Im Thread
http://www.elitepartner.de/forum/verwechseln-frauen-sebstbewusst-mit-ueberheblich.html
habe ich mit meiner Antwort #9 von entsprechenden Frauen und Männern geschrieben. Dabei habe ich mich auf den beruflichen Einsatz im Verhältnis zum Anbahnen des eigenen Privat- und Familienlebens bezogen. Auf einen wie hohen Anteil bei den Männern das Verhalten zutrifft, weiß ich nicht. - Mit diesem Beitrag sollte übrigens nicht mitschwingen, dass "Powerfrauen" (oder "Powermänner") besonders attraktiv sind. Die "Powerfrau" (vielleicht auch "Powermann") ist für mich ein Bild, an das sich wohl viele Frauen eine Zeit lang orientiert haben und möglicherweise manche oder viele Frauen orientieren. (Fragesteller: Deshalb wird, denke ich, die Frage häufig auf Frauen bezogen. Männer haben sich über sich selbst nicht dieses Bild geschaffen. Ich meine das ganz sachlich, bitte nicht zu Polemik gereizt fühlen.)
Ich als Mann sehe eher, dass der Mann oftmals Familie erstrebt, wenn die Frau im gleichen Alter das (noch) nicht will (und, wie hier im Forum schon mehrmals bemerkt wurde, wenn sie sich denn mal endlich in Richtung Familie aufmacht, sich in einem dafür nicht mehr wirklich guten Alter befindet - verbunden mit Nachteilen, die sie dann auch wahrnimmt, vorher aber verdrängt hat - und den Mann, der solange warten muss, in ebendiese Schieflage bringt). - Da nun die Frage gestellt ist nach solchem Verhalten bei Männern, bin ich gespannt auf (realistische und unpolemische) Antworten auf diese Frage.
Reden wir aber von einem gemäßigtem beruflichem Engagement, dass das Ziel Familie nicht verschiebt und verdrängt, in dem in der Freizeit "gepowert" wird, dann gibt noch andere Antworten, an denen ich mich vielleicht in diesem Thread noch beteilige.