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  • #1

Hausfrau - ein undankbarer Job?

Hallo, irgendwie bin ich gefrustet. Habe ein Baby das ich sehr liebe. Beruflich bedingt sind wir umgezogen. Ich sitze mit Kind daheim, mach den Haushalt, bekomme keine Wertschätzung, mein Mann motzt oft, wir haben öfters Streit. Einen Babykurs finde ich hier auch nicht. Mein grosser Wunsch war es, Kinder und Familie zu haben, jetzt trauere ich etwas meinem Job hinterher, bin sehr unzufrieden, unausgeglichen. Eigentlich bin ich ein sehr kontaktfreudiger Mensch, hier ist es aber sehr schwer Kontakte zu finden oder wenigstens einmal die Woche einen Kurs. Wem gehts ähnlich?
 
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  • #2
Die Lösung ist doch einfach. Geh spätetens wenn das Kind ein Jahr alt ist, wieder arbeiten. Das geht in den meisten Gegenden dank verbesserter Kinderbetreuung wunderbar, bekommt dem Kind besser und der Partnerschaft sowieso. Wenn Dein Mann auch seinen Beitrag zum Haushalt leisten muss, aber nicht mehr der alles finanzierende "Familienvater" ist, hat er sicher auch wieder mehr Respekt. In den Partnerschaften, in denen die Frau sich nicht auf den Haushalt allein beschränkt, knistert es nach meiner Beobachtung (auch nach langer Zeit) meistens noch sehr intensiv und die Männer sind stolz auf ihre Frau. Das sind sie auf ihre Hausfrau fast nie.
 
  • #3
Deine Problemschilderung kommt mir bekannt vor. Für mich war das auch eine unglaublich langweilige Zeit und man hatte auch niemandem zum reden.
Kennst du nicht noch andere Mütter mit gleichalten Kindern? Gibt es vielleicht irgendwelche soziokulturellen Zentren mit Babytreffs oder Krabbelgruppe?

Eine gute Idee mag auch sein, seine Kollegen in der alten Firma zu besuchen und damit zu signalsieren: "ich bin noch da und interessiere mich dafür, wie es hier weitergeht". Manche Frauen haben es geschafft, in der Babypause eine berufliche fortbildung zu schaffen (mein Respekt!), andere gehen viel mit Kind raus. Solange das Kind noch im Kinderwagen liegt bist du noch relativ flexibel - mache Tagesausflüge mit Kind, besuche Museen oder was immer Dich interessiert. Versuche einfach, Dich geistig fit zu halten.

Jetzt ist es auch ganz wichtig, sich bereits um Kindergarten- und -krippenplätze zu kümmern. Laufe die Einrichtungen ab und stelle Dich persönlich vor.
 
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  • #4
Hier die FS: Danke für eure Antworten. Leider sind wir 400km weit von meiner Heimat entfernt, von meinem alten Arbeitsplatz noch weiter. Da kommt gerade viel zusammen, die neue Situation mit Kind und dann noch keine Freunde oder Bekannte in der Nähe. Babykurs, Krabbelkurse finde ich auch nicht hier, habe schon im Internet und in der Zeitung geschaut. Die Kurse die es gibt sind ausgebucht und das sind sehr wenige. Keine Chance. Mir fehlt hier echt jemand zum austauschen, ich bin eigentlich ein sehr kommnikativer und geselliger Mensch der keine Probleme hat auf ander zuzugehen. Aber hier ist es wirklich sehr schwer. Noch nie habe ich so Probleme gehabt Anschluß zu finden.
 
  • #5
Suche in Deinem Landkreis nach einem Familien- oder Mütterzentrum.
(Infos und Adressen z.B. vom Jugendamt zu erfahren.)

Diese Zentren können u.a. über Krabbelgruppen informieren, oder selber abnhalten.
Bieten selber aber auch versch. Treffen für Mütter bzw. Eltern.

Wenn gar nichts ist, dann setze ein Inserat in die lokale Zeitung, Info-Blätter an Pinnwände (z.B. Einkaufsmärkte), usw.
wo du Leute zur Gründung einer Krabbelgruppe suchst. So kommt man in Kontakt mit anderen Leuten. Sowohl für die Krabbelgruppe, als auch zu Treffen und Freizeitgestaltung.

Als Hausfrau und Mutter würde ich mir z.B. andere Frauen und Mütter suchen. Da wäre jede Woche bei mir zuhause zwangloses Treffen mit den Kindern, Kaffee und plaudern.

In manchen Gegenden kann es sein, daß Jede/r verstört zuhause hockt. Und Keine/r auf die Idee kommt, da mal auszubrechen. Also, mach den ersten Schritt.

