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Hat man keine Perspektive mehr nach einem Rückzieher?
Hallo Ihr Lieben,
ich habe schon mal im Juni eine Frage hier im Forum gestellt.
Ich stand vor der Entscheidung zu meinem Freund zu ziehen und somit unsere Wochenendbeziehung zu beenden. Ich hatte den Job angenommen, meine Wohnung und aktuellen Job gekündigt.
Natürlich erwartet man einen Luftsprung des Partners (wir haben ja oft darüber gesprochen und ich habe ihn auch mehrmals gefragt ob er sicher sei und das Zusammenleben wirklich wolle).
Nach der Zusage kam jedoch nichts von ihm...kein Nachfragen, ob ich Unterstützung beim Umzug brauche, wann mein letzter Arbeitstag ist, kein Nachfragen welche Möbel ich eventuell mitnehmen möchte, hat seinen Freunden auch nicht erzählt, dass ich zu ihm komme, etc... als wenn dieser Umzug überhaupt nicht existent wäre. Ich habe ihn natürlich darauf angesprochen, ob er Zweifel hätte (hat er verneint) und dass ich mir schon ein bisschen (moralische) Unterstützung wünsche würde - aber es kam trotzdem nichts.
Also habe ich alles wieder Rückgängig gemacht. Ich habe meinen Job zurück, die Kündigung der Wohnung konnte ich zurück nehmen. Seine Reaktion war: ich hätte ja vorher mit ihm reden können. Aber keine große Enttäuschung seinerseits.
Wir sind trotzdem noch zusammen, aber was nun? Die Perspektive ist weg und ich bin sehr enttäuscht und traurig. Ich wollte von Anfang an keine dauerhafte Wochenendbeziehung. Wir verbringen seither wieder schöne Tage miteinander, aber das Thema zusammenziehen wird einfach ausgeklammert. Soll ich warten bis er irgendwann mal das Thema aufgreift, ihn verlassen? Ich kann aber auch nicht in 2 Monaten die ganze Prozedur von vorne beginnen. Ich komme mir gerade vor wie ein Idiot.
ich habe schon mal im Juni eine Frage hier im Forum gestellt.
Ich stand vor der Entscheidung zu meinem Freund zu ziehen und somit unsere Wochenendbeziehung zu beenden. Ich hatte den Job angenommen, meine Wohnung und aktuellen Job gekündigt.
Natürlich erwartet man einen Luftsprung des Partners (wir haben ja oft darüber gesprochen und ich habe ihn auch mehrmals gefragt ob er sicher sei und das Zusammenleben wirklich wolle).
Nach der Zusage kam jedoch nichts von ihm...kein Nachfragen, ob ich Unterstützung beim Umzug brauche, wann mein letzter Arbeitstag ist, kein Nachfragen welche Möbel ich eventuell mitnehmen möchte, hat seinen Freunden auch nicht erzählt, dass ich zu ihm komme, etc... als wenn dieser Umzug überhaupt nicht existent wäre. Ich habe ihn natürlich darauf angesprochen, ob er Zweifel hätte (hat er verneint) und dass ich mir schon ein bisschen (moralische) Unterstützung wünsche würde - aber es kam trotzdem nichts.
Also habe ich alles wieder Rückgängig gemacht. Ich habe meinen Job zurück, die Kündigung der Wohnung konnte ich zurück nehmen. Seine Reaktion war: ich hätte ja vorher mit ihm reden können. Aber keine große Enttäuschung seinerseits.
Wir sind trotzdem noch zusammen, aber was nun? Die Perspektive ist weg und ich bin sehr enttäuscht und traurig. Ich wollte von Anfang an keine dauerhafte Wochenendbeziehung. Wir verbringen seither wieder schöne Tage miteinander, aber das Thema zusammenziehen wird einfach ausgeklammert. Soll ich warten bis er irgendwann mal das Thema aufgreift, ihn verlassen? Ich kann aber auch nicht in 2 Monaten die ganze Prozedur von vorne beginnen. Ich komme mir gerade vor wie ein Idiot.