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  • #92
"Für Frauen ab 40 ist es hingegen praktisch unmöglich, noch einen Mann abzubekommen. Jeder Mann hätte doch gerne eine junge knackige Frau. Und ältere Männer, die bei den jungen Frauen nicht landen können oder die nicht den Financier spielen wollen, bleiben ab der Lebensmitte gern auch Single (so wie ich). Also eine 40-jährige Frau wäre wirklich nichts für mich. "

Ach, du schon wieder !

Warum ist es denn nach deinem beschränkten Urteil (oder deinem Wunsch) so dass Frauen ab 40 keinen "mehr abkriegen" ?
Für ein Elite-Partner-Portal vertrittst du hier aber schwärzeste Romantik !

Was jeder Mann am liebsten gern hätte interessiert die meisten Frauen zum Glück nicht die Bohne. Es unterscheidet sich meist auch erheblich von dem was er dann realiter "abkriegen" kann, gell ?

Was das mit der "Versorgung" der Frau soll ? Ich kenne die Story nur andersherum: Männer über 50 stehen öfter beruflich auf der Strasse. Der deutsche Arbeitsmarkt will sie dann nimmer. Es bliebt die selbständige Tätigkeit als Alibi. "Gottseidank ist meine Frau im öffentlichen Dienst"- den Spruch hörst du dann öfter. Wenn alle Frauen ihre Männer fallen liessen sobald diese arbeitslos werden bräche alles zusammen. Auch die hier so vielgerühmte funktionierende "Gesellschaft". Die meisten Frauen ab 40 denken ans grosse Ganze. Du wahrscheinlich nur an deinen Pimmel.
 
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  • #93
"Meinen Job habe ich vor 5 Monaten verloren, trotz Studium und mehr als 10jähriger Berufserfahrung finde ich momentan nichts..... "

Ich bin Teamleiter in einem internationalen Konzern mit 25-jähriger Berufs- und Lebenserfahrung. Erlaube mir einige Anmerkungen, die Dir vielleicht helfen Dich nach vorne zu orientieren.
a) Als ich mich in den späten 80ern nach einer Neuqualifizierung neu bewarb waren die Zeiten auch gerade hart und ich fand erst nach 9 Monaten, 100 Bewerbungen, 13 Vorstellungsge-sprächen und 4 ac's einen Job. 400km von meinem damaligen Wohnort weg. Und da war ich Anfang 30, also im besten Berufsalter und mit hervorragenden Referenzen. Etwas mehr Realismus, Geduld und Einsatzbereitschaft würde Dir gut tun.
b) HR Abteilungen kannst Du in Sachen Karriereentwicklung vergessen. Genauso wie das Arbeitsamt. Beide verwalten Dich. Aber es sind nicht Deine Feinde. Und manchmal haben Sie dann doch einen guten Tip. Übernimm mehr Eigenverantwortung und such keine Schuldigen (egal ob institutionelle oder die Männer ).
c) 48-10-24 = 14 Jahreberufliche Auszeit. Warum? Du hast ja offensichtlich keine Kinder, und selbst dann wäre ja zumindest Teilzeit drin gewesen. Solche Brüche musst Du in einem Vorstellungsgespräch nicht nur erklären können, nein Du musst Sie positiv umdeuten. Beispiel: Handballer hat w/Halbprofikarriere 15 Semester studiert, aber durch den Sport Führungserfahrung, Frustrationstoleranz etc. erworben.
d) Der erste Eindruck entscheidet beim Daten wie im Vorstellungsgespräch. Letzteres ist ja auch ein Date. Und Dein Interviewpartner, läßt sich da von seinen Vorerfahrungen leiten. Das ist nicht unprofessionell sondern Biochemie (siehe David Kahnemann „Thinking Fast and Slow“). Wenn Du da in die intuitive Kategorien „anspruchsvoll“, „arrogant“ oder „wenig leistungsbereit“ rutscht bist Du raus, egal wie gut Du formal auf die Aufgabe passt. Und da Dein Gegenüber weiß, daß Du mit 48 Jahren nicht mehr formbar bzw. in Fragen der (Arbeits)ethik beratungsresistent bist, gibt es da auch kein „Im Zweifel für die Angeklagte.“ Beispiel: Ich habe einmal eine Dame in Deinem Alter für eine Position interviewt. Einer Ihrer ersten Sätze war „Mir ist es wichtig respektiert zu werden.“ Ein in einem anderen Kontext harmloser Satz. Nur in der Interviewsituation kam das herüber wie „Ich bin mir für bestimmte Sachen zu schade, will immer pünktlich nach Hause und bin überhaupt eine Prinzessin auf der Erbse.“ Natürlich kann ich da völlig falsch liegen aber die meisten Manager sind Risikovermeider und nicht Opportunitätssucher. Warum? Eingestellt ist schnell, aber ein schlechter MA in einem wirtschaftlich gesunden Unternehmen ist nur schwer zu entfernen. Den hat man nach der Probezeit (in der er meist nicht negativ auffällt weil er/sie sich extrem an den Riemen reißt) für Jahre an der Backe. So ein Risiko einzugehen lohnt sich nicht. Da bleibt die Stelle lieber länger unbesetzt.
 
