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Gast
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- #31
Ich sehe es ebenfalls so, dass der Dritte nicht verantwortlich dafür gemacht werden kann.
Derjenige hat dem betrogenen das Treueversprechen nicht geleistet und ist deshalb auch nicht dafür haftbar.
Ich hatte sehr lange etwas mit einem verheirateten Mann und würde es bei Gefallen jederzeit wieder tun. Warum hätte ich mir deswegen Selbstvorwürfe machen sollen? Weil seine Ehefrau mit ihm zusammen die Beziehung in den Sand gesetzt hat? Oder weil mir irgendwelche Leute die mich nicht interessieren ihre Moralvorstellungen aufdrängen wollen? Sicherlich nicht..
Ich habe in meinem Leben etwas anderes zu tun, als mir Gedanken darüber zu machen was irgendeine Ehefrau die nicht kenne (und auch nicht kennen möchte) deswegen fühlen könnte. Wenn ich es nicht wäre, wäre es jemand anderes. Das Leben ist kein Ponyhof, der/die arme Betrogene kann natürlich so garnichts dafür..
Es steht jedem frei so ein Verhalten zu befürworten oder abzulehnen.. aber die Einstellung es abzulehnen ist kein Garant dafür, dass man selbst nicht betrogen wird, genausowenig wie man definitiv betrogen wird, wenn man es tut.
Und selbst wenn ich irgendwann von meinem Partner betrogen werde, (was mir hier nun sicherlich einige wünschen werden) ist es wenigstens das sicherste Zeichen dafür, dass die Beziehung sowieso nur Zeitverschwendung war. Somit kann man das ganze sehen wie man möchte..
Derjenige hat dem betrogenen das Treueversprechen nicht geleistet und ist deshalb auch nicht dafür haftbar.
Ich hatte sehr lange etwas mit einem verheirateten Mann und würde es bei Gefallen jederzeit wieder tun. Warum hätte ich mir deswegen Selbstvorwürfe machen sollen? Weil seine Ehefrau mit ihm zusammen die Beziehung in den Sand gesetzt hat? Oder weil mir irgendwelche Leute die mich nicht interessieren ihre Moralvorstellungen aufdrängen wollen? Sicherlich nicht..
Ich habe in meinem Leben etwas anderes zu tun, als mir Gedanken darüber zu machen was irgendeine Ehefrau die nicht kenne (und auch nicht kennen möchte) deswegen fühlen könnte. Wenn ich es nicht wäre, wäre es jemand anderes. Das Leben ist kein Ponyhof, der/die arme Betrogene kann natürlich so garnichts dafür..
Es steht jedem frei so ein Verhalten zu befürworten oder abzulehnen.. aber die Einstellung es abzulehnen ist kein Garant dafür, dass man selbst nicht betrogen wird, genausowenig wie man definitiv betrogen wird, wenn man es tut.
Und selbst wenn ich irgendwann von meinem Partner betrogen werde, (was mir hier nun sicherlich einige wünschen werden) ist es wenigstens das sicherste Zeichen dafür, dass die Beziehung sowieso nur Zeitverschwendung war. Somit kann man das ganze sehen wie man möchte..