesünder und länger, daher sind einfach schon viele Mitfünfziger gestorben, während sich die Frauen noch bester Gesundheit erfreuen.

Also rein aus rechnerischer Sicht haben es Männer ganz sicher nicht schwerer als Frauen.
 
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  • #66
Ich gehe gerne mal alleine aus und werde dann natürlich auch von Männern avisiert. Der Großteil der Bewerber spielt aber gar nicht in meiner eigenen optischen Liga. Annäherungsversuche solcher Männer werden natürlich bereits im Keim erstickt. Hier im Forum würde sich dann bestimmt wieder einer über "fiese Körbe" böser Frauen beschweren. Die eigene Anmaßung ist natürlich kein Thema.

Beginnen wir einfach mal:

"natürlich werde ich..." = klar weil du ja die hübscheste Frau im Raum bist, immer und überall
"meiner eigenen optischen Liga" = ja traurig..., wie läuft die Supermodelkarriere?
"im Keim erstickt" = optisch unzureichend, Mann wird verworfen, warten auf nächsten Klienten
"Die eigene Anmaßung" = ähm ja..... du bist einfach nur unhöflich und eingebildet

Aber wie heißt es so schön? Einbildung ist auch eine Bildung....

Vielleicht solltest du dem Mann einfach nett sagen das er heute nicht ganz so nett ausschaut und sich vielleicht bei der netten Brünetten mit der unvorteilhaften Brille 2m weiter ranschmeißen soll.
Vielleicht siehst du das sich da ein Gespräch draus entwickelst und kannst dir dann selber denken:" Mensch, schau die unterhalten sich, gut das ich ihn darüber geschickt habe"

Schon mal dran gedacht das du von den ganzen optischen Drittligisten angesprochen wirst, weil es einfach nicht für die zweite Liga reicht ?

Ich selber weiß dass ich aufgrund meiner geringen Körpergröße, breiten Schultern und breiten Hüfte optisch eher zweite Liga bin, aber dafür bin ich nett, umgänglich und habe viele andere vorteilhafte Attribute.

Eine Frau die so mit mir reden würde, würde ich an einer Bar ganz schnell in eine anderen Liga zusammenfalten damit sie nach Hause geht und versteht wie engstirnig und arm ihr gebaren ist. Je höher man steigt, desto härter wird der Aufschlag.

Und das "üppige" und "arg magere" nicht angesprochen werden liegt daran das Männer (wie ich) vielleicht auch arg schüchtern oder einfach unfähig sind eine Frau anzusprechen.
Ich würde mich freuen wenn mich in einer Bar oder Kneipe oder sonst wo jemand einfach ansprechen würde, egal ob dick dünn, Brille oder sonst wie. Man darf sich problemlos mit allen Menschen unterhalten und vielleicht wird daraus eine wunderbare Freundschaft, ganz ohne Sex, aber mit ganz viel emotionalem Rückhalt und Hilfe wenn man sie braucht.

Und deshalb bin ich der Meinung das Männer es schwieriger haben (in jungen Jahren 16-35), zusätzlich dazu sollen sie auf einmal in der Lage sein subtile, zwischenmenschliche Botschaften zu verstehen, ein Lächeln oder einen Blickkontakt richtig zu interpretieren und so weiter, während sie in ihrem ganzen Leben vorher immer erklärt bekommen das Frauen das ja eh viel besser können.

Also warum macht ihr es nicht?
Und wenn ihr euch an Männer ranmacht, dann werde ihr auch von weniger "Drittligisten" angesprochen!

Traut euch! Wir schaffens doch auch nicht :)
 
