@4 - nanana....ganz so ist es ja nicht.
Sollten keine Kinder im Spiel sein und die Frau hat weiter gearbeitet, dann ist nix mit absahnen. Sind Kinder da, muss sie bereits dann wieder arbeiten, wenn das jüngste Kind drei Jahre ist, egla ob sie einen Betreuungsplatz hat oder nicht.
Danach bekommt sie nur Unterhalt für das Kind.
Es sollte eher den frauen abgeraten werden, in die klassische Hausfrauenehe zu gehen, unabhängig was der Göttergatte wünscht.
Denn selbst nach 25 jahren Ehe, in der SIE drei Kinder für ihn großgezogen hat, damit auf Beruf und evtl. Karriere verzichtet hat, bekommt sie unabhängig vom Standard, den sie in der Ehe hatte (weil er ja Karriere machen konnte - seine Hemden waren ja gebügelt im Schrank - vielleicht maximal 2Jahre Unterhalt!!! Danach kann sie dann, weil sie ja 25 jahre aus dem Beruf draußen ist....an die Supermarktkasse gehen oder putzen.
Wenn ich so etwas höre, hasse ich Männer!!!!! Nebenbei betrügen sie ihre Ehehausfrauen, weil die ihenen zu langweilig sind. Sie mögen zwar alle weiblichen Eigenschaften haben, aber wie war das in einem anderen Thread so schön ausgedrückt: Sie sind halt der Opel Astra Diesel und Männer wollen Porsche fahren, auch wenn sie es sich nicht leisten können.
Nie mehr würde ich heiraten und ich bin Gott jeden tag dankbar dafür, dass ich trotz eines Kindes nie aufgehört habe zuarbeiten und jetzt auf eigenen Füßen stehen kann!
Ich habe einen guten Mann als Freund, aber schon zusammenziehen wollte ich nicht mehr.
Und ich rate jeder jungen rau zu einem guten Ehevertrag, der den Lebensstandard bis zum 14 Lebensjahr des Kindes absichert.