Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
G

Gast

Gast
  • #121
Im Übrigen sind es meist die "ach so treuen"-Beziehungsmenschen, die genau diese Geschlechtskrankheiten mit sich herum tragen. Die Internetforen sind voll davon. Beiträge von verzweifelten, "erst-1-Geschlechtspartner-habenden", braven Männern und Frauen, die ernsthaft behaupten, sie hätten sich das auf der Toilette geholt.

Mag schon sein, dass es die ein oder andere "brave Person" auch mal erwischt. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion - und daran besteht nicht der geringste Zweifel - nimmt ganz klar mit Anzahl der Sexualpartner zu.
 
G

Gast

Gast
  • #122
G

Gast

Gast
  • #123
Ich will es mal so ausdrücken, ich bin jünger als du und hab aufgehört zu zählen. Es waren definitiv mehr als 15 aber offiziell bin ich immer noch fast Jungfrau. Charakterschwach bin ich nicht ich hab nur einfach sehr gerne Spaß. Die Männer und Frauen (wobei hauptsächlich Männer) sind glücklich und ich bin es auch. Wo ist das Problem? Ich war auch schon mit 2 Typen zu gleichen Zeit zusammen und hab noch einen 3. gedatet. Glaubst du das hätte auch nur einer von denen gemerkt?
 
G

Gast

Gast
  • #124
Meine Erfahrung ist ganz einfach die, dass wenn Frau viele Sexpartner hatte, sie sich in der Liebe selbst blockiert, es kann nichts werden! Das ist meine ehrliche Meinung und auch die meinen Kumpels.

Kann mich bitte jemand aufklären, weshalb sich eine Frau mit mehreren Sexpartnern in der Liebe selbst blockiert? Ist diese Frau nicht liebesfähig? Nicht in der Lage eine längerfristige Beziehung aufzubauen? Oder was ist damit gemeint???
 
G

Gast

Gast
  • #125
Ich will es mal so ausdrücken, ich bin jünger als du und hab aufgehört zu zählen. Es waren definitiv mehr als 15 aber offiziell bin ich immer noch fast Jungfrau. Charakterschwach bin ich nicht ich hab nur einfach sehr gerne Spaß. Die Männer und Frauen (wobei hauptsächlich Männer) sind glücklich und ich bin es auch. Wo ist das Problem? Ich war auch schon mit 2 Typen zu gleichen Zeit zusammen und hab noch einen 3. gedatet. Glaubst du das hätte auch nur einer von denen gemerkt?

Ich bin vollkommen ueberzeugt. "Keiner hat etwas gemerkt...": sehr charakterstark. Ergo nicht nur in meinen Augen: vielleicht (?) gut zum P***en, aber bestimmt nicht fuer eine Partnerschaft! Und genau das war dich die Frage...
 
G

Gast

Gast
  • #126
Beim zweiten Date hat mich ein Mann nach der Zahl meiner bisherigen Sexpartner gefragt, was ich an sich schon merkwürdig fand.

Du hättest darauf nicht antworten sollen.
Männer die solche Fragen stellen, werden immer ein Problem mit der Wahrheit haben. Sie sind unsicher.
Ein Gentleman fragt sowas nicht, er ist klug genug deine Erfahrung zu erkennen.

w.
 
G

Gast

Gast
  • #127
Es gibt Männer und Frauen die aus unterschiedlichsten Gründen das Bedürfnis haben andere Menschen abzuwerten um sich selbst aufwerten zu können. Bei Frauen wird es üblicherweise immer noch bevorzugt in der Weise gemacht, indem man ihnen ihre sexuelle Vergangenheit vorwirft. Bei uns ist diese Tendenz nicht mehr so stark ausgeprägt wie in vielen islamischen Ländern, aber immer noch vorhanden.

