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  • #121
MadMax

frederika, gerade das meine ich: warum überhaupt "no-goes"...diesen ausdruck vernahm ich das erste und einzige mal in foren wie diesem!
 
  • #122
@#121: Ja, ich hatte "No-Go" zwar in meinem passiven Wortschatz, aber benutzt habe ich das Wort vorher auch selten. Ich nenne so etwas "K.O.-Kriterium". Schreibt sich aber mühseliger...

Du fragst außerdem, warum es nun solche Ausschlusskriterien überhaupt geben muss? Ganz klar, weil ich einfach von mir selbst weiß, dass ich mit bestimmten Charaktereigenschaften und Angewohnheiten partout nicht zurechtkomme. Gegen Raucher komme ich beim besten Willen nicht an. Männer mit Kindern kann ich mir absolut nicht vorstellen. Das sind zwei Kriterien, zu denen ich stehe. Nur ein ganz kleine Stufe weicher bin ich bei Religiösität und Esoterik, beides entspricht absolut nicht meiner Weltanschauung. So, bis hierhin unterscheiden sich Reallife- und Online-Kriterien kein bisschen.
 
  • #123
@#119: "es ist schon schwierig genug, einen passenden partner zu finden, da muss ich mir den weg nicht noch steiniger machen, indem ich in mit allen möglichen no-goes pflastere."

Du tust ja geradezu so, als ob jeder Mensch sich aus einer Liste seine Lieblings-No-Gos auswählte und jetzt mit dieser Teilmenge auf Partnersuche ginge. Wenn das so wäre, würde ich mir einfach die leere Menge aussuchen und hätte keine Probleme mehr.

Du bist einfach nur toleranter in Sachen Rauchen und wahrscheinlich auch bei anderen Kriterien. Klingt erstmal gut, aber zu viel Toleranz und permanent Probleme herunterschlucken, verschafft einem auch nicht gerade eine erfüllende Beziehung.
 
  • #124
@#121: Ich finde, ThomasHH hat es in #123 ganz gut getroffen. Wir suchen hier einen Partner und versuchen, einen möglichst kompatiblen zu finden, mit dem die nächste Beziehung möglichst dauerhaft, erfüllend und mit so wenig Widrigkeiten wie irgendmöglich abläuft. Dazu gehört es zu wissen, womit man kompatibel ist und womit nicht.

Man darf Kriterien definieren, aber man sollte nicht in unrealistischen Anspruchsdenken abgleiten. Ich überprüfe regelmäßig meine Ansprüche auf Sinnhaftigkeit und Erfüllbarkeit. Aber ich werde auf keinen Fall alle Ansprüche streichen, nur um schneller IRGENDEINEN Partner zu finden, mit dem sich dann das Zusammenleben doch als kaum möglich erweist.
 
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  • #125
MadMax
thomashh, wenn ich eines nicht machem, dann ist es, probleme herunterzuschlucken:)
ganz im gegenteil!

ein freund von mir hat auch so eine Checkliste im kopf...ich frage mich und ihn immer, wo da das gefühl bleibt...

das wichtigste in einer beziehung ist für mich, das der emotionale sektor stimmt.alles weitere ergibt sich...meistens;-)
 
  • #126
@#125: Aus vielfältiger Erfahrung im Freundeskreis weiß ich sicher, dass reine Emotionen zwar eine schöne Verliebtheitsphase garantieren, aber beim besten Willen keine dauerhafte Beziehung. Dafür müssen schon ganz andere Aspekte gut zusammenpassen: Ansichten, Lebenspläne, Interessen, ... man kann es drehen und wenden, wie man will, es muss halt in viel mehr Facetten passen als nur das Gefühl.

Wichtig ist nur, dass eben AUCH das Gefühl passt. Natürlich muss ich mich in den Partner verlieben. Da nützen noch so viele technische Details nichts, das Gefühl muss stimmen. Aber eben nicht nur.
 
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  • #127
@#125 MadMax
Du bist sowas von oberflächlich!
Warum degradierst Du hier Menschen, bei denen der emotionale Sektor nicht stimmt zu minderwertigen Menschen herab? Würdest Du Dich nur richtig bemühen, sie richtig kennenzulernen könntest Du erkennen, dass da eine liebe, anhängliche Partnerin vor Dir steht! Aber heutzutage ist sowas ja nicht mehr modern?
Das ist also Elite?
Es ist sowas von typisch! Nur weil ihr Männer keine emotionalen Wracks seid müsst ihr sowas unwichtiges gleich zum NoGo hochstilisieren!
Seid doch ein wenig toleranter!
 