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  • #94
Meine Sichtweise zu dem Thema ist, dass in einer ungerechten Welt hängt vieles vom Glülck, Schicksal ab, wobei erfolgreiche Menschen dazu neigen, den Erfolg sich und den Eigenbemühungen zuzuschreiben und erfolglose Menschen den wdrigen Umständen die Schuld geben. Besonders hart die Variante, in der ersten Lebenshälfte erfolgreich zu sein und dann abzustürzen, andersrum hat dagegen was und Menschen beziehen Ihr Selbstwertgefühl natürlich zu einem Grossteil aus beruflichem, finanziellen Erfolg und wie man beim anderen Geschlecht ankommt. Sonst gibt es da nicht viel, ggf noch ein Hobby, das erfolgreich ausgeübt zum Selbstwertgefühl aufwertend beitragen kann, die Gefühle der FS sind daher ganz normal.
Nach einem Jahr ALG I rutscht man auf Sozialhilfeniveau, dafür bräuchte ich jedenfalls keinen Therapeuten, das sollte jeder politisch Interessierrte schon wissen, jetzt stehen ja auch wieder Wahlen an, Rot-Grün hat vor 10 Jahren hartz eingeführt, davor hatte ein Akademiker auch bei längerer Arbeitslosikteit einen gewissen Standard halten können, also deutlich über Sozialzhilfe, da die Arbeitslosenhilfe wie das Arbeitslosengeld am ehemaligen Einkommen gemessen wurde.
Schwarz-Gelb hat dann aber später an der Macht noch einmal Hartz verschärft, indem es das Übergangsgeld von ALG auf hartz ( auch aus Steuermittel finanziert) abgesetzt hat, deshalb rutscht auch ein promovierter Akademiker bei Arbeitslosigkeit mit Ende 40 nach einem Jahr auf sozialhilfe.
Allen noch ein schöner So, M 49
 
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  • #95
... deshalb rutscht auch ein promovierter Akademiker bei Arbeitslosigkeit mit Ende 40 nach einem Jahr auf sozialhilfe.
Allen noch ein schöner So, M 49

Dir ist aber schon bekannt, dass ein Akademiker - der mit Ende 40 üblicherweise über ein erhebliches Vermögen verfügen wird - überhaupt nichts bekommt? Der wird, was die viel größere Schweinerei als Hartz IV ist, nämlich zunächst einmal sein Vermögen fast komplett verbrauchen müssen, um überhaupt Hartz-IV zu kriegen.
 
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  • #96
Dir ist aber schon bekannt, dass ein Akademiker - der mit Ende 40 üblicherweise über ein erhebliches Vermögen verfügen wird - überhaupt nichts bekommt? Der wird, was die viel größere Schweinerei als Hartz IV ist, nämlich zunächst einmal sein Vermögen fast komplett verbrauchen müssen, um überhaupt Hartz-IV zu kriegen.
Das war aber lange vorher schon so, wenn die Zeit des Arbeitslosengeldes abgelaufen war, ich glaube danach war noch "Arbeitslosenhilfe"?) und traf auch wesentlich unvermögendere. Da musste dann eben Auto und Altersvorsorge auch zum völligen Nachteil versilbert werden.
 