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  • #67
Ich denke es könnte mit dem "Geschlechterkampf" und der noch immer nicht ganz verdauten Emanzipation und der damit verbundenen neuen Rollenverteilung zu tun haben. Jede(r) versucht doch irgendwie das beste aus dem Leben zu machen und daraus entstehen halt auch die Ansprüche. Auch wenn das Fremdbild nicht immer mit dem Eigenbild übereinstimmt.
An die Männer erlaube ich mir die Frage: Was denkt ihr wohl was eine 20 Jährige in einem 40 oder 50 Jährigen sieht? Wenn das für euch ok ist, dann lernt Sprachen und importiert halt, aber jammert nicht wenn sie davon läuft wenn sie den Pass hat. Ja klar, in den Werbebotschaften kommt klar zum Ausdruck, dass eine Frau über 30 eigentlich gar nicht mehr sichtbar sein sollte aber wo bleibt die Realität?
Und den Damen möchte ich verraten, dass das Klonen von menschlichem Genom in den meisten Ländern nicht zulässig ist, oder es noch nicht richtig funktioniert hat. Bis die Clooneys und Pits geklont werden können, dauert es noch ein Weilchen. Vielleicht so lange, dass es euch in der Form gar nicht mehr gibt. Ihr habt zu Recht eure Bedürfnisse gefunden und versteht diese auch auszudrücken, aber versucht dabei nicht in dieselbe Falle zu tappen wie viele meiner männlichen Zeitgenossen. Leider kann auch nicht jeder Mann die Karriereleiter in die Höhe klettern die ihr euch vielleicht wünschen würdet. Prinzen und Prinzessinnen sind Figuren aus einem Märchen. Ich gehe jedoch nicht davon aus das wirklich jemand in die Zeit zurück möchte wo diese entstanden sind.
Beide Geschlechter müssen lernen sich neu zu definieren und das ist eine Aufgabe die nur beide gemeinsam erreichen können.
Also habt den Mut aufeinander zuzugehen, die No go Liste einfach mal zur Seite zu legen und auch mal ein bisschen Toleranz zu üben.
Vielleicht werden solche Diskussionen in Zukunft immer überflüssiger. ;-)
M(52)
 
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  • #68
Ich glaube eher das es so ist wie es in einem anderen Thema zur ausgesprochen wurde.
Es gibt einfach (noch) kein neues Rollenbild.
Es ist eher eine Menagerié aus alten Werten und Rollen und neuen Wünschen und Hoffnungen.

Und die meisten (Männer wie Frauen) stehen in der Mitte, in einer sich immer schneller drehenden Welt in der es immer weniger gibt um sich haltgebend festzuhalten, um selber teil dieser Welt zu werden.
Denn: "Das Karussel ist nur von Außen schnell" Das Aufspringen ist da schwer, nicht das "Drauf sein".
 
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  • #69
Was verschafft Dir Zugang zu einer höheren "Liga" als diesen Männern? Es kann doch gut umgekehrt sein. Es mag ja sein, dass Du optisch Pluspunkte hast, aber Du weist doch garnicht, ob Du ihnen in anderen Punkten ebenbürtig bist. Oder willst Du ernsthaft behaupten, ein Model wie z.B. eine Heidi Klum spiele in einer höheren Liga als ein Mann wie z.B. ein Bill Gates?

In dem von Ihnen zitierten Beitrag ging es explizit um die optische Liga. Und selbstverständlich spielt Frau Klum da diverse Klassen über Herrn Gates.

Dass manche Frauen bereit sind, einen Mann, der weniger attraktiv ist als sie selbst, dennoch zu erhören, wenn er seine optischen Defizite mit Geld oder anderen Vorzügen kompensieren kann, stand gar nicht zur Debatte!

Ich habe letztere Fähigkeit leider nicht, was ich aufrichtig bedauere.
 
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  • #70
Dann ergibt es sich doch schon von selbst, dass anspruchslosere eher fündig werden als anspruchsvollere, sprich Frauen.

Sehe ich nicht so. Banal gesagt, sieht man beim Ausgehen doch größtenteils nur Männer, die optisch eher weniger gut aussehen, aber als weibliche Idealpartnerin die schönste Diskomaus im Visier haben und deswegen auch jahrelang, wenn nicht sogar ihr halbes Leben lang, Single bleiben. Diese Männer geben sich nicht mit halbem zufrieden oder sie nehmen eine ebenbürdige Frau, lechzten aber trotzdem einer besseren hinterher.

