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  • #1

Herkunft von Geld und Besitz bei Partnerauswahl und in Beziehung?

Geld und Besitz, das ein(e) mögliche(r) Partner(in) einbringt und das in der Beziehung geschaffen wird - die Herkunft kann eine verschiedene sein, z. B.:

- ausschließlich selbst erwirtschaftet als Angestellter
- erwirtschaftet als Unternehmer mit Angestellten, verteilt auf eine(n) selbst und auf die Angestellten
- Steuern, die andere zahlen, z. B. für die eigenen Kinder
- Geld von Ex-Partner(in)
- Geldbeträge aufgrund rechtswidrig nicht gezahlter Steuern
- Erbe
- Geld- oder Besitzgeschenke, z. B. von Eltern
- Geld aus Zweitjobs
- Geld aus Wetten (z. B. Lotto)
- aus Spekulationen

Ist für die Threadteilnehmer(innen) die Herkunft des Geldes, das die andere Seite einbringt, und das in der Beziehung erbracht wird, relevant? Oder ist jede Herkunft in demselben Maße sympathisch? Wurde die Herkunft des Geldes schonmal hinterfragt oder ist diese Frage für die Forumsteilnehmer(innen) kein Gegenstand bei der Partnerauswahl und in der Beziehung?
 
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  • #2
Geld aus Wetten fänd ich interessant. Vielleicht kann man da was lernen. :)
Ansonsten ist es völlig egal, solange er nicht kriminell oder ein Zuhälter ist.
 
  • #3
Wenn Geld und Besitz überhaupt eine Rolle spielen, dann läuft schon einmal etwas falsch. Sex und vorgespielte Gefühle im Austausch gegen Geld und Besitz nennt man für gewöhnlich Prostitution.
 
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  • #4
Wenn Geld und Besitz überhaupt eine Rolle spielen, dann läuft schon einmal etwas falsch. Sex und vorgespielte Gefühle im Austausch gegen Geld und Besitz nennt man für gewöhnlich Prostitution.

Hier geht es doch aber einfach darum, woher das Geld kommt, was einer mitbringt. Wenn man sich zu einer Beziehung zusammentut, wird die finanzielle Seite ja irgendwann Thema. Und wenn einer mehr hat, könnte es natürlich sein, dass der andere sich dafür interessiert, woher es kommt.

Allerdings sind einige Punkte ja schon vorher geklärt, wenn man sich den Typen ansieht, mit dem man zusammen kommt. Zuhälter oder fiese Immobiliengangster und dergleichen verhalten sich ja nicht wie ein Handwerker.
 
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  • #5
Geld ist mir nicht sonderlich wichtig, da ich selbst genug habe um bis zum Rest meines Lebens gut zu leben, zur Not auch zu zweit. Mein Geld kommt zu 75 % aus meiner Berufstätigkeit, ich habe immer gearbeitet und war nicht sehr verschwenderisch. Ca. 5 % kommt aus meiner Ehe, denn mein Mann hat ein klein wenig mehr verdient und beim Zugewinnausgleich bin ich etwas besser weggekommen (dafür habe ich aber auch 5 Jahre ausgesetz und die Kinder großgezogen).
Das restliche Geld kommt aus 2 Erbschaften, die ich gemacht habe.

Mir ist es daher auch nicht wichtig, woher mein Partner sein Geld hat, solange es nicht mit irgendwelchen Straftaten zu tun hat. Auch Steuerhinterziehung ist natürlich eine Straftat.
Ich hätte nichts dagegen, wenn er 1 Million im Lotto gewonnen hätte.
Wichtig ist mir aber, dass mein Partner einer geregelten Beschäftigung nachgeht. Selbst wenn er ein Millardenvermögen geerbt hätte, würde ich erwarten, dass er nicht von Beruf Sohn ist und dass er irgendwas Sinnvolles macht, selbst wenn es eine ehrenamtliche Tätigkeit wäre.

w 59
 
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  • #6
Du hast vergessen "selbst erwirtschaftet als Unternehmer ohne eigene Angestellte". So verdiene ich mein Geld und das hätte bei mir auch einen hohen Stellenwert.

Aber letzendlich spielt es keine Rolle, woher der Partner sein Geld hat. Es ist schließlich seine Sache und sein Geld und er muß davon leben können.

Gedanken machen würde ich mir höchstens bei solchen Konstellationen wie: Frau ist zu faul zum Arbeiten und läßt sich von ihrem Exmann alimentieren. Da kann ich mir ausmalen, was auch mich zukommt und würde recht schnell Abstand nehmen.
 