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  • #97
Liebe Fs

Zeit beim Therapeut würde ich nicht vergeuden, es sei denn der ist ein knuspriger Kerl und du bandelst direkt mit ihm an. Kümmer dich lieber um deine Selbständigkeit.
@95
Hartz Vier ist keine gut durchdachte Konstruktion der Agenda 2010. Diejenigen die straff gearbeitet haben werden und in dieser Zeit Altersvorsorge betrieben haben werden genauso behandelt wie Leute, denen ausser dem Antrag auf Sozialhilfe nichts mehr übrig bleibt und die sich niemals um ihre Zukunft gesorgt hatten und flotte Zeiten hatten.

Hartz Vier ist auf dem Arbeitsmarkt ein Makel, so ähnlich wie ein Stempel auf der Stirn "Bürger zweiter Klasse."
 
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  • #98
Frage: Hat man als Frau Ü45 die A....karte im Leben gezogen?

=> Nur wenn du zu diesem Zeitpunkt noch eine Familie gründen willst. Sonst nicht. <=

m28
 
  • #99
Liebe FS, versetz Dich mal in die Lage eines potentiellen AG´s, und in die Lage eines sich bestens gehaltenen Ü50-Mannes.

Ich suche eine Führungskraft, die verkaufen kann und bestimmte Fremdsprachen beherrscht (zur Zeit gefragt sind Spanisch, Russisch und Chinesisch, Englisch kann jeder). Jetzt sitzt mir eine Dame gegenüber, die mir mit der Attitüde begegnet, die hier zum Vorschein kommt: Selbst perfekt (das glaubt sie), alle anderen sind dick, faul, gefrässig..... stellt Ansprüche ohne Ende, verträgt keine konstruktive Kritik. Ist sich zu schade für die einfacheren Arbeiten (an der Grundschule zu unterrichten, was für eine Zumutung!)
Würdest Du die einstellen? Ich nicht, da wär die Stelle halt noch ein wenig vakant.

Deckungsgleich mit den Männern, der gut erhaltene Fünfziger braucht sich das nicht antun, der findet problemlos besser passende Damen.
Ich wäre dann doch lieber Single.

Im Sinne der Eingangsfrage: A***karte gezogen, weil Ü45? Na ja, die meine vielleicht schon, sie muss es mit mir aushalten, sie hat sich halt verliebt.....
 
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  • #100
Dir ist aber schon bekannt, dass ein Akademiker - der mit Ende 40 üblicherweise über ein erhebliches Vermögen verfügen wird - überhaupt nichts bekommt? Der wird, was die viel größere Schweinerei als Hartz IV ist, nämlich zunächst einmal sein Vermögen fast komplett verbrauchen müssen, um überhaupt Hartz-IV zu kriegen.

Stimmt nicht ganz: Eine bis ca. 80qm Eigentumswhg. (120qm für zwei Personen) die sie selbst bewohnen, gehört zum sogenannten Sellbstbehalt. Ebenso ein Auto im Wert von ein paar Tausend. Das bleibt unangetastet trotz H4.
 
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  • #101
Wieso das denn? Viele jüngere Männer mögen attraktive, entspannte, humorvolle und selbständige Frauen über 40. Nur mit einem Kinderwunsch wird es eng, außer man hilft mit viel Fortpflanzungsmedizintechnik nach. Aber auch ein Mann Mitte 40 tut sich da hart, denn junge Frauen stehen heute nicht mehr auf Versorger (Shoppingvictims und Versorgungsprostitution aus armen "exotischen" Ländern ausgenommen).
Also bitte nicht so viel jammern...heute hat es eine Mittvierzigerin viel besser als noch vor 20 Jahren!
w
 
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  • #102
Liebe FS

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dich selbstständig zu machen? Als offenbar ausgebildete Lehrerin wäre doch beispielsweise Nachhilfe etwas..nur so als Denkanstoss. Und an deine ehrenamtlichen Tätigkeiten solltest du auch irgendwie versuchen anzuknüpfen. Das a und o ist ein Beziehungsnetz und die Bereitschaft Neues zu probieren.