(M,52)
 
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  • #6
Liebe FS,
von wo bist Du nach wo gezogen?
Du hast den typischen Frauenfehler gemacht: die Karriere des Mannes geht vor. Er ist im Job, hat Kontakte, ist gefordert bis überlastet und motzt noch rum - super.
Du hast die A....karte gezogen, sitzt allein in einem fremden Umfeld, keine Freunde, niemand der Dich mit dem Kind unterstützen kann, keine Rückkehroption in den alten Job.

Setz' alles daran, eine Teilzeitstelle zu finden und natürlich einen Kitaplatz. Spann' Deinen Mann bei der Hausarbeit mit ein, nimm' Dir einen freien Abend, an dem er das Kind betreut und Du Sport oder sonstwas machst, um dort Fuß zu fassen.
Wenn es garnicht läuft und Du Dich dort auch nach einiger Zeit nicht wohlfühlst, dann sag' Deinem Mann: zurück in die Heimat, auch wenn seine Karriere stagniert. Du hast auch das Recht auf was positives im Leben. Und wenn er wenig unterstützend ist, dann musst Du zurück ins vertraute Umfeld. Vielleicht kannst Du dann auch zurück in Deinen alten Job.
 
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  • #7
Hausfrau sein ist kein undankbarer Job - man macht ihn wie jeden anderen auch, weil es einem Spaß macht oder man macht ihn nicht! Du hast aber sichtbar keine Freunde daran und vor allem macht dein Mann dich fertig. Hier sehe ich nur die Lösung einer Paartherapie oder sich im Notfall zu trennen und wenn du dich unausgeglichen fühlst, dann schau, dass du rasant wieder in deinen Beruf reinkommst oder dir eine andere Tätigkeit nebenbei suchst!

Als Hausfrau kann es einem ja eigentlich nicht langweilig sein. Als ich ans Haus gebunden war, da hab ich weit mehr als 10 Stunden täglich geputzt, gewaschen, mehrfach gekocht, dann sind ja noch die Kinder und der Mann, die wieder Dreck machen. Also die Arbeit geht einem als Hausfrau eigentlich nie aus!
 
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  • #8
Einige Antworten sind sehr negativ, es wird von Ungerechtigkeit, mangelnder Anerkennung und Trennung gesprochen. Meine Güte, muss man immer gleich alles hinschmeißen weil es gerade etwas schwierig ist? Dass die Situation neu und anstrengend ist, ist klar. Neuer Wohnort, keine Bekannten, Baby. Aber auch für den Mann ist die Situation neu. Er muss jetzt Hauptverdiener sein und kommt heim und die Frau hat Selbstwertzweifel und Erwartungen und jammert viel. Sehr erotisch... Man sollte soviel Einfühlungsvermögen haben, dass man auch die andere Seite betrachtet. Könnt Ihr vielleicht zusammen mal lachen, dass es Euch jetzt gerade so geht wie tausenden anderen Paaren auch? Aber dass Ihr das jetzt erkennt und Euch anstrengt, es Euch gegenseitig nicht schwerer sondern leichter zu machen? Viel Humor ist angesagt. Es finden sich Wege.
 
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  • #9
Wie wäre es denn mal damit, selbst die Initiative zu ergreifen? Und zwar Schritt für Schritt. Wenn du nicht gerade in Timbuktu lebst, wird es ja eine Tageszeitung geben. Anzeige reinsetzen, dass du andere Mütter für eigene Aktivitäten suchst oder mal im Internet etwas suchen. Es gibt ja heutzutage einen Haufen Seiten, wo man andere Leute für gemeinsame Aktivitäten suchen kann. Von nichts kommt auch nichts...

Danach gehst du los und suchst schon mal (vorrausschauend) eine Kinderbetreuung, so dass du dann, wenn dein Baby etwas größer ist, wieder nach einem Teilzeitjob suchen kannst.

Ich spreche übrigens aus Erfahrung, ich bin bereits mehrfach umgezogen (auch schon im Ausland). Werde aktiv und bemitleide dich nicht selbst, du wirst sehen in ein paar Wochen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!
 
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  • #10
Ich würde hier auch nicht gleich zur Trennung raten, sondern versuchen, die Situation zu ändern. Das Kind einen Abend die Woche vom Vater beaufsichtigen lassen und etwas Schönes ohne Kind unternehmen, z. B. ein Sportkurs oder eine Mannschaftssportart anfangen, damit du mal unter Leute kommst, vielleicht Freundinnen findest und dich auch mal wieder als Mensch und Frau fühlst, und nicht nur als Mutti. Zudem mal einen Babysitter arrangieren und etwas zu zweit ohne Kind unternehmen (essen gehen, ins Kino, tanzen etc.), um sich als Paar nicht zu verlieren. Und natürlich bezüglich Betreuungsangeboten und Kita-Plätzen informieren, um schnellstmöglich wieder arbeiten gehen zu können. Es gibt halt Frauen, die gerne nur Hausfrau sind, und solche, denen ohne Arbeitsstelle, geregelten Alltag und berufliche Anerkennung die Decke auf den Kopf fällt. Die zweite Kategorie ist als Mutter genauso gut, wie die erste. Lass' dir da von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden, weil Haushaltsführung und Kinderbetreuung dich nicht ausfüllen, es geht vielen Frauen so.