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  • #7
Gute Frage! Für mich spielt es durchaus eine Rolle, wie jemand an sein Geld kommt und zwar im moralischen Sinne.
Geld aus Betrügereien/ Straftaten/ Steuerhinterziehung/ Schwarzarbeit geht für mich gar nicht. Meine ehemals beste Freundin hat als Friseurin ganz offen schwarz gearbeitet und dazu mehrere Angestellte die weit über ihren "ofiziellen" 400-€-Verträgen arbeiteten, nebenher auf die Hand bezahlt. Ihr Mann hat als Handwerker jedes Wochenende massiv schwarz gearbeitet. Das hat mich immens gestört, da es schon eine allgemeine Aussage über Rechts- und moralisches Empfinden der Beiden zulässt.

Ebenso stören würde mich, wenn das Geld zwar mit legaler Arbeit verdient wird, diese aber moralisch zweifelhaft ist, weil dabei Menschen (leider oft aufgrund ihrer eigenen Dummheit, o.k.) über den Tisch gezogen werden. Also z.B. Verkäufer bei Kaffeefahrten, Versicherungsmakler, der einem 80-Jährigen die Story mit dem Öllaster von der Brücke blabla erzählt und ihm eine sauteure Haftpflichtversicherung aufschwatzt. Ebenfalls schlimm finde ich Geld aus dem ganzen Esoterik- und Pseudopsychologiegeschäft. Ich könnte z.B. niemals einen Heilpraktiker daten, der mit völlig unwissenschaftlichen Methoden wie Homöopathie oder Schüsslersalzen den Leuten das Geld aus der Tasche zieht -auch wenn er selbst sicher daran glaubt.

Ein weiterer "Verdienst", den ich ablehne sind Gelder aus Unterhaltszahlungen Geschiedener, wenn sich jemand damit einen schönen Lenz macht, obwohl er problemlos selbst durch Berufstätigkeit sein Leben finanzieren könnte. Das ist ja bei vielen Frauen meines Alters noch der Fall. Paradebeispiel eine jetzt 52-jährige Bekannte. Als MTA mit 22 einen Arzt geheiratet, gleich 2 Kinder bekommen und nie mehr gearbeitet, sondern nach der Scheidung mit 40 vom Ehegattenunterhalt gelebt. Als ihr 10 Jahre älterer Exmann 3 Jahre später krankheitsbedingt seine Praxis aufgeben musste und selbst von einer Berufsufähigkeitsrente lebte, hat sie ihn auf weiteren, hohen Unterhalt verklagt. Die Kinder sind finanziell eigenständg, sie lebt allein im ehemaligen, großen Ehehaus, er in einer 2-Zimmer-Mietwohnung... Als Mann würde es mich ekeln, diese Frau als Freundin zu haben, die völlig gesund vom Unterhalt gut lebend daheim sitzt und weiter ihren kranken Exmann ausnimmt.

w 53
 
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  • #8
Es spielt schon eine Rolle, aber nur in Extrembeispielen.

Man stelle sich einen Drogendealer oder Zuhälter oder eine Prostituierte vor.
Dieses Geld ist schmutzig und mit dem Leid/Schmerz oder gar Tod anderer Menschen ergaunert. Da ist dieses Geld dann nichts mehr Wert, bzw. sieht man daran ggf. dass man verarscht wird.
Solche Menschen wie oben genannt sind nämlich keine echten Menschen, können nicht wiklich lieben und wissen i.d.R. auch gar nicht was das ist. Ausgenommen einige Prostituierte....die sind aber nach einiger Zeit schon so dermaßen kaputt....da hilft nur noch ein Wunder...
 
  • #9
Frau ist zu faul zum Arbeiten und läßt sich von ihrem Exmann alimentieren.
.... und selbst sowas kann im Einzelfall gute Gründe haben.

Frau (Ende 50) wird von ihrem Ehemann alimentiert = eigene Wohnung, kleines Auto etc. bezahlt.
Paar hat sich getrennt, bleibt aber verheiratet.
Die Frau engagiert sich ehrenamtlich in sozialer Einrichtung.

Für den Ehemann (Unternehmer) kommt das weit billiger, als eine Scheidung.
Außerdem m.E. Steuerersparnis, da verheiratet = kann daraus o.g. Alimentierung bezahlen.
Für die Frau besser, wegen ihrer Rente bzw. Ausgleich.

Trotzdem unterstellen einfache Leute dieser Frau, daß sie nicht arbeiten wolle.
Und von ihrem Ehemann schmarotzen würde.
Nur weil sie keiner bezahlten Arbeit nachgeht.
Aber: Wer stellt eine Frau mit Ende 50 noch ein ?

Der Entertainer Harald Juhnke zahlte nach der Scheidung guten Unterhalt an seine ex-Frau.
Obwohl er nicht mußte. Damit es seiner ex-Frau gut geht, und keine finanziellen Sorgen hat.
So kann man seine Liebe auch unterstreichen - trotz Trennung.

Meine Großmutter (45) lebte dann 45 Jahre lang als Witwe gut von der Pension ihres Ehemannes (Beamter). Warum sollte sie trotzdem arbeiten gehen ?
 