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  • #128
Ich paffe gelegentlich eine Zigarre auf der Terrasse, d.h. im Winter sowieso kaum.Ich paffe nie im Haus und begrüße das Nichtrauchen in der Gastronomie und öffentlichen Gebäuden. Damit bin ich Gelegenheitsraucher, aber doch etwas außerhalb der Norm.
 
  • #129
@#125: Was denn nun, MadMax? Bist du nun tolerant gegenüber solchen Dingen wie dem Rauchen und anderen Eigenschaften, die dir eigentlich nicht gefallen, und schluckst die damit verbundenen Beziehungsproblem runter oder tust du das nicht?

Im ersten Fall führst du eine zwar stressfreie, aber nicht unbedingt erfüllende Beziehung. Im zweiten Fall wird durch Konflikt zumindest ein Problembewältigungsversuch unternommen, wenngleich man oft unter emotionalem Stress steht wegen der Streitigkeiten.

Mir ist jetzt nicht klar, in welches Lager du fällst. Für dich wäre eher der erste Fall besser.
 
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  • #130
ich rauche zwar gerne, hasse aber den Rauchgeruch selbst. Ich ertrage keinen Rauch im Schlafzimmer und sonstwo im Haus und habe kein Problem damit, dass in den meisten Restaurants nicht mehr geraucht werden darf. Ich finde es immer wieder witzig zu sehen (oft genug erlebt), dass im Winter in einer Bar drinnen kein Mensch sitzt, weil sich auch viele Nichtraucher lieber draussen in Decken gehüllt neben Heizstrahlern bei den Rauchern aufhalten, weil sie drinnen ganz alleine sitzen würden :) <gekürzt>

Und ganz ehrlich, mir ist ein nüchterner Raucher, mit dem ich tolle Gespräche führen kann lieber, als ein stattdessen besoffender Nichtraucher, der mir seine gutriechende Fahne ins Gesicht bläst, die aber dann bitte noch zu 60% mit Knoblauch vermischt und wie ein Puma unter den Achseln duftend. Ich liebe ein schönes Männerparfum, das mit ein wenig Rauch vermischt ist. <gekürzt>. Es gibt in Beziehungen weitaus schlimmere Macken...und es ist eine Frage der "gegenseitigen Toleranz" und Kompromissbereitschaft, wie man am besten damit umgeht. <persönliche Angriffe entfernt>
 
  • #131
@#130: Was sollen diese polemischen Zusammenhänge? Nur weil man raucht, ist man nicht besoffen (kenne ich eher umgekehrt, viele rauchen zum Bier)? Nur weil man raucht, stinkt man nicht unter den Achseln oder nach billigem Parfüm oder nach Knoblauch? Wo ist da der Zusammenhang? Raucher stinken einfach zusätzlich nach Rauch. Durch und durch, Bis auf die Haut.

Als das Rauchen in Restaurants noch nicht verboten war, stank man auch als Nichtraucher komplett durch bis auf die Haut, so dass man Duschen und die Klamotten waschen musste. Ich weiß, dass Raucher das so nicht wahrnehmen, aber Nichtraucher kann es eben stören und ekeln.

Wo ist eigentlich das Problem? Wer Raucher toleriert, soll dies gerne tun. Wer mit Rauchern nicht leben kann, hat alles Recht der Welt, sich so zu entscheiden. Was gibt es um persönliche Präferenzen so hart zu diskutieren?
 
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  • #132
MadMax
@#127...könntest du deutlicher weren...das posting verstehe ich nicht.
@thomashh129:
ich schlucke nichts runter...brauchst gar nicht zu versuchen, mir etwas unterzujubeln.
man kann auch dinge mal mit einem augenzwinkern nehmen;-)---gelle?
das meine ich mit "nörgeln", ich frotzel zwar mal rum, aber so ganz ernst ist das nicht zu nehmen. so nach dem motto:
raucher sind süchtige, süchtige sind krank und kranke gehören in ärztliche behandlung...nicht in die kneipe;-)
also, ahltet mal den ball flach und lasst den rauchern ihre kippen.
...und ich dachte immer, ich wäre ein "militanter" nichtraucher...:))
 
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  • #133
#132
Genau...und wenn dieser Süchtige das auch noch aus Genuss tut, ist er völlig behindert, schwerkrank und dumm :)
Immerhin hast DU es geschafft, dich mit deiner Freundin zu arrangieren und ich bin sicher, dass sie dir dafür in anderen Dingen sehr entgegenkommen wird.