w
 
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  • #11
Hausfrau ist überhaupt kein Job - das macht man nebenbei, wie tausende Berufstätige und/oder berufstätige Mütter und AEs auch! Raus aus der Komfort- und Jammerzone. Du musst etwas unternehmen - und zwar schnell in Richtung arbeiten gehen! Eine Gluckenmutti, die nur noch Windeln, Sandspielplatz und Krabbelgruppe im Kopf hat, verblödet. Du merkst es gerade. Mach etwas aus deinem Leben, sonst jammerst du deinem Mann noch die Ohren voll - wegen dir habe ich.. DU wolltest das Kind, jetzt hast du es und bist unglücklich. Da kann dein Mann rein garnichts dafür! w/43, AE, ein Kind und immer gearbeitet!
 
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  • #12
Hausfrau ist überhaupt kein Job - das macht man nebenbei, wie tausende Berufstätige und/oder berufstätige Mütter und AEs auch! Raus aus der Komfort- und Jammerzone. Du musst etwas unternehmen - und zwar schnell in Richtung arbeiten gehen! Eine Gluckenmutti, die nur noch Windeln, Sandspielplatz und Krabbelgruppe im Kopf hat, verblödet. Du merkst es gerade. Mach etwas aus deinem Leben, sonst jammerst du deinem Mann noch die Ohren voll - wegen dir habe ich.. DU wolltest das Kind, jetzt hast du es und bist unglücklich. Da kann dein Mann rein garnichts dafür! w/43, AE, ein Kind und immer gearbeitet!

Na, du machst es dir auch leicht. Das bringt der FS nun mal überhaupt nichts.
Wenn sie ein Baby hat (anscheinend eben noch in Elternzeit) und zusätzlich den Wohnort gewechselt hat, wird es ja wahrscheinlich nicht gerade einfach sein, eine Arbeit zu finden. Dazu müsste man erstmal eine Tagesbetreuung haben und wer stellt schon gerne eine Mutter eines Säuglings ein, die bei jeder Krankheit des Kindes ausfällt. Das ist sicher derzeit nicht die Lösung.
Solange das Kind noch nicht in eine Kita kann, ist die Frau eben Mutter von Beruf - deshalb noch keine Glucke.

Mir ging es ähnlich, ich habe mich im ersten Jahr einerseits furchtbar gelangweilt, andererseits war ich am Abend fix und fertig. Man muss als Mutter immer da sein, hat keinen Freiraum mehr aber hat auch keinerlei Ansprache. Dann muss man sich vom Ehemann noch sagen lassen, dass man den ganzen Tag nichts tut, denn Kinderbetreuung ist doch keine Arbeit.
Bei mir waren auch alle Krabbelgruppen ausgebucht und auch im Mütterzentrum konnte man mir nichts anbieten, außer 10 km entfernt und ich hatte kein Auto. Mit dem Bus dann in die Nachbarstadt fahren - das war mir mit Kinderwagen zu stressig.
Ich habe dann über einen Aushang im Supermarkt nach Gleichgesinnten gesucht und wir haben uns zu viert dann abwechselnd bei uns zu Hause getroffen. Daraus hat sich mit einer Mutter eine langjährige Freundschaft entwickelt.
 
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  • #13
Hausfrau ist ein Job! Und anstrengend dazu. Die FS als Glucke und als verblödet zu bezeichnen, obwohl sie einen Säugling versorgt, finde ich total daneben.Einen Trennungsgrund sehe ich nicht.
Versuche Dir etwas Freiraum zu verschaffen.Flohkiste, 450 Euro Job, abends in einen Verein gehen, um Anschluss zu finden sind ein erster Schritt. Vielleicht findet ihr einen Babysitter um wieder mal auszugehen. Übrigens: Es gibt nichts besseres als die ersten 3 Jahre bei Deinem Kind zu Hause zu bleiben!
 
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  • #14
Versuche Dir etwas Freiraum zu verschaffen.Flohkiste, 450 Euro Job,
Übrigens: Es gibt nichts besseres als die ersten 3 Jahre bei Deinem Kind zu Hause zu bleiben!