Ich weiss selbst zu gut wovon ich rede..ich habe meine Frau verloren, musste umziehen in eine andere Stadt, habe nun auch noch die Stelle verloren und kann auch seit einem Jahr nicht mehr arbeiten wegen Burnout...nun bin ich langsam wieder teilzeitarbeitsfähig. Ich habe mich allerdings stetig um die Kontaktpflege bemüht und war mir auch nie zu schade, unentgeltlich Sachen für Kollegen zu machen, sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen, sie zu beraten, ihnen Tipps zu geben. So bleibe ich à jour, halte die Kontakte am laufen und kann sie nun nutzen, mich wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern. Ich wähle bewusst den Weg der Selbstständigkeit, ein paar Aufträge habe ich bereits, auch wenn es dafür im Moment nur einen besseren Spesenersatz gibt. Es ist aber besser als nichts und notfalls kann ich das in meinem Lebenslauf vorweisen. So habe ich etwas gemacht und mich nicht einfach nur ausgeruht oder einen zermürbenden Bewerbungsmarathon gemacht. Ich habe selbst Personalleiter und Chefs von Firmen angesprochen auf meine Situation und sie um Rat gefragt. Die ehrliche Antwort war unisono, dass ich mit meiner nach wie vor nicht ganz geheilten Krankheit wenig Chancen auf eine feste Anstellung habe, aber für Projekte sehr gute Chancen hätte.

Es geht nur, wenn man selbst aktiv wird und dabei sich nicht auf das klassische Bewerbungsverfahren oder gar das Arbeitsamt verlässt. Nutze deine Kontakte um ehrlich und offen mit wichtigen Leuten zu sprechen! Dabei darfst du nicht fordern!!! Wenn du über einen Kontakt an eine Adresse oder Telefonnummer einer interessanten Person kommst, wird diese ein Gespräch nicht ablehnen, wenn du sie darum bittest. Und du darfst dir dann auch nicht zu schade sein, für ein halbstündiges Gespräch 300 Km zu fahren. So etwas wird extrem geschätzt und das ist man auch bereit, dich anzuhören, mit dir zu sprechen und dir Tipps zu geben.

m48
 
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  • #103
FS
@Kalle: was suchst du nun? Eine Führungskraft die verkaufen kann und fünfsprachig ist oder eine Grundschullehrerin? Passt irgendwie nicht zusammen......Ich habe einige komplexe Projekte geleitet und dort von A-Z alles selber gemacht, eine Sekretärin hat nur noch der Direktor.....soviel zum Thema. Ich bin erstaunt, wie anmassend man sich über mich, mein Studiium, meine finanziellen Verhältnisse, meine Arbeitsweise, mein Aussehen, mein Verhältnis zu meinen Freunden äussert........und das aufgrund eines einzigen Posts. Schön, dass ihr alle perfekt seid, ich bin es nicht und darüber bin ch froh.
 
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  • #104
Liebe FS,

ich bin 1 Jahr älter als du, komme aus der ehem. DDR, konnte 89´ meinen Berufsabschluss und mein darauf folgendes Studium an die Klo-Tür nageln und musste komplett neu anfangen. Da war ich 25 Jahre alt. Danach habe ich in einer Apotheke gejobbt, in einem Copy-Laden, nebenei eine Fortbildung nach der anderen gemacht, um fit zu werden und später noch eine berufsbegleitende Ausbildung, wo ich heute noch sehr zufrieden damit glücklich bin. Zwischendurch habe ich noch ein Kind bekommen, war dann AE-Mutter, bin zwischendurch noch putzen gegangen, habe heute 2 Jobs. Meine Putztätigen scheinen bei den Arbeitgebern immer gut angekommen zu sein. Ausserdem hält es schlank und fit. Ich hatte damals sogar mit Kleinkind kein Problem einen Job zu finden.

