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Gast
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- #31
Nicht jeder Vater muss gleich nicht mehr arbeiten, nur weil er die Kinder betreut. Das täte übrigens vielen AE-Müttern auch gut, wenn sie statt die Quersubventionierung zu genießen, ebenfalls Vollzeit arbeiten würden. Dann wären sie nämlich froh, eine Woche die Kinder beim Vater zu wissen. Und man kann es auch nicht verallgemeinern, dass die Neue kein Interesse hat. Bei uns hat die Freundin meines Ex ebenfalls ein Kind - er muss doch auch akzeptieren, dass ihr Kind bei ihnen wohnt, also ist es doch mehr als ok, dass sie akzeptiert, dass auch sein Kind bei ihnen wohnt. Dass Sachen fehlen ist Schwachsinn - denn man kann einfach jedes Mal eine Tasche packen mit den wichtigsten Kleidungsstücken, Handy, ipod und den Schulsachen, ansonsten hat jedes Elternteil ein Zimmer für das Kind, das ebenfalls eingerichtet ist. Kinder lernen ihre Sachen zu packen und sich selbst zu organisieren. Wenn ich allerdings als Elternteil unbedingt Nachteile sehen will, um den anderen auszuspielen, naja dann ist das selbstverständlich immer möglich. Aber diese Elternteile möchten auch nur die Kohle des Ex kassieren, sich ein schönes Leben machen und manipulieren meistens noch die Kinder, um sie vom zahlenden Elternteil zu entfernen. Was das bitteschön mit Kindswohl zu tun hat?
Der 2-WE-Vater hat Recht - kein Vater hat außer riesigen Kosten die Möglichkeit, seinen Kindern Werte zu vermitteln. Da reichen die beiden WEs nicht aus - denn alles wird zunichte gemacht, wenn die Mutter nicht mit dem Vater an einem Strang zieht. Aus meiner Sicht müsste es Pflicht sein, das Wechselmodell zu leben und Eltern müssen sich einigen. w/44
Der 2-WE-Vater hat Recht - kein Vater hat außer riesigen Kosten die Möglichkeit, seinen Kindern Werte zu vermitteln. Da reichen die beiden WEs nicht aus - denn alles wird zunichte gemacht, wenn die Mutter nicht mit dem Vater an einem Strang zieht. Aus meiner Sicht müsste es Pflicht sein, das Wechselmodell zu leben und Eltern müssen sich einigen. w/44