In Zeiten von hohen Scheidungsraten und reformiertem Unterhaltsgesetz ist solch eine "Empfehlung" regelrecht gefährlich. Keine, wirklich keine Frau sollte sich auf so etwas einlassen, da dies bei einer eventuellen Trennung nur zu ihrem Nachteil ist, finanziell vor allem. Gerade die 450€-Jobs führen viele Frauen in die berufliche und finanzielle Sackgasse.
 
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  • #15
Die FS:Danke für eure netten Antworten. Es ist doch gut zu hören dass es anderen auch ähnlich geht/ging. Am meisten belastet mich mein Mann und seine Art. Ich erledige viel für ihn und ständig bekomme ich eine aufs Dach. Er ist auch oft nicht da. Schon irgendwie frustrierend.
 
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  • #16
Die FS:Danke für eure netten Antworten. Es ist doch gut zu hören dass es anderen auch ähnlich geht/ging. Am meisten belastet mich mein Mann und seine Art. Ich erledige viel für ihn und ständig bekomme ich eine aufs Dach. Er ist auch oft nicht da. Schon irgendwie frustrierend.

Ja, so war mein Mann auch. Er kam spät heim, ging dann gleich zum Sport oder mit Freunden aus. Ich glaube noch nicht einmal, dass er hinter anderen Frauen her war, das war er nie und er ist nicht der Typ dazu. Nein, er war nur genauso genervt wie ich. Er hat ein wenig mit dem Baby gespielt, aber nach 10 Minuten hatte er genug. Er konnte fliehen, ich musste bleiben.
Besser wurde es erst, als der Kleine dann so ca. 1 Jahr alt war. Da konnte er mehr mit ihm anfangen und hat ihn mir öfter mal abgenommen. Als er 16 Monate alt war, habe ich auch wieder TZ gearbeitet und ab da wurde es wirklich wieder entspannter. Ich glaube, ich konnte dann mein Kind auch mehr genießen, wenn ich meine freien Tage hatte.

Nemt euch so oft es geht mal einen Babysitter und geht gemeinsam aus. Es besteht die große Gefahr, dass ihr euch als Paar verliert. Noch ist es möglich, das Ruder herumzureißen.
 
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  • #17
Kannst Du nicht ein Zweitstudium (Fernstudium) beginnen, das Abitur nachholen oder Dich anderweitig weiterqualifizieren? Einer qualifizierten Erwerbstätigkeit nachgehen wäre aus meiner Sicht am hilfreichsten, aber in der Hinsicht scheinst Du keine Möglichkeiten zu sehen.

w/51
 
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  • #18
Am meisten belastet mich mein Mann und seine Art. Ich erledige viel für ihn und ständig bekomme ich eine aufs Dach. Er ist auch oft nicht da. Schon irgendwie frustrierend.

Du bist am Erbsenzählen? Ok. Wie viel erledigst du für ihn? 1,2, oder 3 Stunden täglich? Mehr ganz bestimmt nicht. Und dafür erwartest du täglich Lob und Anerkennung? Es wäre sicher nett von ihm, wenn er das täte.

Und wie viele Stunden am Tag arbeitet dein Mann für dich und das Baby? Wie viel Zeit benötigt er um das Geld zu verdienen, um euch beide versorgen zu können? Ganz, ganz sicher mehr als 4 Stunden täglich. Garantiert! Und dafür lobst du ihn sicher täglich, und bringst ihm die größte Anerkennung entgegen? Nein? Warum nicht?

Offensichtlich seid ihr beide mit der Situation ein bißchen überfordert. Du bist unausgeglichen, und er ist von dir genervt. Es ist höchste Zeit für euch beide miteinander zu reden und Verständnis für die Sicht des jeweils anderen zu finden. Dein Mann ist jedenfalls nicht die Ursache des Problems, das bist du schon selbst.

m
 
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  • #19
Am meisten belastet mich mein Mann und seine Art. Ich erledige viel für ihn und ständig bekomme ich eine aufs Dach. Er ist auch oft nicht da. Schon irgendwie frustrierend.

Liebe FS,

dann rede mit ihm, schreibe ihm notfalls einen Liebesbrief und erkläre, wenn er weiter so mit seiner Art macht, dass er eure Beziehung gefährdet.

Allerdings lesen sich deine Zeilen auch, als ob du noch relativ jung bist, denn wenn man Berufserfahrung usw. hat, dann weis man auch, wie und wo Möglichkeiten gibt, sich mit anderen Müttern zu treffen. Immerhin warst du ja zu Schwangerschaftsvorsorge, Geburtsgymnastik und hättest auch die Hebamme fragen können. Es sei denn, du bist in ein Kaff am A der Welt gezogen, wo gar nichts ist, nicht mal ein kleiner Supermarkt. Aber da auch hättest du vorher mit deinem Mann besprechen sollen, wie es wird, wenn der Erziehungsurlaub zu Ende ist. Oder bleibst du danach auch zu Hause bzw. Hausfrau?

