- #1
Hat man wirklich keinen Wert mehr für den Expartner?
Hallo zusammen, ich befinde mich gerade im schlimmsten Liebeskummer und weiß nicht vor und nickt zurück...
Meine Partner hat sich vor sechs Wochen getrennt nach viel Kummer und Konflikten... wir haben viel versucht aber haben es nicht geschafft zueinander zu finden... wir haben uns immer sehr gespiegelt und wurden mit unseren tiefsten Ängsten konfrontiert. Hohe Erwartungen an den anderen und auf der Suche nach „ankommen“ konnten wir uns das nicht geben was wir gebraucht haben... ich hatte eine schwierige Zeit vor ihm und konnte mich nie wirklich einlassen. War vom schlechten Gewissen ihn nicht so lieben zu können wie ich wollte regelrecht zerfressen. Wurde immer frustrierter und nörgelte nur noch rum. Es war nicht schön mit mir. In mir tobte ein ständiger Kampf endlich von ihm gesehen und angenommen zu werden und ihm ging es genauso. Er hat sich zurück gezogen weil er so verletzt war und ich wurde laut weil ich so verletzt war. Das schlimme war, wir wollten beide das selbe aber haben es irgendwie nie geschafft. Nach drei Jahren ups and downs hat er nach einem schlimmen Streit das Handtuch geworfen und ist aus unserer Wohnung regelrecht geflohen. Ich weiß er liebt mich hat aber keine Kraft mehr. Er hat jeden Kontakt abgebrochen und möchte auch kein letztes klärendes Gespräch. Ich verstehe vom Kopf her, dass wir am Ende sind, aber ich möchte so gern ein Gespräch. Ich mochte ihm sagen wie leid mir als das tut und ich ihn nie verletzten wollte. Ich war so im Tunnel, hatte den Zugang zu meinem Emotionen verloren. Ich bin auch Anfang des Jahres in Therapie weil mein innerer Stress mich aufgefressen hatte. Mein Wesen hat sich total verändert und ich kam nicht mehr zurecht. Damit habe ich ihn sehr verletzt und möchte mich ihm erklären, ihm sagen dass er wertvoll ist und ich zutiefst bereue. Wir waren vier Jahre zusammen und sind dieses Jahr zusammen gezogen. Und hatten die Hoffnung wir schaffen es. Der Knoten sich bald löst aber ich habe es nicht geschafft, so wie es gut für ihn gewesen wäre. Die Therapie hat soviel aufgewirbelt dass ich mich nur um mich gedreht habe. Kann es schlecht beschreiben. Die Trennung ist nur zwei Monate her und er reagiert auf nichts mehr.
nach so viel Emotionen und einer sehr intensiven Zeit, kann ich nicht verstehen, wieso er uns nicht die Gelegenheit gibt auch gemeinsam das Vergangene aufzuarbeiten? Ich denke wenn wir uns verzeihen könnten, macht es einen Neuanfang ohne den anderen doch leichter? Wie sehr ihr das?
Ich habe noch nie einem Mann so etwas verwehrt. Nie war mir ein Mensch so egal, dass ich ein Gesprächswunsch ignoriert hätte vor allem nicht, wenn man gemeinsam alt werden wollte. Wenn man wirklich geliebt hat... bin auf eure Sichtweise sehr gespannt
Meine Partner hat sich vor sechs Wochen getrennt nach viel Kummer und Konflikten... wir haben viel versucht aber haben es nicht geschafft zueinander zu finden... wir haben uns immer sehr gespiegelt und wurden mit unseren tiefsten Ängsten konfrontiert. Hohe Erwartungen an den anderen und auf der Suche nach „ankommen“ konnten wir uns das nicht geben was wir gebraucht haben... ich hatte eine schwierige Zeit vor ihm und konnte mich nie wirklich einlassen. War vom schlechten Gewissen ihn nicht so lieben zu können wie ich wollte regelrecht zerfressen. Wurde immer frustrierter und nörgelte nur noch rum. Es war nicht schön mit mir. In mir tobte ein ständiger Kampf endlich von ihm gesehen und angenommen zu werden und ihm ging es genauso. Er hat sich zurück gezogen weil er so verletzt war und ich wurde laut weil ich so verletzt war. Das schlimme war, wir wollten beide das selbe aber haben es irgendwie nie geschafft. Nach drei Jahren ups and downs hat er nach einem schlimmen Streit das Handtuch geworfen und ist aus unserer Wohnung regelrecht geflohen. Ich weiß er liebt mich hat aber keine Kraft mehr. Er hat jeden Kontakt abgebrochen und möchte auch kein letztes klärendes Gespräch. Ich verstehe vom Kopf her, dass wir am Ende sind, aber ich möchte so gern ein Gespräch. Ich mochte ihm sagen wie leid mir als das tut und ich ihn nie verletzten wollte. Ich war so im Tunnel, hatte den Zugang zu meinem Emotionen verloren. Ich bin auch Anfang des Jahres in Therapie weil mein innerer Stress mich aufgefressen hatte. Mein Wesen hat sich total verändert und ich kam nicht mehr zurecht. Damit habe ich ihn sehr verletzt und möchte mich ihm erklären, ihm sagen dass er wertvoll ist und ich zutiefst bereue. Wir waren vier Jahre zusammen und sind dieses Jahr zusammen gezogen. Und hatten die Hoffnung wir schaffen es. Der Knoten sich bald löst aber ich habe es nicht geschafft, so wie es gut für ihn gewesen wäre. Die Therapie hat soviel aufgewirbelt dass ich mich nur um mich gedreht habe. Kann es schlecht beschreiben. Die Trennung ist nur zwei Monate her und er reagiert auf nichts mehr.
nach so viel Emotionen und einer sehr intensiven Zeit, kann ich nicht verstehen, wieso er uns nicht die Gelegenheit gibt auch gemeinsam das Vergangene aufzuarbeiten? Ich denke wenn wir uns verzeihen könnten, macht es einen Neuanfang ohne den anderen doch leichter? Wie sehr ihr das?
Ich habe noch nie einem Mann so etwas verwehrt. Nie war mir ein Mensch so egal, dass ich ein Gesprächswunsch ignoriert hätte vor allem nicht, wenn man gemeinsam alt werden wollte. Wenn man wirklich geliebt hat... bin auf eure Sichtweise sehr gespannt