Dann sieht man wiederum Männer, die optisch vielleicht im guten Mittelfeld sind, aber ebenfalls eine Top-Frau an ihrer Seite haben wollen und über alle anderen Frauen lästern.
Mein Bekannten- und Freundeskreis besteht zu 100% aus Männern, da hört man oft seltsamene Dinge und Anforderungen an die Damenwelt: "die ist zu dick", "oh gott, schau mal, wie die aussieht", "...die dicken Beine", "die komische Nase", "guck mal wie die tanzt/trinkt/läuft, die ist im Bett bestimmt genauso eine komische Schachtel", "die hat eine Warze im Gesicht", "bei der war ich daheim und deren Eltern zum Essen, dann hat die sich so blöd angestellt". Es wird gelästert, bis sich die Balken biegen. Aber in der Regel nur unter Männer. Ihr Frauen werdet das kaum jemals von einem Mann hören. Also ich würde sagen, Männer sind insgeheim sehr sehr anspruchsvoll, das werdet ihr niemals mitbekommen.
 
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  • #71
Aber ja.

Frauen stellen viel mehr Ansprüche als Männer.
Das starke Geschlecht ist einfach gestrickt und somit leichter zu manipulieren und zufrieden zu stellen.

Und das ist nicht ironisch gemeint.
 
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  • #72
Ich muss Gast5 ebenfalls Recht geben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer sich meist, was ihr Aussehen
anbelangt deutlich überschätzen.
 
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  • #73
ALLES ist ein Spiegel – schaut es doch mal von dieser Seite an, statt Vermutungen über „Frauen“ und „Männer“ anzustellen! „Die Frauen“ existieren ebenso wenig wie „die Männer“, eine Tatsache, die noch immer nicht bei allen angekommen ist. ALLES ist individuell und immer relativ. „Wissen“ tun wir nämlich darüber kaum wirklich etwas! – Wir können uns nur selber an der Nase nehmen, in den Spiegel schauen und daraus lernen!

Wie wäre es, sich die eigene Enttäuschung einzugestehen und das Bild von sich, der Welt und „den Frauen“ und „den Männern“ in einem längeren, heilenden Prozess anzuschauen und zu revidieren, statt eigene Enttäuschungen und Frustrationen ungefiltert auf „Frauen“ und „Männer“ zu projizieren? Was soll das bringen? – Gewiss nicht mehr Bewusstsein darüber, wie ich zu einer glücklichen Partnerschaft finde!

Nun, ich finde schon die Eingangsfrage komplett falsch gestellt. Sie sollte lauten: Was erschwert respektive erleichtert meine Partnersuche? – Schaue ich mich mit vorgefassten Bildern und Meinungen (die wir leider alle haben) auf einer solchen Plattform um, werde ich mit dieser aufgesetzten Brille auch nur das sehen, was ich bereits vorgefasst habe.

Ich wünsche ALLEN Partnersuchenden im 2014 möglichst klare Brillengläser, viel Glück und Offenheit, um den Partner oder die Partnerin zu finden, die ein ebenso offenes Herz hat, um einen langen, gemeinsamen und reifenden Liebesweg zu gehen.
 
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  • #74
Auf jeden Fall haben es Frauen leichter. Online wie offline. Ich bin als m43 seit 9 Monaten online dabei und so langsam macht sich Ernüchterung breit. Jeder der nicht wie ein männliches Anzeigenmodel aussieht, hat erstmal schlechte Karten, denn nur diesen ganz besonderen Schönlingen wird die Aufmerksamkeit der Damenwelt zuteil. Also Normalo (1.82, 80kg, jedoch Glatze) steht man da einfach ganz ganz unten. Auch das gilt online wie offline. .....
Also mir braucht keiner mehr erzählen, Frauen in D hätten es schwerer bei der Partnersuche als Männer.

