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  • #1

Haben Männer generell kein Modebewusstsein?

In Anlehnung an einen Nachbarthread interessiert mich die o.g. Frage an euch.
Persönlich kenne ich sehr wenige Männer, die top gekleidet sind, damit meine ich nicht die Boss-Anzüge, sondern farblich und qualitätsmäßig abgestimmte Kleidung und nicht ewige Jeans, Bollerjacke und T-Shirts (auch im Winter) oder Karo-Hemden (NoGO beim ersten Date z.b.).
Ich finde es wirklich unangebracht, wenn ein ü/40 jähriger im Restaurant mit Moonwash-Jeans und blaukariertem Baumwollhemd auftaucht (habe ich schon erlebt).
Als Bankerin bin ich auch privat eher gut gekleidet, viele Kostüme, gute Anzüge, wie sieht das aus, wenn ich ein Date mit einem Jeanstyp habe? Witzig? Da habt ihr recht. Wie denken vor allem Frauen darüber?
 
  • #2
Den Mann fragen:"Schau dich mal hier um - schau dich an - fällt dir was auf ?" - Wenn ihm nix auffällt *auweia*.
sondern farblich und qualitätsmäßig abgestimmte Kleidung und nicht ewige Jeans, Bollerjacke und T-Shirts (auch im Winter) oder Karo-Hemden
Das fällt m.E. vielen Männern schwer, aus ihren Kleidungs-Gewohnheiten auszubrechen. Und ein Empfinden für gute, modische Kleidung zu entwickeln = eher (Klischee) "typisch weiblich" ?
Mir scheint bei vielen Männern rationales denken: Hauptsache, überhaupt was an.
Als Bankerin bin ich auch privat eher gut gekleidet, viele Kostüme, gute Anzüge, wie sieht das aus, wenn ich ein Date mit einem Jeanstyp habe?
="Die Schöne und das Biest" ?
Persönliche Geschmackssache: Der Eine mag den Jeanstyp als lockeren Typ, oder gar erotisch finden. Dem Anderen störts, weil er lieber was Anderes sein, und sehen will ?
Die FS mag m.E. auch privat gut angezogen sein, aus persönlichem Bedürfnis. Und will ein vgl. Niveau auch bei ihrem Gegenüber.
Ich finde es wirklich unangebracht, wenn ein ü/40 jähriger im Restaurant mit Moonwash-Jeans und blaukariertem Baumwollhemd auftaucht (habe ich schon erlebt).
*grusel*...finde ich auch. Sowas würde ich generell nicht anziehen. Ich habe auch nix kariertes, keine Sandalen, keine weißen Socken. Abgewetzte Hosen sortiere ich aus, statt anziehen. Keine Pullunder o.ä. über dem Oberhemd = m.E. altbacken und geschmacklos.
Ich bin modisch auch mal extravagant, Manches auch second hand, aber keinesfalls "wie aus dem Altkleider-Sack". Selbst mit 50 J. Mode-Kompliment von einer 20 j. Boutique-Verkäuferin, und ihrem männl. Kollegen bekommen = kanns also nicht verkehrt sein.

Junge Leute haben modisch "ihre eigene Spielwiese", und das ist ja verständlich. Trotzdem fällt mir es dort am krassesten auf. Wie gut die meisten Frauen, aber wie schlecht die meisten Männer angezogen sind. Aber spätestens ab 35 sollte man einen (besseren) modischen Geschmack haben.

Manche älteren Männer scheinen langweilig angezogen sein = ziehen an, was ihre (Ehe-)frau für sie kauft/heraus sucht ? Vorteil: Müssen sich selber keine Gedanken darum machen = Hauptsache, überhaupt was an.

Zugegeben: Hosen-Kauf ist für mich Mega-Stress. Es dauert ggf. x-Stunden und mehrere Läden, bis ich mal eine passende Hose gefunden habe. Viele Männer-Hosen sind m.E. Mode-Schrott. Ähnlich mühsam: Schuhe. Viele m.E. "grobe Klötze und/oder hässlich".
Frauen sind viel anspruchsvoller = deren Hosen qualitiativ besser und passgenauer gefertigt.
 
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  • #3
Ich würde privat *NIEMALS* ein Sakko oder Anzugshose tragen. Das muss ich schon im Job wenn ich beim Kunden bin. Deswegen würde so ein SchikiMicki-Bänkerpüpchen für mich nie in Frage kommen.