  • #10
Wichtig: Geld nicht illegal erworben.

Ansonsten: Aus moralisch vertretbaren Gründen erworben ?
(Wer Andere betrügt oder hintergeht = kein Charakter für eine Beziehung)

Man kann ein Millionenvermögen verdienen, dafür die Existenzen zig-tausender Menschen vernichten, und geht trotzdem straffrei aus. (Diverse Beispiele)
Dann zählen nur noch die eigenen, moralischen Maßstäbe. Ob man dieses Geld akzeptieren kann, oder nicht.

Es ist nicht verwerflich, wenn Jemand für sein legales Geld nicht arbeiten gehen muß.
Egal ob als Rente/Pension, aus Erbe, Lotto, etc.
Ich freue mich für Jeden davon.

Das Wichtigste: Wie Derjenige mit seinem Geld umgeht, und wie er damit lebt.

Ich muß für mein Geld recht hart arbeiten (aber nicht as Angestellter)
Aber ich verlange das Gleiche nicht von meiner Partnerin.
z.B. wenn sie ihr Geld auf andere -legale- Weise bekommt.

Umgekehrt: Meine Arbeit aufgeben, nur weil meine Partnerin reich (geworden) wäre,
ist auch nicht so einfach. Da hängt nämlich tlw. mehr dran, als nur der Gelderwerb.
 
  • #11
Ich hätte ein Problem mit:

- unehrlich erworben durch Betrug, Erbschleicherei, Leute-über-den-Tisch-ziehen
- Menschen, die hauptberuflich Tochter oder Sohn sind.
 
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  • #13
nein, mit Sicherheit nicht. im Gegenteil. Ich lernte einen Mann kennen, mit entsprechendem Status. Noch heute denke ich an ihn, so lange, aber es war nicht auf Augenhöhe. Soviel Geld hatte ich nie und werde es auch nicht. Ich bin dem nicht gewachsen und habe es sein lassen.

Immer wird er denke , sie will mein Geld. Und nichts kann ich tun, nur ihn zu lieben, wenn alles getan ist.
 
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  • #14
Ist für die Threadteilnehmer(innen) die Herkunft des Geldes, das die andere Seite einbringt, und das in der Beziehung erbracht wird, relevant? Oder ist jede Herkunft in demselben Maße sympathisch? Wurde die Herkunft des Geldes schonmal hinterfragt oder ist diese Frage für die Forumsteilnehmer(innen) kein Gegenstand bei der Partnerauswahl und in der Beziehung?

Für mich ist die Geldherkunft teilweise relevant. Wenn eine Frau über 35 erkennbar von Einkünften von Eltern oder Ex-Mann lebt und nicht in der Lage ist, selbst für ein ausreichendes Einkommen zu sorgen, bin ich als Partner und Irgendwanngeldgeber nicht geeignet (ich lasse hier selbstverständlich außen vor, dass das bei kleinen Kindern phasenweise anders sein mag, es geht mir mehr um die grundsätzliche Einstellung). Ich habe gerade meine Scheidung deshalb laufen. Bei Vermögen sehe ich das weniger kritisch, Erbe oder Lottogewinn kann man ja kaum "vermeiden"...

m, 46
 
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  • #15
Hallo


Geld ist rund und neigt dazu sich in nächsten Börsen Bubble aufzulösen. Bildung bleibt erhalten (es sei denn du hast Alzheimer).

Falls du nach ethischen Maßstäben fragst:
Finanzhaie, Betrüger, Immobilienspekulanten, Rotlichtmillionäre, Drogendealer, Geldwäscher und Steuerhinterzieher wie Hoeness hätten bei mir null Chancen.

Bei ererbtem Geld ist die Frage woher kam es. Meist Patente, Erfindungen, Grundbesitz o.ä.
Mir sind Leute sympathisch die ich wie ich alles selbst erarbeitet haben, also Unternehmer, Erfinder, Kaufleute. Leute die vom Geld der anderen üppig und faul dahin leben finde ich nicht anziehend. Mitleid habe ich mit Menschen die keine Chance auf einen Arbeitsplatz mehr haben, die sollen meinetwegen auch von meinem Geld mit durchgefüttert werden. Aber all diese Frauen die sich ihren Platz im Leben erheiraten und dann auf anderer Leute Kosten die Arbeit scheuen finde ich grenzwertig.
 
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  • #16
Ich habe einmal gesehen, wie ein Teil eines Ehepaares als Unternehmer einen Kunden übervorteilt hat, nicht vorgesehene, bereits geleistete Zahlungen eines Kunden nicht zurückgeben wollte und den Kunden diesbezüglich auflaufen ließ. Der andere Teil des Ehepaares kam hinzu und hat gemeinsame Sache mit dem Ehepartner gemacht und die Ansprüche des Kunden mit weitrren Tricks abgewehrt. Das war mir sehr unsympathisch. Die Eheleute nahmen offenbar zu Ihren Gunsten den Kunden aus, der als Berufsanfänger nicht mal viel Geld hatte.