Das kann ich als Frau 1:1 bestätigen. Gewünscht wird von den Männern
- ü1,70
- KG 34-36, BMI deutlich unter 20
- Topmodell-Aussehen
- keinesfalls älter als 25 Jahre
- jederzeit verfügbar
- wirtschaftlich eigenständig
- ohne Kinderwunsch
- keinesfalls heiraten
- Topfähigkeiten und Willigkeit den Haushalt zu rocken
- aber bloss nicht zusammen leben
- keine Forderungen an Präsenz stellen (das ist klammern)
- bloss nicht mit ihm reden wollen, dafür hat er Kollegen und Kumpels
- Bildung ist eher ein Hindernis

Da habe ich bei deutschen Männern keine Chance.
So wie wenige Männer das gesamte Interesse der Frauenwelt auf sich ziehen, ist es umgekehrt - wenige Frauen bekommen das Interesse der gesamten Männerwelt. Insofern sind die Chancenlosigkeiten gleich verteilt.
w
 
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  • #75
Aber wieso sollten es Männer schwerer haben? Sie haben es ebenso schwer wie Frauen. Es müssen immer genau 2 zusammenkommen, also ist es gleich verteilt.

Dass Männer es extrem viel schwerer bei der Partnersuche haben sollte nun wirklich niemand in Frage stellen?
Man sehe nur einmal an wieviele Zuschriften in einer SB Frauen im Schnitt bekommen und wieviel Männer - da kommt man schnell auf ein Verhältnis von 1:10 bis 1:30!

Der Mann muss sich abrackern und die Frau wählt rein passiv, mühelos aus - was ist wohl schwerer: Sicha brackern müssen oder bloß aus der großen Auswahl an Männern auszusuchen?

Deshalb gehen auch 80% der Trennungen von Frauen aus - es ist ja so einfach Nachschub zu finden, wenn an jeder Ecke ein Mann steht der verzeifelt sucht.

M 45
 
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  • #76
Das stimmt schon so, Frauen sind extrem oberflächlich außer sie wollen ans Geld. Ein Mann kümmert sich nicht um den neuesten Trend, er interessiert sich nicht für das Leben von Promis und anderen Menschen - die Frau schon. Frau schaut sich überall etwas ab und will es auch, oft mit radikalen Änderungen dazwischen und rapide wechselnder Laune.

Dick darf er nicht sein, außer er ist reich.
Klein darf er nicht sein, da zu unsexy.
Dominant muss er sein, aber irgendwie auch wieder nicht.
Selbstsicher muss er immer sein.
usw.

Wie gehn Männer da ran?
Frau muss mir gefallen. Fertig. Die große Liebe muss es nicht mal sein, das Leben muss nur gefallen. So lange dies passt, bleibt der Mann auch mit hoher Wahrscheinlichkeit. Frauen sind emotional so gepusht dass sie nix anderes als die wahre Liebe akzeptieren und oft deswegen Streitereien auslösen, die genau den gegenteiligen Effekt haben - Männer driften ab.

Als Resultat ergibt sich auch ein Problem für die Frau, denn die Erfolgreichen und Hübschen haben es also nicht nötig sich zu unterwerfen, sie haben genug Auswahl. Der Rest liegt mehr oder weniger länger/ewig im Pool der Singles. Ob eine erfolgreiche Frau nun so einen haben will, wo man nach dem Hausbau gleich wieder mit der Abrisskugel ankommt, ist wieder so ein Ding.

Am besten man sucht sich als Mann irgendeine arme Frau in Rumänien, da kann man dann wenigstens sicher sein dass sie mindestens so lange bleibt wie es dauert den Deutschen Pass zu bekommen. Das ist deutlich länger als eine normal Deutsche Beziehung anhält.

Und ich glaube ich bin kurz davor so etwas aus Verzweiflung zu tun.
Dieser Emazipations Kram der deutschen Frau macht beide unglücklich.
 
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  • #77
Dass Männer es extrem viel schwerer bei der Partnersuche haben sollte nun wirklich niemand in Frage stellen?
Man sehe nur einmal an wieviele Zuschriften in einer SB Frauen im Schnitt bekommen und wieviel Männer - da kommt man schnell auf ein Verhältnis von 1:10 bis 1:30!

Der Mann muss sich abrackern und die Frau wählt rein passiv, mühelos aus - was ist wohl schwerer: Sicha brackern müssen oder bloß aus der großen Auswahl an Männern auszusuchen?

Deshalb gehen auch 80% der Trennungen von Frauen aus - es ist ja so einfach Nachschub zu finden, wenn an jeder Ecke ein Mann steht der verzeifelt sucht.