Wenn Dir wieder einmal ein Mann eine solche Frage stellt, antworte nicht darauf bzw. stelle auch Du selbst eine solche Frage nicht. In der Hinsicht finde ich Schubladendenken unangebracht.

w/51
 
G

Gast

Gast
  • #128
Du würdest dich wundern, wie viele wahnsinnige hübsche, sexy, attraktive Menschen - soviel Frauen als auch Männer - noch sexlos durch die Weltgeschichte laufen.
Das Manko ist sicher nicht das Alter oder Hässlichkeit, wenn, dann eher der enorme Anspruch an den Partner.

Du hast dann offenbar die Kategorisierung nicht verstanden. Ich/Männer ordnen die getroffenen Frauen unbewusst in die Folgenden Kategorien ein. Ob Frau hohe Ansprüche hat ist für meine Einordnung von ihr erstmal egal.

m26
 
G

Gast

Gast
  • #129
Liebe FS,
wenn wir davon ausgehen, dass du mit 16/17 das erste Mal Sex hattest, dann kommen wir im Schnitt auf etwa einen Mann pro Jahr, das ist definitiv NICHT zu viel.
Aber wenn die Männer so kindisch reagieren, lernst du eben was draus für die Zukunft: Auf so eine Frage erst antworten, wenn es ernst ist und dann benennst du ausschließlich deine festen Partnerschaften.

w28
 
G

Gast

Gast
  • #130
@122
Mir geht es wie dir. Ich zähle auch nicht mehr:) Was ist da schon dabei? Ich hatte auch ONS und Affairen und parallel, warum nicht? Ist doch lächerlich, als charakterschwach bezeichnet zu werden, nur weil man sein Leben genossen hat. Durch Job und Studium habe ich in mehreren Städten gelebt, auch ein Jahr in Frankreich. Die Typen werden sich nie über den Weg laufen. Sie waren glücklich und ich war glücklich. Und ich bereue nichts. Ich hänge das auch nicht an die große Glocke, offiziell bin ich die Brave, die "so lange keinen Freund hatte".
 
G

Gast

Gast
  • #131
... Auf so eine Frage erst antworten, wenn es ernst ist und dann benennst du ausschließlich deine festen Partnerschaften. w28
... und beim zufälligen Auffliegen einer Affäre oder eines ONS zerbricht die Beziehung unter der Last des Lügengerüsts. Lügen haben kurze Beine, oder anders gesagt, Beziehungen die auf Lügen aufbauen haben eine kurze Dauer.

Liebe Frauen, warum versucht ihr es zur Abwechslung nicht einmal mit Ehrlichkeit, und wenn ein Mann euch nicht will so wie ihr seid, dann solltet ihr das ebenfalls als freien Willen akzeptieren können. Ihr wollt doch von Männern ernst genommen werden, dann spielt bitte auch kein Theater vor. Davon abgesehen könnt ihr eine aufgesetzte Rolle niemals ein Leben lang durchhalten, und eher brechen eure wahren Bedürfnisse durch, als dass ein Mann seine Meinung ändern würde.

m
 
G

Gast

Gast
  • #132
Also ich (m/45) hätte da überhaupt nichts gegen. Ich mag Frauen, die sexuelle Bedürfnisse haben und auch zu diesen stehen und sie ausleben.
 
G

Gast

Gast
  • #133
@122
Mir geht es wie dir. Ich zähle auch nicht mehr:) Was ist da schon dabei? Ich hatte auch ONS und Affairen und parallel, warum nicht? Ist doch lächerlich, als charakterschwach bezeichnet zu werden, nur weil man sein Leben genossen hat.
...
Und ich bereue nichts. Ich hänge das auch nicht an die große Glocke, offiziell bin ich die Brave, die "so lange keinen Freund hatte".

Klar, wenn DAS nicht charakterschwach ist, was ist es dann? Wenn man es nicht einmal merkt, "nichts bereut"? Das ist für jeden Mann, der sich auf so etwas einlässt, ohne jeden Zweifel eine Hochrisikopartnerschaft, ein beinahe jeder Hinsicht. Vielleicht wird er dann auch einmal "offiziell" Vater? Nicht jeder Mann mag Cuckolding...

Frauen mit dieser Einstellung verderben sehr viel, besonders die Haltung jener Männer, die sich von ihnen "verführen" bzw. besser (unfreiwillig) "vorführen" lassen, allen Frauen gegenüber, denen sie zukünftig begegnen.

