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Gast
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- #1
Hat man als betrogener Partner "Recht" auf Begründung...
...warum der Seitensprung/die Affaire begangen wurde?
Mein Mann hat mich vor 4 Jahren ca. 2-3 Monate betrogen. Seitensprung war das ja keiner, ich nenn das auf Grund der Dauer eine Affaire. Genau vor 4 Jahren am 1. Weihnachtsfeiertag teilte er mir abends (die Kinder waren schon im Bett und wir hatten es schön kuschelig vor dem ?Christbaum) mit:" Schluss! Aus! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Es ist so viel passiert! Ich gehe!"
Ich bin aus allen Wolken gefallen. Auf meine Frage, was denn passiert sei und warum konnte er mir keine Antwort geben. Dass ich die Nacht nicht geschlafen hab, brauch ich hier wohl nicht extra zu erwähnen. Am 2. Weihnachtsfeiertag "musst er raus um einen klaren Kopf zu bekommen", er wollte zu einem Freund fahren. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass er direkt zu Ihr gefahren ist und ich weiß auch, wie sie den Nachmittag verbracht haben...
Letztendlich haben wir uns entschlossen, es noch einmal miteinander zu versuchen. Er hat die Sache auch beendet, soweit ich weiß, war das Treffen am 2. Weihnachtsfeiertag das letzte zwischen ihnen. Wir haben auch eine Paartherapie angefangen, mussten die aber auf Grund der Entfernung zum Therapeuten und Terminschwierigkeiten beenden. Ich bezweifle eh, dass es uns weitergebracht bzw. uns weitergeholfen hätte.
Natürlich hatte ich Unmengen von Fragen. Warum? Wie konnte das geschehen? Wie lange lief das konkret? Wann, worunter wie habt Ihr Euch getroffen etc.
Auf keine meiner Fragen habe ich bis heute eine Antwort bekommen. Hat man als betrogener Ehepartner nicht ein "Recht" dRauf, all diese Fragen beantwortet zu bekommen?
Weihnachten ist seitdem der Horror für mich! Hinzu kommt, dass meine Mutter seit damals jeglichen Kontakt zu uns (also auch zu mir, obwohl ich der betrogene Teil bin) abgebrochen hat. Kein Glückwunsch zum Geburtstag etc.
Wer hat ähnliche Erfahrung mit einem verstockten Partner, der betrogen hat?
Mein Mann hat mich vor 4 Jahren ca. 2-3 Monate betrogen. Seitensprung war das ja keiner, ich nenn das auf Grund der Dauer eine Affaire. Genau vor 4 Jahren am 1. Weihnachtsfeiertag teilte er mir abends (die Kinder waren schon im Bett und wir hatten es schön kuschelig vor dem ?Christbaum) mit:" Schluss! Aus! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Es ist so viel passiert! Ich gehe!"
Ich bin aus allen Wolken gefallen. Auf meine Frage, was denn passiert sei und warum konnte er mir keine Antwort geben. Dass ich die Nacht nicht geschlafen hab, brauch ich hier wohl nicht extra zu erwähnen. Am 2. Weihnachtsfeiertag "musst er raus um einen klaren Kopf zu bekommen", er wollte zu einem Freund fahren. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass er direkt zu Ihr gefahren ist und ich weiß auch, wie sie den Nachmittag verbracht haben...
Letztendlich haben wir uns entschlossen, es noch einmal miteinander zu versuchen. Er hat die Sache auch beendet, soweit ich weiß, war das Treffen am 2. Weihnachtsfeiertag das letzte zwischen ihnen. Wir haben auch eine Paartherapie angefangen, mussten die aber auf Grund der Entfernung zum Therapeuten und Terminschwierigkeiten beenden. Ich bezweifle eh, dass es uns weitergebracht bzw. uns weitergeholfen hätte.
Natürlich hatte ich Unmengen von Fragen. Warum? Wie konnte das geschehen? Wie lange lief das konkret? Wann, worunter wie habt Ihr Euch getroffen etc.
Auf keine meiner Fragen habe ich bis heute eine Antwort bekommen. Hat man als betrogener Ehepartner nicht ein "Recht" dRauf, all diese Fragen beantwortet zu bekommen?
Weihnachten ist seitdem der Horror für mich! Hinzu kommt, dass meine Mutter seit damals jeglichen Kontakt zu uns (also auch zu mir, obwohl ich der betrogene Teil bin) abgebrochen hat. Kein Glückwunsch zum Geburtstag etc.
Wer hat ähnliche Erfahrung mit einem verstockten Partner, der betrogen hat?