M 45

FS

Irrtum, nur Nerds haben es schwer bei der Partnersuche, Männer wie Frauen.
Und gerade diese brüsten sich über "innere Werte" oder Status, weil sie sonst nichts haben.
Sich über "innere Werte" zu definieren ist ebenso daneben wie Status.
Es klingt nach Selbstbeweihräucherung und Menschen mit wahrhaft inneren Werten haben dies nicht notwendig.

Außerdem scheinen sich gerade diese auf innere Werte pochenden Leute irgendwie rechtfertigen zu müssen, weil sie wohl aufgrund ihrer Optik/Auftreten nicht gemocht werden, dass sie sich gerade dann als optische NOGOS entpuppen merken sie nicht einmal.

Menschen, die attraktiv, gut gewachsen, gebildet und kommunikativ sind haben niemals Probleme einen Partner zu finden, höchstens sie suchen einen bestimmten und nicht irgendeinen.
Bejammern aber im Gegenzug nicht ihr Singledasein, sondern wissen darum.

Was aber hier jammert und sich gegenseitig die Schuld an der angeblichen Vereinsamung der Gesellschaft ist, sind meist eben die Nerds, sorry für die klaren Worte, aber so ist es.
 
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  • #78
[Mod]

Grundsätzlich würde ich sagen, dass es für Frau und Mann gleich schwer ist einen Partner zu finden, wenn man die gesamte Bevölkerung im Mittel betrachtet. Nimmt man aber eine Teilgruppe, dann sieht das anders aus. Es kann doch niemand bestreiten, dass es Frauen bis 25 einfacher haben, einen Partner zu finden, weil sie sich nach oben orientieren können. Aus meiner Studienzeit kenne ich eine Reihe von Freundinnen, die mit Anfang 20 mit einem Ende 20- bzw. Anfang 30-jährigen zusammen waren. Ich will nicht ausschließen, dass es auch Männer mit Anfang 20 gibt, die sich eine 30-jährige holen, aber auch hier wird niemand bestreiten können, dass das seltener vorkommt. Die Zahl der möglichen Partner ist für die Frauen in diesem Alter also erheblich größer. Je mehr die Frauen auf die 30 zugehen bzw. diese überschreiten nimmt natürlich dieser Effekt ab, aber am Ende bleibt es dabei, dass die Frau in der Regel jünger ist als der Mann. Dementsprechend ist es für Frauen immer einfacher, weil sie sich nach oben orientieren - die Zahl potentieller Partner ist größer.

Was NOGOS & Co. angeht, so glaube ich, dass es hier keine Unterschiede gibt. Als Mann selektiere ich ja auch. Für mich kommen z.B. nur Akademikerinnen infrage. Wenn man die Pseudo-Abschlüsse rausrechnet reduziert sich dadurch die Menge möglicher Partnerinnen schon enorm...

m, 30
 
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  • #79
Ich habe mich köstlich über die eingestellten ironischen Beiträge amüsiert! Irgendwo ist das schon comedyreif, aber es ist auch etwas Wahres dran.

Aber jetzt ernsthaft zum Thema:
Ich denke, daß man sich die Partnersuchprobleme bei den Geschlechtern in etwa die Waage halten. Das kann der Schüchternheit, der eigenen Unsicherheit, den möglicherweise sehr speziellen Präferenzen, schlechten Erfahrungen geschuldet sein.

In erster Linie sollte man sich darüber klar werden, wie der gesuchte Partner eigentlich sein soll. Je klarer diese Vorstellungen sind, desto schwieriger wird es.Jemand, dem es nur darum geht, nicht alleine zu sein, wird es wahrscheinlich einfacher mit der Partnersuche haben.

Aus meiner männlichen Brille betrachtet, stelle ich mir die Partnersuche für Frauen erheblich schwieriger vor. Wenn eine Frau nicht einigermaßen gut ausschaut, muß sie sehr viel mehr tun als ein vergleichbarer Mann, um ihr Ziel zu erreichen. Die meisten Männer sind "Augenmenschen", während es den meisten Frauen um Aufmerksamkeit und das Gefühl des aufrichtigen Geliebtseins geht. Das muß zwar nicht allein zur Partnerschaft reichen, aber ist eine notwendige Bedingung. Für Männer muß die Frau äußerlich (in ihren Augen) attraktiv sein, um überhaupt eine Chance zu bekommen. Ein durchschnittlich oder leicht unterdurchschnittlich aussehender Mann hat noch genügend andere Trümpfe wie Geist, Witz, Charme und Humor, die er ausspielen kann.