Der FS gebührt Respekt für ihre Ehrlichkeit. Sie wird diese für sie unangenehme Erfahrung noch öfter machen (was allerdings keinesfalls das Verschulden derer ist, die promiske Frauen als Lebenspartnerin nicht gerne sehen), aber schließlich einen für sie passenden Mann finden. Das wird vermutlich einer sein, der ihre Einstellung zu Sex teilt. Dann treffen sich zwei Hochrisikopersonen und alles ist in bester Ordnung. Ob sie es dauerhaft zusammen aushalten, auch treu über Krisen hinweg, darf dann getrost deren Sorge bleiben.

Ich plädiere ausdrücklich für Ehrlichkeit (Unehrlichkeit nicht als Zeichen von Charakteschwäche zu interpretieren spricht alleine schon eine berede Sprache!) und dafür, dass sich Menschen auf dieser Basis finden können, deren Wertvorstellungen zueinander passen.

(Böse gesagt: zur Lügnerin passt eben ein ebensolcher Lügner. Und so weiter...)
 
G

Gast

Gast
  • #135
Da denkt sich jeder Mann doch seinen Teil. Nur wenn eine Frau durchgehend in sehr langen Beziehungen war, wird man ihr abnehmen, dass sie nicht anderweitig Sex hatte. Es glaubt doch keiner, dass Single-Frauen keinen Sex haben.

Das ist es doch. Die vermeintliche - missverstandene - Emanzipation und all die Frauen, die meinen, es genüge, ihren hormonal getriggerten Impulsen schlicht und einfach nachgeben zu sollen (weil angeblich "die" Männer es ja auch so machen - was fürein Standard!!!), machen es jenen, die sich aus Überzeugung anders verhalten, ziemlich schwer. Sie haben sehr viel Zynismus erzeugt und das Verhalten der Geschlechter untereinander beschädigt. Viele Männer haben auf diese Weise gelernt, dass es ziemlich leicht geworden ist, Sex zu bekommen - aber ziemlich schwer, Treue zu bekommen. Und sie ziehen zunehmend die Konsequenzen daraus. Kann man es ihnen verübeln?

Natürlich will kein Mann, der wirklich Standing und Selbstrespekt hat, eine promiske Frau an seiner Seite. Das ist nahezu absurd. Etliche Männer sehen das anders, so lange es darum geht, den Sex mitzunehmen, sofern er denn gut ist. Aber mehr? Wieso? Wofür? Mit welcher Perspektive?
 
G

Gast

Gast
  • #136
Wenn man es nicht einmal merkt, "nichts bereut"? Das ist für jeden Mann, der sich auf so etwas einlässt, ohne jeden Zweifel eine Hochrisikopartnerschaft, ein beinahe jeder Hinsicht.

Was bitte ist eine Hochrisikopartnerschaft?

Also ich (33,w) lebe in einer Welt, in der ich mich verliebe und meinen Partner nicht nach Nutzen und Risiko auswähle wie ein Objekt. Und wenn ich jemanden liebe, ist mir seine Vergangenheit egal. Und wenn ich jemandem vertraue, dann vertraue ich darauf, dass er ehrlich und treu ist und dass UNSERE Beziehung funktioniert, unabhängig davon, wie seine Vergangenheit lief.

Aber Partnerschaften nach Nutzen und Risiko zu beurteilen, das spricht doch für Angst.
Ja, ich glaube, viele Menschen (und ich sage bewusst nicht Männer) haben einfach nur Angst.
Angst betrogen zu werden, Angst den Partner zu verlieren, was auch immer. Dabei haben wir für NICHTS eine Garantie.
Und wenn mein Freund früher fremdgegangen wäre, wer sagt denn, dass er es bei mir genauso macht? Vielleicht hätte er die Erfahrungen in dem Fall auch gebraucht, um etwas daraus zu lernen.
Ich denke aus der Perspektive der Liebe und nicht der Angst.

