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Gast
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- #1
Hat ein Mann/Vater Recht auf sein Kind?
Hallo!
Ich fang einfach mal zu erzählen an:
Habe jetzt sein 6 Monaten einen kleinen Jungen. Mit dem Vater des Kindes war ich nie zusammen. es war so zu sagen ein "Unfall". Nach Bekanntgabe meiner Schwangerschaft hat er im 3. Schwangerschaftsmonat eine andere Frau kennen gelernt. Für mich war das von Anfang an ein Problem. Ich wollte zwar nie eine Beziehung mit ihm aber trotzdem seine Unterstützung. Und nicht als zweite Wahl. ich hätte ihn in dieser Zeit echt gerbraucht. aber als drittes rad neben seiner Freundin herlaufen wollte ich nicht. meine Probleme mit ihm und seiner neuen hab ich auch ihm gesagt nur wollte er nicht hören. somit hab ich ihm im 5. Schwangerschaftsmonat zur Entscheidung gezwungen: entweder sie oder ich. wenn er sich für seine neue entscheidet bekommt er nur noch das nötigste von mir. Auf diese Frage hab ich nie eine Antwort gehört, somit hab ich ihn auf Abstand gestellt. Es gab dann keinen Kontakt mehr bis kurz vor der Entbindung, da wollte er wieder auf super Vater machen. Aber ich ließ ihn kalt stehen und hab kaum ein Wort mit ihm gesprochen. Es ist in dieser Zeit so viel passiert, es sind so viele Worte und Taten geschehen die einfach nicht in Ordnung waren. Im letzten Jahr hab ich so einen Hass auf ihn aufgebaut, dass ich ihn nicht mehr sehen und hören kann. Ich habe Angst wenn die Klingel läutet, dass er da steht. Ich habe Angst wenn ich aufs Handy schaue, dass er wieder irre lange SMS schreibt. Wir sind vom gleichen Ort und ich kann deswegen nicht mehr außer Haus gehen weil ich ihn nicht sehen will!
somit meine Frage: habe ich das Recht das ich mein Kind dem Vater nicht "zeige" bzw. ich ihm das Kind verweigere?
Bitte helft mir, sonst wird mein Loch noch größer wo ich hineinfalle.
Meinem Kind geht’s sehr gut aber leider muss es immer wieder spüren dass die Mama Angst hat und das es mir nicht gut geht. Das soll ein Ende nehmen. Ich will nicht mehr mit Angst leben müssen! Naja und es heißt ja: geht’s der Mama gut, geht’s dem Kind gut!
lg
Ich fang einfach mal zu erzählen an:
Habe jetzt sein 6 Monaten einen kleinen Jungen. Mit dem Vater des Kindes war ich nie zusammen. es war so zu sagen ein "Unfall". Nach Bekanntgabe meiner Schwangerschaft hat er im 3. Schwangerschaftsmonat eine andere Frau kennen gelernt. Für mich war das von Anfang an ein Problem. Ich wollte zwar nie eine Beziehung mit ihm aber trotzdem seine Unterstützung. Und nicht als zweite Wahl. ich hätte ihn in dieser Zeit echt gerbraucht. aber als drittes rad neben seiner Freundin herlaufen wollte ich nicht. meine Probleme mit ihm und seiner neuen hab ich auch ihm gesagt nur wollte er nicht hören. somit hab ich ihm im 5. Schwangerschaftsmonat zur Entscheidung gezwungen: entweder sie oder ich. wenn er sich für seine neue entscheidet bekommt er nur noch das nötigste von mir. Auf diese Frage hab ich nie eine Antwort gehört, somit hab ich ihn auf Abstand gestellt. Es gab dann keinen Kontakt mehr bis kurz vor der Entbindung, da wollte er wieder auf super Vater machen. Aber ich ließ ihn kalt stehen und hab kaum ein Wort mit ihm gesprochen. Es ist in dieser Zeit so viel passiert, es sind so viele Worte und Taten geschehen die einfach nicht in Ordnung waren. Im letzten Jahr hab ich so einen Hass auf ihn aufgebaut, dass ich ihn nicht mehr sehen und hören kann. Ich habe Angst wenn die Klingel läutet, dass er da steht. Ich habe Angst wenn ich aufs Handy schaue, dass er wieder irre lange SMS schreibt. Wir sind vom gleichen Ort und ich kann deswegen nicht mehr außer Haus gehen weil ich ihn nicht sehen will!
somit meine Frage: habe ich das Recht das ich mein Kind dem Vater nicht "zeige" bzw. ich ihm das Kind verweigere?
Bitte helft mir, sonst wird mein Loch noch größer wo ich hineinfalle.
Meinem Kind geht’s sehr gut aber leider muss es immer wieder spüren dass die Mama Angst hat und das es mir nicht gut geht. Das soll ein Ende nehmen. Ich will nicht mehr mit Angst leben müssen! Naja und es heißt ja: geht’s der Mama gut, geht’s dem Kind gut!
lg
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