Ich halte mich nach gängigen Maßstäben äußerlich auch nicht für sonderlich attraktiv, aber meine Ausstrahlung muß dermaßen "umwerfend" sein, daß sich weit überdurchschnittlich. gut aussehende Frauen für mich und meine Gedanken interessieren. Ich muß mir somit über die Damenwelt keine Gedanken machen. Wenn mich eine nicht will ..., es stehen noch genügend andere Damen am Start, auch wenn sie mich nicht sonderlich interessieren, da sie nicht meinem Idealbild entsprechen.

Für eine durchschnittlich aussehende Frau stellt sich die Lage ganz anders dar. Da lauert permanent die Konkurrenz, es werden permanent Vergleiche angestellt. Solche Frauen sind auf Dauer nicht zu ertragen.

Da macht es mehr Sinn, sich auf die sehr gutaussehenden Frauen zu konzentrieren. Das funktioniert aber auch nur dann, wenn man eine Frau nicht für seine Bestätigung benötigt, sondern als Bereicherung empfindet.

Mir tun die Beziehungssuchenden einfach nur leid.

Ich gebe der FS mit ihrer Erkenntnis "Menschen, die attraktiv, gut gewachsen, gebildet und kommunikativ sind haben niemals Probleme einen Partner zu finden, höchstens sie suchen einen bestimmten und nicht irgendeinen. Bejammern aber im Gegenzug nicht ihr Singledasein, sondern wissen darum." absolut recht.
 
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  • #81
Aber ja.

Frauen stellen viel mehr Ansprüche als Männer.
Das starke Geschlecht ist einfach gestrickt und somit leichter zu manipulieren und zufrieden zu stellen.

Und das ist nicht ironisch gemeint.

Männer stellen doch heute so gut wie keine Ansprüche mehr.
Oder WER bestimmt denn zu 90% nach einem Date ob was draus wird oder nicht?

Männer sind heute zum Bittsteller degradiert und dates sind nicht selten nur eine Art von "Bewerbungsgesprächen" wo das gegenüber über einen entscheidet, ohne dass mans elber da viel machen könnte.

Nur die 10% der bestaussehenden Männer können aussuchen - der Rest muss nehmen was kommt - so sieht die Reailtät aus!
 
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  • #82
FS

Irrtum, nur Nerds haben es schwer bei der Partnersuche, Männer wie Frauen.
Und gerade diese brüsten sich über "innere Werte" oder Status, weil sie sonst nichts haben.
Sich über "innere Werte" zu definieren ist ebenso daneben wie Status.
Es klingt nach Selbstbeweihräucherung und Menschen mit wahrhaft inneren Werten haben dies nicht notwendig.

Als "Nerds" gelten heute 90% der Männer bei Frauen - jeder Mann der "nur" durchschnittlich aussieht gilt schon als "unattraktiv". Bei einer Untersuchung wurden die Hälfte aller Mänenr von Frauen mit NULL Punkten bewertet - also Abfallniveau, obwohl diese Mänenr eifnach nur Durchschnitt waren.

Frauen haben also ein ein extrem verschrobenes Weltbild, was Männer angeht, denn sie orientieren sich nur an den obersten 10% der Männer (die dann als Einzige aussuchen können) und nicht an dem was einfach normal ist. Und auch die allermeisten Frauen sind einfach nur "durchschnittlich" und nichts besonderes.
 
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  • #83
FS
Irrtum, nur Nerds haben es schwer bei der Partnersuche, Männer wie Frauen.

Das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe sowohl weibliche als auch männliche "Nerds" in meinem Bekanntenkreis und die sind allesamt vergeben. Wie mir scheint sogar ziemlich glücklich. Dagegen haben es andere Bekannte, ebenfalls männliche und weibliche, trotz objektiv betrachtet guter Voraussetzungen relativ schwer bei der Partnersuche.

