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Gast
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- #1
Hat sich die sexuelle Aufklärung in den Köpfen durchgesetzt?
Ich will eine treue Beziehung haben. Und sie soll auch leidenschaftlich sein. Damit sie leidenschaftlich ist, muss es mir und meinem Partner möglich sein die sexuelle Wünsche frei zu äußern. Die Gesellschaft suggeriert den Menschen, dass Sex was schmutziges ist. Eine Frau darf nicht zugeben, dass sie guten Sex haben möchte. Sonst riskiert sie ihren Ruf. Dementsprechend haben die Männer Angst deren Partnerinnen eigene sexuelle Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen. Einer fremden Frau, zu der man keine Gefühle hat würden die eher sagen was sie haben wollen. Falls sie das nicht versteht, wäre es auch nicht so schlimm. Dann kommt eben die nächste. Die Frau, die einem was Wert ist will man nicht verletzen bzw. verlieren.
Und genau so anders rum die Frauen. Daraus entsteht die Situation, dass die Frauen sich brav geben müssen und die Männer über sexuelle Neigungen mit den Partnerinnen nicht sprechen können. Ausserdem sehen die Männer oft die Partnerinnen fast wie eigene Mutter. Sie kümmert sich um einen, bemüttert einen, zieht die Kinder groß. Die ist anständig. Da können sie nicht mit unanständigen Angeboten kommen. Denken sie. Wenn es um was unanständiges geht, denken sie an andere Frauen, zu denen sie viel weniger Bezug haben. Also eine anständige Frau darf nicht als Sex-Symbol gelten. Die Feministinnen tragen ihren Teil zu der Situation bei. Aber warum stehen eigentich die Artikel über Blowjobs in den Frauenzeitschriften? Oder wer guckt „Sex in the city“?
Also die Frau ist in der Situation, dass sie sich nicht traut dem potenziellen Partner gegenüber zuzugeben, dass sie guten Sex haben möchte. Das sie evtl. zu mehr bereit wäre. Der könnte ja denken sie wäre eine Schlampe.
Und der Mann traut sich nicht sie zu fragen, ob sie bereit wäre mit ihm was zu machen was er so in den Pornos gesehen hat. Und träumt von anderen Frauen. Oder geht fremd. Hat sich die sexuelle Aufklärung in den Köpfen durchgesetzt?
Sehe ich was falsch?
w, 40
Und genau so anders rum die Frauen. Daraus entsteht die Situation, dass die Frauen sich brav geben müssen und die Männer über sexuelle Neigungen mit den Partnerinnen nicht sprechen können. Ausserdem sehen die Männer oft die Partnerinnen fast wie eigene Mutter. Sie kümmert sich um einen, bemüttert einen, zieht die Kinder groß. Die ist anständig. Da können sie nicht mit unanständigen Angeboten kommen. Denken sie. Wenn es um was unanständiges geht, denken sie an andere Frauen, zu denen sie viel weniger Bezug haben. Also eine anständige Frau darf nicht als Sex-Symbol gelten. Die Feministinnen tragen ihren Teil zu der Situation bei. Aber warum stehen eigentich die Artikel über Blowjobs in den Frauenzeitschriften? Oder wer guckt „Sex in the city“?
Also die Frau ist in der Situation, dass sie sich nicht traut dem potenziellen Partner gegenüber zuzugeben, dass sie guten Sex haben möchte. Das sie evtl. zu mehr bereit wäre. Der könnte ja denken sie wäre eine Schlampe.
Und der Mann traut sich nicht sie zu fragen, ob sie bereit wäre mit ihm was zu machen was er so in den Pornos gesehen hat. Und träumt von anderen Frauen. Oder geht fremd. Hat sich die sexuelle Aufklärung in den Köpfen durchgesetzt?
Sehe ich was falsch?
w, 40