Ich habe nun mehr als 33 anerkannte Ausbildungs-Berufsjahr laut meiner Rentenübersicht und frage mich, was ist bei dir schief gelaufen, dass du nur 10 Berufsjahre hast, wenn du im gleichen Alter wie ich bist?

Vielleicht ist das der Grund, warum es in unserem reifen Alter jetzt mit den Jobs bei dir nicht mehr so gut läuft?

Sei bitte nicht so streng mit dem Forum. Auf mich wirken deine Zeilen ebenso etwas ungläubig, wie auch andere Gäste hier. Es ist logisch, dass man da schnell in Spekulationen verfällt, die vielleicht nicht angemessen sind. Mit diesem Fremdbild muss man leben können, wenn man in einem Forum wie diesem so depressiv schreibt. Vielleicht ist das dir nur nicht bewusst.

Ich weiss genau, sollte ich arbeitslos werden, dann werde ich meine hervorragende Putzkenntnisse wieder anwenden. Dreck ist immer ausreichend vorhanden und wird nicht so schlecht bezahlt, weil einige Arbeitgeber lieber deutsche Putzkräfte als ausländische nehmen.

w 49
 
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  • #105
FS
@103 "(....) ich habe mehr als 33 Arbeitsjahre und frage mich, was bei dir schief gelaufen ist?" Die Antwort lautet: gar nichts, halt mehr als eine Ausbildung/ Studium. Zwischen 20 und 25 Studium auf Lehramt, zwei Jahre unterrichtet, dann Studium der Bildungswissenschaften als Werkstudentin (mit 60Prozent-Pensum).....dann ab 33 Berufsausübung, dh insgesamt nicht 10, sondern 15 Jahre Berufstätigkeit...es gibt Leute, die nicht schon ab 16 im Berufsleben stehen......ich habe zwei Studien abgeschlossen, du gar keines. Und hört auf, mich zu belehren, das stimmt nicht, kann nicht sein, ein Studium auf Lehramt ec. pp dauert nicht so lange......im Studium der Bildungswissenschaften wird nur geredet( die anderen absolvieren ihr Studium offenbar als Pantomime.....) etc pp.....Ich lebe nicht in Deutschland..........
 
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  • #106
Die FS kommt etwas "engstirnig" rüber,
wirkt auf mich auch trotzig. Sie hat dies und jenes, und jetzt soll die Welt sie hofieren. ( Ob Lehrerin richtige Akademiker, na egal) . 3 Sprachen können viele Menschen in good old Germany. ( Zur Zeit ist chinesisch/Mandarin und mit etwas Abstand russisch gefragt) .
Natürlich ist sie in einer blöden Lage, aber Maenner sind nicht dazu da, Frauen aus blöden Lagen zu retten und sie zu erhöhen ( tut nur der Maerchenprinz)
Und Pfründe gibt es nur bei der Kirche, wo frau automatische Geld und
sozialen Status bekommt, normale Menschen muessen was dafür tun.
Das Gute daran, dass in einer Gesellschaft im Wandel sind immer neue Chancen ergeben.
Und sonst denke ich wie das Forum, sie sollte "Eigeninitiative" ergreifen und was "Eigenes hochziehen". Falls sie gerne liest, Napoleon Hill /Denke nach und werde reich/
Millionäre denken anders/.
 
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  • #107
Hier nochmals die Fragestellerin: ich habe vor drei Monaten wieder eine Stelle gefunden - und zwar genau diejenige, die ich gesucht habe, nämlich die Leitung des Bereichs Bildung bei einem Berufsverband.......dies zur Information für alle, die mir netterweise zum Berufswechsel als Domina, Reinigungsfachkraft oder Hatz4- Empfängerin geraten haben........es lohnt sich also doch, hartnäckig zu bleiben.....und oh doch, Erziehungswisssenschaften ist ein Studium, das einen bis zur Rente ernähren kann......
 
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