Das neue Nichtrauchergesetz hat zwar ein neueres Bewußtsein bei den jüngeren bewirkt, nur leider selten für die, die schon vorher jahrelang geraucht haben. Rauchen ist eine Jahrtausend alte Kultur, die seitdem erst richtig verpönt ist und Raucher wie "aussätzige" behandelt. Seitdem krachen die Fronten erst so richtig aufeinander. Warum wird das Gesetz wohl gelockert? Weil die Kunden ausbleiben, sich ein Raucher lieber 3x überlegt, ob er nicht lieber gleich zu Hause isst oder sein Bier trinkt! Es gibt so viele gesundheitsgefährdende Geruchsbelästigungen (ob Teerabreiten, Fabrikschlote, Feuergerüche, Autoabgase oä.), die genauso an den Klamotten kleben und genauso jeden treffen, dass ich es als Witz ansehe, andere Leute krank zu machen, wenn ich auf meiner Terrasse eine Zigarrette rauche. Außerdem gibt es nach MEINEM Empfinden deutlich üblere Mund und Körpergerüche als die eines Rauchers, die auch trotz guter Pflege nicht wegzubekommen sind.
Letztlich aber muß jeder selbst wissen wo seine eigene Toleranzgrenze liegt und wie er damit umgeht.
 
  • #134
@#132: Wir sprechen hier über ein Problem, das du mit einem Augenzwinkern hinnimmst, während ich die Sache ernster sehe. Sicherlich wird es auch irgendwas geben, was dich auf die Palme bringt und das ich mit einem Augenzwinkern hinnehme.

Ich spekuliere mal: Stell dir vor, deine Freundin wäre Uni-Professorin und erzählt dir jeden Abend von irgendwelchen theoretischen Modellen, an welchen Konferenzen sie demnächst teilnehmen wird und wie toll ihr ihr Job gefällt. Wie lange würdest du dir das anhören?

@#133: Die Lebenserwartung war in den letzten Jahren auch deutlich geringer als heute, was auch am Rauchen lag. Viele, die Lebenserwartung senkende Faktoren sind heute weggefallen - warum sollte man das Rauchen als einen Faktor beibehalten.

Im Übrigen möchte ich bitte selbst über meine Lebenserwartung entscheiden und diese Entscheidung nicht irgendwelchen Rauchern überlassen. Genau das tu ich aber durch Passivrauchen.

Von deinen gesundheitsgefährdenden Geruchsbelästigungen kommen in nennenswertem Umfang höchsten Fabrikabgase und Autoabgase in Frage. Nun, beides wird ja auch heftig diskutiert im Zuge der Klimadiskussion. Insofern geht dein Argument ins Leere. Auf deiner Terrasse kannst du aber von mir aus so viel rauchen, wie du willst. Wir diskutieren das Problem ja im Zusammenhang mit Beziehungen.
 
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  • #135
MadMax

@thomashh...meine freundin ist lehrerin und die von dir angesprochenen themen kommen auch vor...wo ist denn das problem???

zum thema passivrauchen in beziehungen...dagegen würde ich mich wehement wehren!
aber bei gegenseitiger rücksichtsnahme kommt das nicht vor!

und ...sicher gibt es auch dinge, die ich nicht tolerieren könnte.
 
  • #136
@#135: Na, dann nenn doch mal so ein Ding, das du nicht tolerieren würdest.
 
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  • #137
MadMax

@thomashh

gehört nicht zu diesem thema, aber kurz angerissen:

wenn die frau sich gehen lässt, alkohol- oder andere drogenprobleme hat.
ok, nikotin ist auch eine droge, aber nicht bewusstseinsverändernd.
 
  • #138
@#137: Gut, MadMax, dann haben wir ja jetzt einen Ansatzpunkt. Stell dir vor, deine Freundin würde sich tatsächlich gehen lassen. Sie kommt von der Arbeit nach Hause, es gibt bei euch eine abgesprochene Arbeitsteilung, aber sie macht ihren Teil nicht. Sie verlangt von dir, dass du den Abwasch, die Wäsche und die WC-Reinigung mitübernimmst. Darüber würdest du dich nach einer gewissen Zeit fürchterlich aufregen.

