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Gast
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- #1
Hochzeit oder Liebe?
Aus meiner persönlichen Biographie heraus lehne ich die Eheschließung ab, nicht aber die Option auf eine lebenslange Paarbeziehung. Ich möchte kein Versprechen brechen müssen, wenn sich die Dinge doch anders entwickeln. Und das passiert nicht so selten. Es hat auch nichts mit mangelnder Treue zu tun. Ein Mann ist mir genug, und ich habe sehr viel Respekt vor seinen Gefühlen.
Ich schließe ja nicht mal aus, meine Einstellung zu ändern, wenn ich wirklich überzeugt davon wäre. Wie eine Jugendfreundin sagte: bei all ihren Langzeitpartnern störte sie immer eine Kleinigkeit. Erst bei dem, den sie geheiratet hat, passte wirklich alles - ohne den Anflug eines Zweifels.
Aktuell date ich einen Mann, der ein bisschen konservativ eingestellt ist und offenbar gerne heiraten würde. Zwischen uns fliegen die Funken, und es passt so gut wie nie zuvor. Es ist alles ganz frisch, aber bald wird dieses Thema aufkommen.
Würde Euch meine Einstellung vergraulen oder gar auf die Liebe verzichten lassen?
Ich schließe ja nicht mal aus, meine Einstellung zu ändern, wenn ich wirklich überzeugt davon wäre. Wie eine Jugendfreundin sagte: bei all ihren Langzeitpartnern störte sie immer eine Kleinigkeit. Erst bei dem, den sie geheiratet hat, passte wirklich alles - ohne den Anflug eines Zweifels.
Aktuell date ich einen Mann, der ein bisschen konservativ eingestellt ist und offenbar gerne heiraten würde. Zwischen uns fliegen die Funken, und es passt so gut wie nie zuvor. Es ist alles ganz frisch, aber bald wird dieses Thema aufkommen.
Würde Euch meine Einstellung vergraulen oder gar auf die Liebe verzichten lassen?