Und in einem Punkt hat die FS recht. Ja, ich glaube viele Leute basteln sich im Kopf ihren Traumpartner nach eigenartigen Kriterien, u.a. nach Nutzen-Risiko-Vergleich (neben bestimmten oberflächlichen Dingen wie karrierten Hemden etc.). Und dann werden die vielleicht herzlichsten Menschen ausgeschlossen und abgestempelt, weil sie mal ONS hatten. Mann oh Mann! Wer so schräg denkt, braucht sich über Enttäuschungen nicht zu wundern. Denn wenn es nicht das Vorleben ist, was den Kandidaten durchs Raster fallen lässt, dann ist es vielleicht im Laufe der Beziehung etwas anderes, was nicht ins Risikoprofil passt.

Leute, bitte arbeitet an eurer Angst, statt Moral zu predigen! Ihr würdet der Welt einen großen Gefallen tun!

Und Mädels, lebt euer Leben, egal ob mit 0, 10 oder 100 Partnern!
 
G

Gast

Gast
  • #137
10 oder ein paar mehr Kerle mit 29 Jahren sind doch nicht viele. Wer weiß, was für einen indiskreten Freak du da gedatet hast...
 
G

Gast

Gast
  • #138
Liebe FS,

die Anzahl Deiner Sexualpartner halte ich für völlig normal, so viele hatte ich in Deinem Alter auch, obwohl in meiner Generation ONS nicht so üblich waren.

Und lass Dir hier von den entrüsteten Männern nichts vormachen. Die Gründe "Wanderpokal", promisk ect. sind nur vorgeschoben. In Wahrheit haben diese ach so moralischen Typen meist mangels Gelegenheit nur ganz wenige Sexualkontakte gehabt. Die haben schlicht Angst, dass Du sie wegen Deiner Vorerfahrung mit anderen Männern vergleichen kannst, was Grösse, Technik, Liebhaberqualitäten betrifft und sie (mangels Erfahrung) dabei schlecht wegkommen. Klar bevorzugen solche Männer "Beinahe-Jungfrauen", bei denen sie sich als toller Hengst im Bett aufspielen können, hauptsächlich mit Wissen aus Pornos bewandert.

Dennoch würde ich etwas diskreter mit meinem Vorleben umgehen. Ich mache es genau wie Posterin #26 und fahre sehr gut damit!

w 52
 
G

Gast

Gast
  • #139
@122
Mir geht es wie dir. Ich zähle auch nicht mehr:) Was ist da schon dabei? Ich hatte auch ONS und Affairen und parallel, warum nicht? Ist doch lächerlich, als charakterschwach bezeichnet zu werden, nur weil man sein Leben genossen hat. Durch Job und Studium habe ich in mehreren Städten gelebt, auch ein Jahr in Frankreich. Die Typen werden sich nie über den Weg laufen. Sie waren glücklich und ich war glücklich. Und ich bereue nichts. Ich hänge das auch nicht an die große Glocke, offiziell bin ich die Brave, die "so lange keinen Freund hatte".

Wow und offensichtlich noch stolz drauf! Du schreibst immerhin im Forum einer Partnerbörse und fragst dich alleine vor der Tastatur wohl trotzdem "warum bin ich allein"? Echt dieses Verhalten geht gar nicht für einen Mann.

m 28
 
G

Gast

Gast
  • #140
Ehrlich gesagt hätte ich auch keine Lust auf eine Frau, die schon zich Sexualpartner von mir gehabt hätte und es für das normalste auf der Welt zu halten. Dein zukünftiger Partner hat einfach keine Lust auf eine Partnerin, auf der schon etliche Männer waren. Das ist völlig verständlich. Erotisch ist so was ganz sicher nicht zu hören.

also erstens fragt man sowas gar nicht...bzw. antwortet man auch nicht auf so eine dämliche frage..zweitens falls es doch zu so einer frage kommt dann darf er sich nicht über die antwort wundern...Ehrlichkeit verlangen und dann ein Problem damit haben...passt irgendwie nicht ganz zusammen....und drittens wenn er mit sowas ein Problem hat ist er soundso nicht mann genug...und viertens wenn er dann kein Interesse mehr hat.....ist er eh nur oberflächlich...und wer will so jemanden schon???
 