Es gibt aber mit Sicherheit andere Männer, die das zwar auch nicht so toll finden, die da aber großzügig drüber hinwegsehen würden. Diese Männer würden zu dir sagen: Ach, MadMax, sei doch mal tolerant - "man kann auch mal Dinge mit einem Augenzwinkern nehmen" (cf. #132).

Siehst du, jetzt fühlst du dich genauso wie ich, wenn du mir erzählen willst, dass man das Raucherlaster mal "mit einem Augenzwinkern nehmen" kann.

Ich denke, wir haben das Thema jetzt hinreichend diskutiert.
 
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  • #139
Ich persönlich bin Nichtraucher und habe seit meiner Jugend den Eindruck, daß Rauchen noch immer "cool" ist und vor allem für Männer Chancen erleichtert. Allein schon weil man nach Feuer gefragt wird, immer eine Fluppe anbieten kann - das verbindet.
Experimentell habe ich deswegen auch öfter mal auf meinen Samstagnacht-Streifzügen durch Clubs, Bars und Discos geraucht. Siehe da: entsprechende Erfahrung, man kommt leichter ins Gespräch.
Bemerkenswert ist, wenn das hier im virtuellen Anbahnungsraum genau anders sein sollte. Da fehlt die erotische Ausstrahlung, die Rauchen hat, und das kommunikative Element.
 
  • #140
Eine "erotische Ausstrahlung" von Rauchern ist mir bisher verborgen geblieben!!
Schlechter Mundgeruch ist für mich alles andere als erotisch, und einen Raucher zu küssen gleicht dem Geschmack, als würde ich einen Aschenbecher auslecken. Wenn er morgens im Bad keucht und abhustet ekelt mich das so, dass ich mir die Ohren zuhalte. Sexy ist etwas anderes!
 
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  • #141
Ich selbst bin Nichtraucherin, habe im Freundeskreis mehrere starke Raucher. Sowohl mein Exmann als auch mein Expartner waren starke Raucher, ebenso mein Sohn.War kein Problem für mich. Man kann ja ein bissl Rücksicht nehmen, z.B.nicht im Schlafzimmer oder nicht zuviel im Auto.
Für mich sind andere Eigenschaften wichtiger.
 
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  • #142
MadMax

für mich hat eine rauchende frau eher etwas prolliges, als etwas erotisches...für männer gilt übrigens das selbe!
 
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  • #143
Dass Raucher/innen erotisch sein sollen, ist mir auch neu!
 
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  • #144
Was glaubt ihr wer ist kreativer
Raucher , Raucherin, Nichtraucher oder Nichtraucherin
 
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  • #145
Unglaublich, wenn ich sehe, wieviele dickbäuchiges schlecht gekleidete Männer so unterwegs sind, spärlichst die Haare, Sprachfehler, mit ekstatischem Interesse an Sport zur Vermeidung des Herzinfarkts, der wahrscheinlich bevorsteht, schlechte Zähne und wie ansprüchig ihr Auftreten an die Gewohnheiten der potentiellen Partnerin sind. Ich bin: Raucherin, dufte wie ein Veilchen und denke nicht im Geringsten daran, für einen dieser Köppe das Rauchen aufzugeben! Das würde ich für mich tun bei Zeiten! Viele Grüße von Calllas
 
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  • #146
Ich (=Schreiber 6) kann raucherinnen nach wie vor nichts abgewinnen und sortiere sie mittels sofortiger Absage aus. Gelegenheitsraucher stehen von Anfang an auf der Kippe: wenn so ein Spruch bei Gelegenheit oder beim Weggehen (+gehen oft weg) dann wird auch sofort der Kontakt beendet.
Raucher(innen) sind alles andere ans sympathisch oder sexy, nein danke +dann lieber singel bleiben.
 