Sehr lustig das Du dich über Karohemdem so lustig machst, gerade die waren im Sommer wieder hip ;) Alle Modefirmen (Gstar,Esprit,Diesel) hatten sie im Portfolio.

Anzüge kaufe ich übrigens nie von der Stange sondern nur Massanzüge.
 
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  • #4
Den Mann fragen:"Schau dich mal hier um - schau dich an - fällt dir was auf ?"

Bei mir wäre meistens die Antwort "Ich bin wohl im falschen Laden" statt dem erhofften "Ich bin wohl falsch angezogen". Ich bin froh dass ich im Beruf die Uniform des Salarymanns selten anziehen muss, die werde ich mit Sicherheit nicht in der Freizeit (Ausnahme Hochzeiten u.ä.) anziehen.
 
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  • #6
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Immer, wenn ich mich mal chic machen will, dh Stoffhose oä und Jacket, einfarbiges Hemd und Jacket/Mantel, dann sagt Cherie: Mir gefällt am besten eine Jeans, ein schwarzes Hemd und Lederjacke. Da ich ja ihr gefallen muss (und es mir auch besser gefällt), ziehe ich das an.
 
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  • #7
In Deutschland nicht, in Italien dagegen schon! Wobei die es manchmal auch übertreiben!
 
  • #9
Ich trage privat legere Kleidung, die praktisch und belastbar ist. Das hat nichts mit fehlendem Modebewußtsein zu tun.Die Kleidung sollte einfach typgerecht sein. Als Naturmensch wie ich einer bin, sehe ich im Anzug einfach lächerlich aus.
 
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  • #10
es gibt auch einige Männer die mit Papiertüten in Handtaschengröße bekannter Mode-Labels durch die Innenstadt laufen. Lustig ist, dass selbige diese Tüten oft auch noch wie eine Damen-Handtasche tragen. Ansonsten: in der Kaufinger, auf der Kö etc wimmelt es doch von solchen modebewussten Männern die oft genug sehr eitel daherkommen oder beinahe damenhaft zickig sind. Ich kleide mich bewusst schlecht, da es mir nicht liegt eine kleine Papiertüte wie eine Frau durch die Stadt zu tragen.
 
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  • #11
Ich würde privat auch nur in größter Not Anzug oder Krawatte oder Anzughose tragen. Ich fühle mich damit einfach nicht wohl. Allein der dünne Stoff von Anzughosen stellt für mich eine potentielle Bedrohung dar. In einer dicken Hose (zum Beispiel Jeans) fühle ich mich geschützter und sie halten einfach länger. Am liebsten würde ich immer nur in Expeditionskleidung rumlaufen. Gerade im Winter. Dicke Boots, G1000 Cargohose, Funktionsjacke und ich bin geschützt vor Wind, Regen und anderen Scheußlichkeiten die das Wetter so zu bieten hat. Ich bin halt der totale Natur- und Outdoortyp. Das kommt immer wieder durch. Auch wenn ich einen doofen Bürojob habe.
 
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  • #12
Vielleicht haben viele Frauen ja doch eine (heimliche?) Vorliebe für die (scheinbar) wilden Rambo-Typen (etwa wie der Kommentator mit der Schwäche für Expeditionskleidung)? Hat der Tarzan, der Frau in seine Höhle zerrt, Anziehungskraft?

Wenn ja, dann ist die Kostümierung der Männer logisch. Wenn nein, dann wäre es an den Frauen, dies auch klar zu artikulieren. Ich denke aber, viele Frauen haben letztlich Angst vor einem stilsicheren und geschmackvollen Mann, weil der nicht nur die weibliche Garderobe sachgerecht kommentieren kann (und damit die modische Geschmackshoheit der Frauen durchbricht), sondern seinerseits auch begründete Erwartungen an das Outfit der Frau stellt ...
 