Übrigens, mein Kindesvater war auch so. Ich habe dann unerwarteter Weise einen Teilzeitjob bekommen, als mein Kind 9 Monate alt war. Krippe usw. hat sie alles super gemeistert. Ein Jahr später habe ich mich getrennt, weil der Kindesvater immer unmöglicher wurde. Er ist bis heute, nach fast 17 Jahren immer noch so eklig. Es war also gut, dass ich damals ging.

Dein Mann ist für dein Leben nicht verantwortlich. Wenn du ein gutes Leben haben willst, musst ud es selber in die Hand nehmen. Alles Gute für dich.

w 50
 
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  • #20
Und wie viele Stunden am Tag arbeitet dein Mann für dich und das Baby? Wie viel Zeit benötigt er um das Geld zu verdienen, um euch beide versorgen zu können? Ganz, ganz sicher mehr als 4 Stunden täglich.
Die meisten Männer arbeiten doch wohl kaum für die Familie, sondern in erster Linie für sich: um Karriere zu machen, aus Machtgeilheit, für das Selbstbewusstsein, um eine Aufgabe zu haben, um später nach Hause kommen zu dürfen, weil das Kind nervt oder oder oder. Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass die FS für die Karriere ihres Mannes 400 km weit in eine fremde Stadt gezogen ist. Nicht nur deshalb, sondern schon allein aus Gründen des gegenseitigen Respekts vor einander, wäre ein wenig mehr Höflichkeit und Fürsorge des Ehemannes angebracht.
 
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  • #21
Ich finde es nicht schön, wenn die FS so scharf kritisiert wird - Jammerlappen, selbst Schuld, trenne Dich usw. Es ist ganz normal, dass man anfangs mit einem Säugling bzw. mit der neuen Aufgabe ein wenig überfordert ist, schätzungsweise ist die FS relativ jung?

Zudem ist die FS mit ihrem Partner einige 100 km weggezogen, damit er ggf. Karriere machen kann, da könnte ihr Partner ihr schon ein klein wenig dankbarer zeigen und nicht noch "herummotzen".

In was für ein schreckliches Kaff ist Du denn gezogen, dass es so gut wie keine Kindertreffs oder Gruppen gibt? Wenn dein Kind noch ein Baby ist, wirst Du wohl kaum eine adäquate Stelle finden, wer stellt schon eine Mutter mit Kleinstkind ein?

Obwohl nicht unbedingt ein Fan von 450-Euro-Jobs bin, solltest Du Dich, zumindest in naher Zukunft, um einen solchen Job bemühen, nicht des Geldes wegen, sondern, damit Du wieder eine Aufgabe und ein Ziel hast, auf das Du Dich freuen kannst und mal ein paar Stunden nicht nur Mutter bist.

In der Zwischenzeit kannst Du Dich selbst darum kümmern, einen Müttertreff ins Leben zu rufen, falls die Frauen in Deiner Region etwas zugänglich sind, ist ja auch nicht immer so selbstverständlich, besonders in ländlichen Gegenden. Ganz wichtig ist es, dass ihr nicht nur Eltern seid, sondern auch noch ein Paar, deshalb solltet Ihr, zumindest alle zwei Wochen einen Tag nur zu zweit zu verbringen, ohne Kind und einen Babysitter organisieren.

Sicherlich sieht Du den Wald vor lauter Bäumen nicht und fühlst Dich wie ein Hamster im Laufrad - aber Du wirst auch einen Weg heraus finden aus diesem Trott, dann wird es auch langsam bergauf gehen.

Zunächst solltest Du mit Deinem Mann ein paar Takte reden, es kann doch nicht angehen, dass er Dich so respektlos behandelt, ich gehe davon aus, dass ihr das Kinderkriegen und den Umzug gemeinsam besprochen habt. Also darf er Dich jetzt nicht hängen lassen und sollte auch Verständnis aufbringen.

w
 
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  • #22
Hallo, irgendwie bin ich gefrustet.
...
Ich sitze mit Kind daheim, mach den Haushalt, bekomme keine Wertschätzung, mein Mann motzt oft, wir haben öfters Streit.

Überlege mal, ob dein Mann sich nicht genauso fühlt.

Er hat einen Job angenommen, für den er ebenfalls sein gewohntes Umfeld verlassen hat, vermutlich weil er dort gut verdient und bessere Aufstiegschancen hat - alles um Frau und Kind ein angenehmes Leben bieten zu können.
Und anstatt ihn dafür wertzuschätzen empfängt seine Frau ihn abends gefrustet und hält ihm die Situation vor.