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VirginiaWoolf

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  • #147
Das ist KEIN Plädoyer für das Rauchen, doch auch hier werden wider große
Schubladen auf- und zugeschoben.
Raucher/innen können äußerlich sehr attraktiv und erotisch sein, ich glaube,
viele (ältere) Frauen empfanden Helmut Schmidt als sehr attraktiv, und
beidem ging ja bekanntlich der Glimmstengel nie aus.
Kalter Rauch und kalte Asche stinken, klar.
Mann/Frau mit Alkoholfahne riechen auch nicht gut, und wenn des nachts
der Körper den Alkohol ausdünstet ist das genau so eklig.
@#144 -
wenn Du mich so fragst, tippe ich auf Raucher/innen - siehe die zahlreichen
Künstler/innen aller Kunstgattungen. Nur bei (Opernsänger/innen) muss
Rauchen wegen der Stimmhygiene tabu sein.
Höre ich jetzt das Geschrei, dass Künstler ganz andere Menschen sind,
von einem "anderen Stern"? Es sind Menschen, und ich komme, was Erotik,
Schönheit, Intelligenz und Rauchen angeht, mit der berühmten Ausnahme von
der Regel: Für mich ist immer noch Romy Schneider eine der erotischsten,
schönsten und klügsten Frauen von allen, die ich kenne!

Gegenfrage sind Raucher/innen toleranter?

Schließlich meine Antwort auf die Frage:
Bei mir haben Gelegenheitsraucher eine Chance, Rauchen in der Wohnung
ist allderings Tabu, auch für Besucher.
Dafür fordere ich ggf. mehr Körperpflege und Mundhygiene.

@#145 Bist Du Maria-Callas-Fan ? Dann sollten wir uns mal in einem
Musik-Tread treffen! Ich bin es nämlich!
7E20CD34
 
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  • #148
Eine Never-Ending-Story wird dieses Thema immer bleiben!

Ich habe nun aufgehört mit dem Rauchen - Implantate vertragen sowas gar nicht und werde auch nicht mehr anfangen, weil ich diese damit immens gefährden würde.
Mein Status hier hat sich nun von Raucher auf Nichtraucher umgestellt.

Mal sehen, ob nun von denen, die hier gegen Raucher sind, mehr Anfragen als vorher kommen ;)

Wobei ich einen Partner, der raucht (wenn nicht grade Kettenraucher, war ich auch nicht) durchaus akzeptieren kann. Aber nie in meiner Wohnung/Auto. War auch für mich immer völlig tabu. Kalter Rauch stinkt selbst manchmal einem Raucher gewaltig ;)

Für mich gibt es wesentlich wichtigere Ausschlußgründe als Rauchen.
 
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  • #149
Rauchen ist für mich ein ABSOLUTES K.O.-KRITERIUM und - unabhängig von Matchingpunkten oder anderen Gemeinsamkeiten - hat auch eine Gelegenheitsraucherin bei mir KEINE CHANCE.
Das klingt jetzt zwar ziemlich militant, aber sorry, wie es schon die allererste Posterin in diesem Beitrag (Frederika) treffend formuliert hat: die Auswirkungen, wie Mundgeruch, stinkende Räume und Kleidung etc. und letztendlich auch die gesundheitliche Beeinträchtigung sind einfach zu gravierend.
Auch wenn Freunde zu Besuch sind, gibt es bei mir in den Räumen absolutes Rauchverbot. Alle Raucher, die ihrem Laster nachgehen wollen, müssen dafür ins Freie (Terrasse) ausweichen (und tun es auch anstandslos)
 
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  • #150
Am besten nimmt man ein Fichtennadel-Spray oder sonstiges Raumspray und mehrere Zehen Knoblauch mit.
Wenn der Raucher auspustet, sprüht man, wenn er inhaliert, nimmt man einen Bissen von einer Knoblauchzehe. Ich empfehle, eine Zehe pro Zigarette zu essen.
Wenn der Raucher sich dann beschwert, dass die Luft künstlich stinkt und er die Begleitung nicht küssen mag, weiss er, wie ein Nichtraucher sich neben einem Raucher fühlt.

Zum Glück gibt es die Raucher / Ncihtraucher funktion. Ohne dieses wichtige Kriterium hätte ich mich niemals bei EP angemeldet. Nach Erfahrung mit Raucher und Nichtraucher als Partner kommt mir kein Raucher mehr in Frage.

Beim Ausgehen rauchen die meisten Männer meiner Altersklasse, also suche ich hier gezielt einen Nichtraucher.
Wer anderer Meinung ist, kann es ja gerne ausleben. Ich habe gewählt und mir geht es gut damit.
weiblich
 
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