Von einem Ehepaar habe ich folgende Praxis mitbekommen: Ein Teil dieser Eheleute ist offiziel Geschäftsführer, aber gar nicht wirklich mitarbeitend, der andere Teil des Ehepaares Gründer und Macher des Unternehmens. Letzterer bezahlt die Mitarbeiter unterdurchschnittlich gemessen an marktüblichem Gehalt, der andere Teil hat keine Ahnung vom marktüblichen Gehalt, bringt sich aber darin ein, das Gehalt der Mitarbeiter hoch zu bewerten. Den Eheleuten geht es finanziell prima. Auch diese Handlungsweise und die dahinterstehende Einstellung und sich daraus ergebende Geldmenge für dieses Ehepaar ist mir sehr unsympathisch.
 
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  • #17
Aber all diese Frauen die sich ihren Platz im Leben erheiraten und dann auf anderer Leute Kosten die Arbeit scheuen finde ich grenzwertig.

Das lese ich hier öfter..... Ich bin grundsätzlich auch dieser Meinung, komme aber in letzter Zeit immer öfter ins Grübeln. Frauen lernen in ihrer Kindheit oft noch heute wenig bis gar nichts über Geldanlagen. sie verdienen im Scnitt 30 Prozent weniger als Männer, leisten aber neben dem Job ca. 80 Prozent der häuslichen Arbeiten. Sie benötigen auch mehr Geld als Männer. Eine Damenbluse kostet zum Reinigen mehr als das Doppelte wie eine Herrenbluse. Der Friseur ebenso. Bis vor kurzem wurde von den Privaten Kassen von den Frauen mehr Geld verlangt, weil ihnen die Geburten komplett angerechnet wurden. Fakt ist: Ich kenne keine einzige Frau mit Partner, die es geschafft hat sich ein eigenes Haus zu kaufen, aber viele Männer und viele verheiratete Frauen, denen zumindest die Hälfte am gemeinsamen Haus gehört......wie gesagt...ich komme ins Grübeln, ob wir nicht Frauen die Story von den gleichen Chancen vormachen. Die, die das klassische Modell Mann als Versorger gewählt haben stehen finanziell in jeder Beziehung besser da....
 
  • #18
Frauen lernen in ihrer Kindheit oft noch heute wenig bis gar nichts über Geldanlagen. sie verdienen im Scnitt 30 Prozent weniger als Männer, leisten aber neben dem Job ca. 80 Prozent der häuslichen Arbeiten. Sie benötigen auch mehr Geld als Männer. Eine Damenbluse kostet zum Reinigen mehr als das Doppelte wie eine Herrenbluse. Der Friseur ebenso. Bis vor kurzem wurde von den Privaten Kassen von den Frauen mehr Geld verlangt, weil ihnen die Geburten komplett angerechnet wurden.

Und immer wieder das Märchen von der pay gap.

Ja, es gibt ihn. Aber nur, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Dass die Altphilologin mit Doktortitel weniger verdient als der Programmierer mit FH-Ausbildung liegt nun einmal nicht am Geschlecht. Dass jemand, der etliche Überstunden macht, unter Umständen schneller Karriere macht als eine, die peinlich genau darauf achtet, keine Minute zu viel zu arbeiten, liegt auch auf der Hand. Wenn man die Zahlen genau anschaut und entsprechend korrigiert, ist die pay gap deutlich weniger spektakulär.

Ich habe auch nicht unbedingt viel über Geldanlagen gelernt in meiner Kindheit. Und ich verlange auch von keiner Frau, jedes Jahr die neueste Mode zu tragen (weiß eh nicht, was gerade in ist). Ich verlange von keiner Frau, nicht Informatik zu studieren. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich auf niedrig bezahlte Berufe eingeschossen haben und dazu noch (schon ohne Kinder!) in Teilzeit. Insofern sehe ich das Versorger-Modell sehr sehr kritisch. Mit Kindern ist alles anders, das ist klar, da muss einer von beiden zurückstecken, was vom anderen entsprechend teilweise kompensiert wird.
 
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  • #19
Für mich spielt die Herkunft des Geldes eindeutig eine Rolle. Wenn eine Frau Geld für sich (nicht für Kinder) vom Exmann nimmt, kommt sie für mich nicht in Frage, Geld von anderen Dritten (Eltern, Staat) würde ich auch nicht gutheißen, selbst mit Risikobereitschaft und Intelligenz erwirtschaftetes Geld (selbständige Unternehmerin) macht sie (aber nicht wegen des Geldes) sehr interessant.
 
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