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Gast
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- #31
*hust* nein Frau Ärztin ich bin nicht erkrank, ich habe nur über einige Themenbeiträge husten müssen ist bestimmt auch nicht ansteckend.
Grundlegend sollte man doch mal drei Faktoren betrachten.
Man wird nicht einfach so eine Ärztin oder Arzt um lustig ein paar Medikamente zu verschreiben, sondern weil man neben dem Heilen auch verstanden hat, wie sich ein Patient fühlt wenn dieser erkrankt ist.
Mit der einfachen Antwort: Einfach eine klare Linie zwischen Berufs- und Privatleben ziehen ist es nicht getan, zumal Notfälle keine bestimmte Uhrzeit kennen, denn würden Sie dieses, könnte man schon im Vorfeld behandeln.
Viel arbeiten ist die eine Sache, aber wer von Euch will den die Verantwortung einer Ärztin oder Arzt übernehmen?
Oha, da wird es schon weit aus interessanter. Stellt Euch vor Ihr habt irgendeine Differenzialdiagnostik vergessen und später stellten sich die Magenschmerzen als Hinterwandinfarkt heraus, woran der Patient verstarb.
Dann ist das Trallala groß und damit dieses nicht passiert, ist Fort- und Weiterbildung immer von Nöten, zumal sich heute sicherlich auch keiner mehr von einem Zahnarzt die Zähne mit dem Trockenbohrer behandeln lassen will, weil Er die Fortbildung über Jahre zu Gunsten seines Privatlebens verschlafen hatte.
Vom Euren Erste Hilfe Kurs, wo ich sicherlich nicht behaupten möchte, dass Eurer schon Jahrelang her ist wo Ihr diesen gemacht habt mal abgesehen ;-), weil das in der Praxis an einem Unfallort irgendwie immer so anders Richtung Hilflosigkeit - aussieht!
Na und als drittes, klarer Fall will man auch mit dem was man Tut Geld verdienen die normalste Sache der Welt und ich behaupte einmal, dass Ärzte im Allgemeinen viel zu wenig für das was Sie tun müssen verdienen.
Gerade im Bereich der Verantwortung gegenüber dem Patienten, dann noch das Trallala mit den Krankenkassen die die Dokumentation den Ärzten übergeben haben und noch das Paradoxe dazu, dass ein Arzt heute gesunde Patienten benötigt die mit Ihren 08/15 Schnupfen alle 3 Monate in der Praxis antanzen um überhaupt einen schwerkranken Menschen helfen zu können.
Verständnis für die Gesamtsituation kann man eigentlich nicht von einem medizinischen Laien verlangen das dieser diese aufbringen kann, weil ich oder auch die anwesende Ärztin hier vorwurfsvoll im Hintergrund schon hört: Wieso musst Du am Wochenende zum Ärztekongress wo es um die Desoxyribonukleinsäure geht?
Ist den das so wichtig?
Wir wollten doch ba ba ba....
Warum erinnert mich das gerade an das Schwein, was für den Metzger Verständnis aufbringen soll? Weiß nicht - Egal.
Nein ich bin kein Arzt, aber ich bin, auch wenn ich nicht mehr als dieser arbeite Rettungssanitäter.
Mein Vorschlag ist einfach.
Um ein Verständnis für die Situation einer Ärztin oder Arzt als Partner aufbringen zu können, sollte der neue Partner mindestens eine Kurs als Rettungssanitäter/In absolviert haben.
Sind nur 520 Stunden, die man auch am Wochenende tätigen kann inkl. der zwei Praktika im Krankenhaus und auf dem Rettungswagen und schon ist das wichtigste Fundament vorhanden: Verständnis.
Denn ich denke, dass man eine gesunde Berufssituation ohne Partner nicht beschneiden sollte, da es hier nicht um Chirurgie geht, wo mit einer Verletzung ein Heilungszustand erreicht werden soll.
LG Thomas
Grundlegend sollte man doch mal drei Faktoren betrachten.
Man wird nicht einfach so eine Ärztin oder Arzt um lustig ein paar Medikamente zu verschreiben, sondern weil man neben dem Heilen auch verstanden hat, wie sich ein Patient fühlt wenn dieser erkrankt ist.
Mit der einfachen Antwort: Einfach eine klare Linie zwischen Berufs- und Privatleben ziehen ist es nicht getan, zumal Notfälle keine bestimmte Uhrzeit kennen, denn würden Sie dieses, könnte man schon im Vorfeld behandeln.
Viel arbeiten ist die eine Sache, aber wer von Euch will den die Verantwortung einer Ärztin oder Arzt übernehmen?
Oha, da wird es schon weit aus interessanter. Stellt Euch vor Ihr habt irgendeine Differenzialdiagnostik vergessen und später stellten sich die Magenschmerzen als Hinterwandinfarkt heraus, woran der Patient verstarb.
Dann ist das Trallala groß und damit dieses nicht passiert, ist Fort- und Weiterbildung immer von Nöten, zumal sich heute sicherlich auch keiner mehr von einem Zahnarzt die Zähne mit dem Trockenbohrer behandeln lassen will, weil Er die Fortbildung über Jahre zu Gunsten seines Privatlebens verschlafen hatte.
Vom Euren Erste Hilfe Kurs, wo ich sicherlich nicht behaupten möchte, dass Eurer schon Jahrelang her ist wo Ihr diesen gemacht habt mal abgesehen ;-), weil das in der Praxis an einem Unfallort irgendwie immer so anders Richtung Hilflosigkeit - aussieht!
Na und als drittes, klarer Fall will man auch mit dem was man Tut Geld verdienen die normalste Sache der Welt und ich behaupte einmal, dass Ärzte im Allgemeinen viel zu wenig für das was Sie tun müssen verdienen.
Gerade im Bereich der Verantwortung gegenüber dem Patienten, dann noch das Trallala mit den Krankenkassen die die Dokumentation den Ärzten übergeben haben und noch das Paradoxe dazu, dass ein Arzt heute gesunde Patienten benötigt die mit Ihren 08/15 Schnupfen alle 3 Monate in der Praxis antanzen um überhaupt einen schwerkranken Menschen helfen zu können.
Verständnis für die Gesamtsituation kann man eigentlich nicht von einem medizinischen Laien verlangen das dieser diese aufbringen kann, weil ich oder auch die anwesende Ärztin hier vorwurfsvoll im Hintergrund schon hört: Wieso musst Du am Wochenende zum Ärztekongress wo es um die Desoxyribonukleinsäure geht?
Ist den das so wichtig?
Wir wollten doch ba ba ba....
Warum erinnert mich das gerade an das Schwein, was für den Metzger Verständnis aufbringen soll? Weiß nicht - Egal.
Nein ich bin kein Arzt, aber ich bin, auch wenn ich nicht mehr als dieser arbeite Rettungssanitäter.
Mein Vorschlag ist einfach.
Um ein Verständnis für die Situation einer Ärztin oder Arzt als Partner aufbringen zu können, sollte der neue Partner mindestens eine Kurs als Rettungssanitäter/In absolviert haben.
Sind nur 520 Stunden, die man auch am Wochenende tätigen kann inkl. der zwei Praktika im Krankenhaus und auf dem Rettungswagen und schon ist das wichtigste Fundament vorhanden: Verständnis.
Denn ich denke, dass man eine gesunde Berufssituation ohne Partner nicht beschneiden sollte, da es hier nicht um Chirurgie geht, wo mit einer Verletzung ein Heilungszustand erreicht werden soll.
LG Thomas