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  • #13
@10 geht mir auch so: Anzugshosen trage ich nur im beruflichen Umfeld, Anzüge sowiewo ausschließlich bei Gericht, bei Beerdigungen oder vielleicht mal in der Oper. Bei sehr schlechtem Wetter lauf ich sogar in einem BW-Regenanorak rum (so wie in der Grundschule in den 70ern, nur dass die da nicht gescheckt waren). Da ich gerne im Grünen unterwegs bin - Übernachtungen im Wald schaffe ich zeitlich leider nicht mehr - würden´s Wanderklamotten für mich auch tun
 
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  • #14
Ich bin nun auch eine modebewusste Frau, aber Männer, die im Privatleben Anzug tragen oder aber nur sehr chic herumrennen, finde ich persönlich uninteressant. Genauso wenig kann ich mit Frauen etwas anfangen, die selbst in ihrer Freizeit noch ein Kostüm anhaben. Mein Freund beispielsweise trägt die besagten Jeans und Shirt + Kapuzenpulli (gut, er ist auch Mitte 20), aber er hat seinen persönlichen Stil, mag bestimmte Marken. Da ist nichts ranzig. Dies ist mir wesentlich lieber als so ein Modepüppchen an der Seite.
 
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  • #15
Hier FS:
Jeans sind für mich reine Arbeitskleidung, ursprünglich war sie dafür auch gedacht.
Im Garten und beim putzen trage ich Jeans, sowie beim wandern, aber nicht in Theater, kulturelle Veranstaltungen, Festlichkeiten und das ist der Unterschied. Viele Männer laufen immer, ich betone, egal bei welcher Gelegenheit in Jeans herum, dass finde ich einfach unpassend und langweilig und ich frage mich, wenn ein Mann so wenig Feingefühl in der Wahl seiner Kleidung hat, hat er dies auch in anderen Gebieten. Seltsamerweise scheinen aber gerade diese Jeanstypen auf schick und elegant gekleidete Frauen abzufahren, habe ich "leider" schon mehrmals festgestellt.
 
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  • #16
Hier FS:
Jeans sind für mich reine Arbeitskleidung, ursprünglich war sie dafür auch gedacht.
Im Garten und beim putzen trage ich Jeans, sowie beim wandern, aber nicht in Theater, kulturelle Veranstaltungen, Festlichkeiten und das ist der Unterschied. Viele Männer laufen immer, ich betone, egal bei welcher Gelegenheit in Jeans herum, dass finde ich einfach unpassend und langweilig und ich frage mich, wenn ein Mann so wenig Feingefühl in der Wahl seiner Kleidung hat, hat er dies auch in anderen Gebieten. Seltsamerweise scheinen aber gerade diese Jeanstypen auf schick und elegant gekleidete Frauen abzufahren, habe ich "leider" schon mehrmals festgestellt.

Nun ja, ursprünglich haben wir Frauen überhaupt keine Hosen getragen, von daher müssten wir Damen streng genommen stets im Röckchen herumrennen. Klar gibt es Männer, die auch in der Oper Jeans tragen, das empfinde ich ebenfalls als unpassend. aber ansonsten bin ich da sehr entspannt.
 
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  • #17
Ich glaube, dass Männer durchaus Modebewusstsein haben. Aber es ist ihnen nicht wichtig. Ich beispielsweise weiss schon so in etwa, was man wann und zu welcher Gelegenheit anzieht. Ebenso merke ich, was Frauen gefällt. Das merken wohl die meisten Männer anhand der Blicke, die Frauen ihnen zuwerfen. Ja, viele Frauen schauen schon, wenn man mit einem gut geschnittenen Anzug unterwegs ist.
Aber: Deswegen muss ich mich doch nicht daran halten. Mir gefällt Jeans mit Hemd eben besser.
Solange Frauen ebenso vorgehen und nicht mit Minirock durch die Gegend stöckeln, sehe ich keine Veranlassung, mich so zu kleiden, wie Frauen das mögen.
 
  • #18
Es interessiert mich schlicht nicht, Mode ändert sich ständig, ich aber nicht, somit kann jemand der sich selbst darstellt, gar nicht immer im Trend und top modisch gekleidet sein.
 
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  • #19
Ich bin modisch auch mal extravagant, Manches auch second hand, aber keinesfalls "wie aus dem Altkleider-Sack". Selbst mit 50 J. Mode-Kompliment von einer 20 j. Boutique-Verkäuferin, und ihrem männl. Kollegen bekommen = kanns also nicht verkehrt sein.

Stimmt, ja, ein Geschmackskompliment einer Boutique-Verkäuferin. Das ist natürlich ehrlich und objektiv: "Hach! Diese Provision steht Ihnen aber ganz entzückend!"
 