Habt ihr denn nicht ZUSAMMEN entschieden, dass er diesen Job annimmt? Oder hat er dich gezwungen an diesen Ort zu ziehen?

Sicher hattest du deine Vorstellungen, wie euer Leben dort aussehen wird. Nun ist es doch anders als du erwartet hast und du wirfst das indirekt deinem Mann vor, indem du ihn deinen Frust über die neue Lebenssituation spüren läßt.
Welche Wertschätzung erwartest du denn dafür auch noch?
Du zeigst ihm doch ebenfalls keine. Und wenn, dann vermutlich stets mit einem "aber" dahinter, was das Ganze dann wieder wertlos und unglaubwürdig macht.

Anstatt gefrustet zu sein und rumzujammern, was dir gerade alles fehlt, versuche dich doch mal darüber zu freuen, was du nun alles hast.
Du hast ein gesundes Kind, bist wie gewünscht Mutter geworden, hast einen Mann, der sich darum kümmert euch gut zu versorgen, ist sogar bereit dafür EBENFALLS sich in einem völlig neuen Umfeld einzuleben.

Dein Mann kann nichts dafür, dass du es nicht schaffst Kontakte zu knüpfen. Er aber wird indirekt von dir dafür verantwortlich gemacht, indem du ihn deinen Frust spüren läßt.
Das hat er sich sicher auch anders vorgestellt - er sorgt über Tag für euren Unterhalt, und dafür wird er abends von einer zufriedenen Frau lächelnd in den Arm genommen.
Kein Wunder, dass er ebenfalls gereizt reagiert.

Warum muß es denn unbedingt eine "Krabbelgruppe" sein, suche dir doch mal etwas, was nichts mit dem Baby zu tun hat, dann hast du auch mal wieder andere Erlebnisse und Eindrücke außerhalb des Mutter-seins.

Ein Sportkurs oder etwas anderes, was 1-2 Mal die Woche abends statt findet, z.B. ein Kurs an der Volkshochschule zu einem Thema, was dich interessiert. Dein Mann wird ja wohl auch mal alleine 1-2 Abende in der Woche das Baby betreuen können.

Übernehme mal selber etwas Verantwortung für deine eigene Zufriedenheit und laste nicht deinem Mann auf alleine für dein Wohlbefinden verantwortlich zu sein. Du fühlst dich doch auch nicht alleine verantwortlich für sein Wohlbefinden.

Niemand kann die Last tragen GANZ ALLEINE für das Glück eines anderen Menschen verantwortlich zu sein. Das ist auch nicht Sinn einer PARTNERschaft.
Hör auf deinen Mann für deinen Frust verantwortlich zu machen, indem du ihn diesen regelmäßig spüren läßt, dann wird er auch auf dich wieder entspannter und glücklicher zugehen.

w, 44
 
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  • #23
Es IST ein undankbarer Job und im Gegensatz zu den Zeiten unserer Mütter gibt es ja wenige Mütter, die man treffen kann, weil ja alle nach 1 Jahr wieder arbeiten gehen, während früher, so vor 20-30 Jahren viele Mütter 5-10 Jahre Familienjob hatten und sonst eher wenig.
Man ist körperlich über- und geistig unterfordert, man ist plötzlich völlig sozial isoliert und glaube mir: Die Babykurse WILLST Du nicht unbedingt gemacht haben. PEKIP und Co hab ich mitgemacht, aber es war für mich furchtbar. Die Mütter fast alle Öko, alle sangen grenzdebile Kinderlieder lauthals mit "immse bimmse Spinne" und so ein Quatsch... ich kam mir immer doof und nicht zugehörig vor, weil ich erstens die Lieder nicht kannte und zweitens nicht mal mitsingen konnte und wollte.

Mein Tipp:
Du kannst nicht 7 TAge die Woche 24h am Tag nur Mutter sein - Du musst auch mal wieder Frau sein!
Also:
1. 1-2 Abende in der Woche muss Dein Mann ran und Du gehst zum Sport, triffst Dich mit anderen Frauen, gehst was trinken oder sonstwas - OHNE KIND und ohne Mann.
2. Such dir eine Kinderbetreuung, damit Du in 1 Jahr wieder arbeiten gehen kannst und wenns nur halbtags ist - da lernt man andere Leute kennen und das Hirn wird anders stimuliert. Dein Kind wird es mögen.
3. 1 Abend in der Woche oder auch am WE gehört nur Euch als Paar - wenn Du nicht mehr stillst, nimmt Dir einen Babysitter. Es mag anfangs schwer erscheinen, sein Kind in Fremde Hände zu geben, aber sonst geht die Ehe irgendwann den Bach herunter. Ihr seid nicht nur Eltern. Geht ab und zu mal raus aus der Bude OHNE KIND.
4. Lies mal das Buch "Kinderkacke" - das steht das ganze Schlamassel drin - immer einmal aus SEINER Sicht und dann aus IHRER... geschrieben von 2 Journalisten, die auch erst mal wieder sich in der neuen Situation finden mussten - und lies es Deinem Mann vor. :)