Davon abgesehen erkenne ich nicht den Zusammenhang zwischen Deinem Beitrag und dem von Dir zitierten. Gast #74 hat meiner Meinung nach ein sehr gutes Argument dafür gebracht, dass Männer es bei der (Online-)Partnersuche schwieriger hätten.

Denn er hat doch recht: Während Frauen angeschrieben werden und aussortieren können, wird von Männern Initiative erwartet. Was ist denn da wohl schwerer - das Zurücklehnen oder das aktive Suchen?
 
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  • #84
Dick darf er nicht sein, außer er ist reich.
Klein darf er nicht sein, da zu unsexy.
Dominant muss er sein, aber irgendwie auch wieder nicht.
Selbstsicher muss er immer sein.
usw.

Wenn man den Aussagen hier im Forum glauben darf trifft in die Gegenrichtung folgendes zu:

Dick darf sie NIE NIE NIE sein, nicht mal nen BMI über 21 darf sie haben
Größer als er darf sie nicht sein, da zu wenig süß und schutzbedürftig
Emanzipiert darf sie nicht sein, soll aber auf jeden Fall trotzdem ihr eigenes Geld verdienen
nicht zu vergessen: Gleichaltrig darf sie auf keinen Fall sein

Die Liste kann man noch endlos weiter führen. Von daher haben Männer genauso oberflächliche Ansprüche wie Frauen
 
  • #85
Denn er hat doch recht: Während Frauen angeschrieben werden und aussortieren können, wird von Männern Initiative erwartet. Was ist denn da wohl schwerer - das Zurücklehnen oder das aktive Suchen?

Ja und wenn Frau Initiative zeigt, passts auch nicht, weil dann kann Mann nicht jagen!

Grundsätzlich könnte ich Bernd50 bei seinem letzten Beitrag recht geben. Es haben beide gleich schwer. Da ich nicht hässlich bin, und schön sein oder nicht sowieso im Auge des Betrachters liegt (dementsprechend auch variiert) kann ich ja noch hoffen. Die Frage ist nur, ob es Männer mögen angesprochen zu werden oder nicht. Da liegt bei mir als Frau die Schwierigkeit.
 
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  • #86
Ja und wenn Frau Initiative zeigt, passts auch nicht, weil dann kann Mann nicht jagen! [...] Die Frage ist nur, ob es Männer mögen angesprochen zu werden oder nicht. Da liegt bei mir als Frau die Schwierigkeit.

Hier der Zitierte:

Meine beiden letzten Beziehungen (eine mehrjährig, die andere über 8 Monate) gingen beide aus der Initiative der Frau hervor. Klaro, ich habe auch schon interessierte Frauen ablehnen müssen, aber da geht es uns Männern doch auch nicht anders. Ein Korb ist kein Weltuntergang.
 
M

Mooseba

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  • #88
Was aber hier jammert und sich gegenseitig die Schuld an der angeblichen Vereinsamung der Gesellschaft ist, sind meist eben die Nerds, sorry für die klaren Worte, aber so ist es.
Ja, und hier haben wir eine typische Frauenaussage: Eigentlich soll der Mann ja was ganz besonderes sein, aber wenn es darauf ankommt, dann doch maximal normal. Normal heißt dann aber auch: sportlich, gebildet, attraktiv, 1,80 m + 18 cm, beruflich erfolgreich, auch bei anderen Frauen begehrt etc. Na dann viel Spaß beim Zickenkrieg. Diese Männer stellen dann doch nicht den Durchschnitt dar. Und wenn sie so einen findet, sollte Frau auch wissen, dass der nicht sein ganzes Leben so bleibt.
 
M

Mooseba

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  • #90
Ich muss Gast5 ebenfalls Recht geben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer sich meist, was ihr Aussehen
anbelangt deutlich überschätzen.
Und wenn sie es nicht tun? Willst du von einem Mann hören, dass er sich nicht so attraktiv findet? Würdest du in der Kennenlernphase und auch in der Beziehung überhaupt von einem Mann irgendwelche Selbstzweifel hören? Die Fragen sind rhetorisch.
 
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