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  • #20
Hier FS:
Viele Männer laufen immer, ich betone, egal bei welcher Gelegenheit in Jeans herum, dass finde ich einfach unpassend und langweilig und ich frage mich, wenn ein Mann so wenig Feingefühl in der Wahl seiner Kleidung hat, hat er dies auch in anderen Gebieten.

Ich trage noch nicht einmal Jeans, viel zu vornehm, mir war bisher auch noch nicht bewusst, dass das Feingefühl in der Hose sitzt, es gibt sehr viele spannende Dinge, Hosen gehören für mich nicht dazu.
 
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  • #21
Hier FS:
Leider ist es so, diese Männer, welche "vorwiegend" in Jeans herumlaufen, auch sonst mega-lässig drauf sind, im negativen Sinn. Meist sind es die "mir doch egal" Typen. Als aktive im Leben stehende, auch kreative Frau, der eben nicht alles egal ist, wird wohl ein Jeanstyp nicht in Frage kommen. Und ja, ein gut geschnittener Anzug an einem hochgewachsenen Mann sieht einfach toll aus. Eine sportliche Wolljacke hüftlang, dazu eine lässige Flanellhose in passender Farbe und einem guten Rollkragenpulli jetzt im Winter, top. Im Sommer statt fürchterlich gestreifte Polo-Shirts, unifarbenes Hemd, uni sieht immer besser aus, Streifenshirts für den Campingurlaub okay, aber das war es dann auch. "Kleider machen nunmal Leute", ob man es so will oder nicht.
 
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  • #22
Hier FS:
Eine sportliche Wolljacke hüftlang, dazu eine lässige Flanellhose in passender Farbe .....


Lustig, dass den Klamotten regelmässig Attribute wie sportlich oder lässig zugeschrieben werden. Eine Wolljacke im Fernsehsessel ist nicht sportlich und was an einer Flanellhose die man nicht waschen kann lässig sein soll kapier ich auch nicht.
Der Träger kann sportlich oder lässig sein, meinen Klamotten gestehe ich keine Persönlichkeitsrechte zu, eine Frau die haargenau weiss wo man karierte Hemden tragen darf und wo nicht und unifarbene Hemden IMMER besser findet ist mir nicht lässig genug.

M52
 
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  • #23
Hier FS:
Eine sportliche Wolljacke hüftlang, dazu eine lässige Flanellhose in passender Farbe und einem guten Rollkragenpulli jetzt im Winter, top. .

Das ist alles andere als sportlich und zudem fürchterlich unbequem, so eine schlabbernde Wolljacke. Und heiss wird es. Allein so ein Rollkragenpullover- fürchterlich unbequem und viel zu heiss.
Abgesehen davon lästern die Frauen, die ich kenne grundsätzlich über sowas und meinen, Rollkragenpullis gehen ebenso wie rosa oder lila bei Männern gar nicht.
 
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  • #24
Hier die FS:
Was an Wolljacke und Rollkragenpulli (Kaschmir ist weder heiss noch kratzig, es gibt auch billigere Kunsstoff-Fasern heutzutage die nicht kratzen und dünnmaschig sind) bei Minusgraden im Winter unbequem und uncool sein soll, bleibt mir wohl ein Rätsel. Aber das war auch nur ein Modebeispiel, natürlich gibt es jede Menge super Männeroutfits als Alternative zu Gammeljeans, Bollerjacke und Schlabbershirt mit Muster - aber wems gefällt? Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance und Männer ü/40 die mit ausgewetzter Jeans und Streifenpolo (orange-gelb z.B.) zum Date erscheinen, wirken nicht jugendlich, sondern für mich peinlich und....gebe es zu....nicht mein Niveau.
 
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  • #25
Liebe Mitmänner, das ist nicht so einfach mit dem, das-geht oder das-geht-nicht. Farben und Stile hängen schon ein bisschen vom Typ (Haar-, Hautfarbe, Figur) ab. Klar, Karo-Flanellhemd plus Baseball-Mütze geht bloß beim Holzfällen, und einige weitere Hard-Core-Nogos gibt's natürlich. Die Frage ist eher, kann Mann sich individuell präsentieren und möchte er sich darüber überhaupt Gedanken machen, wie er in welcher Kleidung wirkt, was für ihn typ-gerecht ist usw. Und daran scheint es doch sehr zu fehlen, denn das ist richtig Arbeit, der sich die meisten nicht unterziehen möchten.
 