Du brauchst einen Ausgleich zu dem anstrengenden Job! Ich kann dich gut verstehen, Kontakte knüpfen geht nicht so einfach, wie man es sich schwanger vorgestellt hat. Aber es wird jedes Jahr besser ;-)
So wie Dir geht es 10000den von Müttern! Das wissen nur die Männer nicht - die meinen nämlich, wenn Frau ein Baby hat, ist sie glücklich und braucht sonst nichts mehr...
aber DU bist noch derselbe Mensch wie vor 10 Jahren mit ähnlichen Bedürfnissen - schraub die nicht alle runter. Du darfst auch etwas wollen. Nur weil dein Mann arbeitet, heißt das nicht, dass er nicht auch mal zuhause ran muss.

w,40
 
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  • #24
Wie wäre es mit einer Kontaktanzeige "Suche andere Mütter in ...(ort)...zwecks gemeinsamer Treffen/Freizeitgestaltung und Austausch".
Oder Gründe sogar eine eigene "Krabbelgruppe".

Werde mal selber aktiv und erwarte nicht, dass dein Umfeld dir die (Freizeit-)Angebote präsentiert, wo du nur auswählen und Zugreifen brauchst.
 
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  • #25
Kleine Frage - gibts bei euch keine Spielplätze in der Nähe, wo sich auch Mütter mit Kindern aufhalten?
Dort könntest du doch ebenfalls Kontakte knüpfen mit Frauen in ähnlicher Situation.
Mit denen kann man dann auch Erfahrungen austauschen.
 
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  • #26
Die meisten Männer arbeiten doch wohl kaum für die Familie, sondern in erster Linie für sich: um Karriere zu machen, aus Machtgeilheit, für das Selbstbewusstsein, um eine Aufgabe zu haben, um später nach Hause kommen zu dürfen, weil das Kind nervt oder oder oder. Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du bemerkt, dass die FS für die Karriere ihres Mannes 400 km weit in eine fremde Stadt gezogen ist. Nicht nur deshalb, sondern schon allein aus Gründen des gegenseitigen Respekts vor einander, wäre ein wenig mehr Höflichkeit und Fürsorge des Ehemannes angebracht.

Um solche Frauen hätte ich von Anfang an einen Bogen machen sollen. Natürlich arbeitet ein Mann in erster Linie für die Familie, denn einer muss schließlich das Geld nach Hause tragen und Frauen machen es sich gern leicht und ziehen sich darauf zurück, dass Muttersein sie voll ausfüllt. Zur Information: Vatersein würde die meisten Männer auch ausfüllen. Nur bei ihnen ist das nicht sozial anerkannt. Ich finde auch, dass der "Ernährer" den undankbaren Job hat. Er ruiniert seine Gesundheit, reduziert seine Lebenserwartung und im Fall einer Scheidung steht er auch nach Jahrzehnten harter Arbeit kaum besser da, als hätte er kaum gearbeitet. Jedenfalls abends und am Wochenende können die Väter aus der Nähe sehen, dass der "Job" zuhause keiner ist und dass dann der Respekt leidet, ist doch logisch.
 
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  • #27
. Natürlich arbeitet ein Mann in erster Linie für die Familie, denn einer muss schließlich das Geld nach Hause tragen und Frauen machen es sich gern leicht und ziehen sich darauf zurück, dass Muttersein sie voll ausfüllt. .

Die FS ruht sich aber nicht drauf aus, wie ich in ihrem Post lesen kann. Wir wissen nun nicht, ob die Beiden den Umzug abgesprochen haben, oder ob sie widerwillig mitziehen musste.

Natürlich malt man sich anfangs das Muttersein in den schönsten Farben aus - eine zufriedene Mutti und ein glücklich jauchzendes Baby, leider kommt es oftmals anders. Vllt hat sie ja eine Wochenbettdepression? Viele Männer wertschätzen den Job einer Hausfrau mit einem kleinen Kind so gar nicht - "das bisschen Haushalt ist doch nicht so schlimm, sagt mein Mann".

Für ihn hat sich nicht sonderlich viel geändert, ausser, dass er jetzt in einem anderen Umfeld arbeitet - er hat weiterhin Kontakt zu Kollegen, muss sich nicht den ganzen Tag mit Babygeschrei rumplagen, im Gegensatz zu ihr.

Gegenseitiges Rumgemotze bringt wohl Beide kein Stück weiter.