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  • #26
Ich verstehe die FS. Berufe mit Uniformpflicht färben auch ins Privatleben ab. Es ist ja auch Ziel der Kleiderordnung, ein Wir-Gefühl zu schaffen, eine Peergroup, die sich gegen die Aussenwelt abschottet. Auch Sekten und Armeen weltweit bedienen sich auch dieses Effekts zur Persönlichkeitssteuerung. Warum sollten das dann nicht auch Banken nutzen?
Der Vorteil für die uniformierende Gruppe ist die erhöhte Loyalität der Mitglieder und deren höhere Resistenz gegenüber äusseren Werten, die den Interessen der Gruppe zuwiderlaufen:
"Wir" (In BWL-Uniform) sind besser als "Die" (in Jeans=Arbeitskleidung, da sie sich mit produktiver Arbeit rumschlagen müssen anstatt nur umzuverteilen) und niveauvoller. Deshalb ist es auch gar nicht so schlimm, wenn dieses Gesindel übervorteilt wird.

Lästig ist nur, wenn diese im beruflichen Umfeld karrierefördernde Einstellung im privaten Umfeld die Partnerwahl stark einschränkt weil die eigene Persönlichkeit schon entsprechend "justiert" wurde.
 
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  • #27
Also genau das ist was ich [Mod.= Pesonenangeben gelöscht] nicht suche.
Die affektierte abgehobene Frau (gilt auch für Mann), glaubt was Besseres zu sein und nicht mehr mit beiden Beinen im Leben steht.
Die Kleidung der Situation angepasst vom Smoking bei Gala Ball bis zum String Tanga am einsamen Strand, je nach Geschmack.
Der nzug des Bankers ist der Blaumann des Schlossers.
Und beim Svhloser funktionieren die Maschinen in der regel beim Banker momentan überhaupt nichts.
 
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  • #28
Hier die FS:
Man kann es drehen und wenden wie man will. Die Kleidung bzw. der Kleidungsstil fällt einem bei der ersten Begegnung ins Auge, sie ist also nicht, wie manche hier posten, unwichtig, weil evtl. ein guter Kern dahintersteht oder ein verwirrter Uni-Professor. Nein, sie ist ein Zeichen der Persönlichkeit, mir ist geschmackvolle und ordentliche Kleidung wichtig (es muss nicht der neueste Modetrend sein), es muss farblich harmonieren und nicht billig oder "wie in den Klamotten geschlafen" herüberkommen. Ein großes Plus für angemessene Kleidung bei Mann ist das Thema: Gepflegtheit und auf gepflegte Männer steht wohl jede Frau und die macht sich bei mir auch über die Kleidung deutlich, sorry, aber in Jeans mit ausgefransten Rändern und ausgeleiertem Pulli kann ich zumindest nur erkennen, dem ist nicht nur seine Kleidung, sondern auch Wasser und Seife egal.
 
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  • #29
Hier die FS:
Man kann es drehen und wenden wie man will.

Ist ja gut! Wir haben es kapiert: Dir gefallen nur Dressmen. Ist doch OK, jeder darf nach seiner Facon selig werden.
Aber warum reitest Du darauf herum? Der Eine, bei dem Du es bedauerst, dass er sich nicht genehm kleidet und es Dir so unmöglich machst Dir zu erlauben Dich in ihn zu verlieben wird sich deswegen nicht ändern.
Oder sollte Dein Grund doch ein anderer sein?
 
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  • #30
Ist ja gut! Wir haben es kapiert: Dir gefallen nur Dressmen. Ist doch OK, jeder darf nach seiner Facon selig werden..... Oder sollte Dein Grund doch ein anderer sein?

Ich glaube nicht, dass es der FS um "Dressmen" geht, sondern eher darum, dass Männer, die wenig Sorgfalt auf ihr Äußeres legen, auch nicht sehr sorgfältig mit ihrem Innenleben umgehen. Das äußere Erscheinungbild ist immer ein Spiegel des Inneren. Und die oben zitierte "Uniformität" trifft dann eben genauso auf das Innenleben zu. "Einfalt" in diesem Sinne dominiert leider unsere Städte - und bei Männern noch weitaus ausgeprägter als bei Frauen.
 
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