FS, ihr müsst Beide an der veränderten Situation arbeiten und Euch nicht nur als Eltern sehen, sondern auch noch als liebendes Paar. Nehmt Euch in der Woche einen Abend nur für Euch allein und in dieser Zeit sollte eben ein Babysitter arrangiert werden, am Anfang wird es schwierig, Dein Kind mal ein paar Stunden alleine zu lassen, aber es geht. Um einen 450 -Euro-Job solltest Du Dich zukünftig auch bemühen, damit Du mal ohne Baby bist und eine Aufgabe hast, es wird sicher nicht alles von heute auf morgen passieren, hab ein wenig Geduld mit Dir, das wird schon.

w
 
  • #28
@25: Kennst Du beide Seiten? Hast Du schon die Ernährerrolle und die Hausfrauen-Rolle für einen begrenzten Zeitraum ausprobiert? Nein? Ich schon.
Und ich sage Dir: die Ernährerrolle ist die weitaus entspannendere und erfüllendere. Man kann hintereinander einen geistig anspruchsvollen Job ausüben, hat sozialen Kontakt, Erfüllung, gute Bezahlung und man schafft etwas, was über das tägliche Einerlei aus Putzen, Kochen, Einkaufen hinausgeht. Darüber hinaus ist es wunderbar, wenn man eine Arbeit hintereinander beenden kann und sich nur auf eine Sache konzentrieren kann.
Ich muß täglich beides leisten und erhole mich regelhaft auf Arbeit von zuhause. So wie mir geht es vielen Müttern und sicher auch der Fragestellerin.
Der Vater würde seine Gesundheit auch ruinieren (um deine Formulierung zu verwenden), wenn es Frau und Kind nicht gäbe. Insofern schließe ich mich Gast 20 an.
 
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  • #29
@25: Kennst Du beide Seiten? Hast Du schon die Ernährerrolle und die Hausfrauen-Rolle für einen begrenzten Zeitraum ausprobiert? Nein? Ich schon.
Und ich sage Dir: die Ernährerrolle ist die weitaus entspannendere und erfüllendere. Man kann hintereinander einen geistig anspruchsvollen Job ausüben, hat sozialen Kontakt, Erfüllung, gute Bezahlung und man schafft etwas, was über das tägliche Einerlei aus Putzen, Kochen, Einkaufen hinausgeht. Darüber hinaus ist es wunderbar, wenn man eine Arbeit hintereinander beenden kann und sich nur auf eine Sache konzentrieren kann.
Ich muß täglich beides leisten und erhole mich regelhaft auf Arbeit von zuhause. So wie mir geht es vielen Müttern und sicher auch der Fragestellerin.
Der Vater würde seine Gesundheit auch ruinieren (um deine Formulierung zu verwenden), wenn es Frau und Kind nicht gäbe. Insofern schließe ich mich Gast 20 an.

Und ob ich beide Seiten kenne. Ich hatte und habe eine Vollzeitarbeit und habe mein Kind erzogen. Ich habe mich in der Zeit mit meinem Kind und dem Haushalt von meiner Arbeit erholt, nicht umgekehrt. Wirklich anspruchsvolle und stressige Arbeit und Haushalt und Kindererziehung sind überhaupt nicht vergleichbar. Wenn man außer sich selbst noch einen anderen erwachsenen Menschen voll finanzieren muss, belastet das nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Die meisten Opfer von burn out sind männlich und verheiratet.
 
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  • #30
Und ob ich beide Seiten kenne. Ich hatte und habe eine Vollzeitarbeit und habe mein Kind erzogen. Ich habe mich in der Zeit mit meinem Kind und dem Haushalt von meiner Arbeit erholt, nicht umgekehrt. Wirklich anspruchsvolle und stressige Arbeit und Haushalt und Kindererziehung sind überhaupt nicht vergleichbar.

Man kann aber nicht von sich auf alle anderen Menschen schliessen. Die eine Frau und Mutter geniesst es zu Hause mit Kind und geht in ihrem Hausfrauen-Dasein auf, bei der anderen Frau ist es genau andersrum. Dazu kommt es noch auf die Wohnbedingungen, das Umfeld und vor allen Dingen auf das Kind drauf an. Ich hatte damals ein pflegeleichtes Kind und fühlte mich regelrecht unterfordert. Gut, ich hatte vor der Schangerschaft auch einen Vollzeit-Job mit vielen Qualifizierungen dazu. Zum Glück konnte ich relativ schnell wieder arbeiten (Teilzeit) gehen, wo ich dann meine für mich perfekte Verbindung zwischen Mama und Beruf gefunden habe.

Das es für den Mann als vorübergehenden Alleinverdiener psychisch anstrengend wird, weis man doch spätestens dann, wenn bekannt wird, das man Vater wird, oder? Wer nicht so denkt ist für mich naiv.

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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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