G

Gast

Gast
  • #141
Wenn man hier so liest was einige Männer von sich geben ist man direkt froh Single zu sein. selten so dämliche dinge gelesen.

Es ist definitiv nicht wichtig wie viele partner man hatte solange man sich ausreichend geschützt hat. Viel wichtiger ist wie man mit ihnen umgegangen ist.

Und wenn ich hier sowas lese wie "wenn eine Frau mir sagt das sie mehr als 5 Partner hatte versuche ich höchstens noch mit ihr Sex zu haben- aber eine Partnerschaft schließe ich aus" wird mir richtig schlecht.

Ps: ich hatte noch nie einen ONS und nur sex mit Männern die mir etwas bedeutet haben (3 Stück).

w.
 
G

Gast

Gast
  • #142
Ich bin 35 und war mit ungefähr 25 Männern im Bett. Logischerweise hatte ich mit den meisten keine feste Beziehung und auch ich hatte schon Sachen nebeneinander laufen.
Mit meinem Mann bin ich schon 3 Jahre zusammen und seit einem halben Jahr verheiratet.
Wir haben auch schon unser Vorleben thematisiert. Er weiß, dass es bei mir viele waren. Auch er hat sein Leben gelebt, wenn auch nicht mit ganz so vielen. Aber weder er noch ich wären jemals auf die Idee gekommen, genau nachzufragen.
Ich habe nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben, bin kerngesund und bin meinem Mann sehr gern treu, weil ich weiß, dass es für mich nichts besseres gibt.
Ein Mann, der sicher und klar mit sich selbst ist, hat es doch überhaupt nicht nötig, sich vom Vorleben einer Frau verunsichern zu lassen.
 
G

Gast

Gast
  • #143
Es ist definitiv nicht wichtig wie viele partner man hatte solange man sich ausreichend geschützt hat.

Hier liegt der große Irrtum. Der potenzielle Partner entscheidet, in diesem Fall der Mann.
Der Köder muss dem Fisch schmecken. Man kann ihn nicht überreden, dass es schmeckt.
Daher verstehe ich die Aufregung nicht.
Wenn ein Mann dieses Kriterium hat, ist es eben so. Es ist sein gutes Recht.
Es geht einfach um Kompatibilität, und die war in diesem Fall nicht gegeben.

M30
 
G

Gast

Gast
  • #144
... Ein Mann, der sicher und klar mit sich selbst ist, hat es doch überhaupt nicht nötig, sich vom Vorleben einer Frau verunsichern zu lassen.
Nein, das siehst du falsch. Das Vorleben einer Frau verunsichert einen Mann nicht, sondern es lässt ihn sicher sein, dass es eben nicht passt. Die Ablehnung einer Frau basiert nicht auf der Unsicherheit eines Mannes, sondern auf nüchterner Anlayse, und einer nachvollziehbaren Entscheidungsgrundlage.

Du bist zum Beispiel eine 35-jährige Frau, seit ca. 20 Jahren sexuell aktiv, hast scheinbar den genauen Überblick verloren mit wie vielen Partnern du Sex hattest (ungefähr), und wahrscheinlich weisst du auch nicht mehr so ganz genau mit wem du alles im Bett warst, und als Krönung hast du keine echte Beziehungserfahrung, denn deine längste (aktuelle) Beziehung dauert bisher erst 3 Jahre an. Deine unstete Vergangenheit und 17 Jahre unstetes Leben sind ein Garant dafür, das deine Ehe nicht lange halten wird. Ich prognostiziere dir keine 10 Jahre Ehe, ein Leben als AE, und deinem heutigen Ehemann eine Zukunft als Zahlvater. Wäre ich an seiner Stelle, ich hätte dich weder als Parnterin akzeptiert, ganz zu schweigen davon dich zu heiraten. Du hast einen gutgläubigen und naiven Mann gefunden, herzlichen Glückwunsch.

m
 
G

Gast

Gast
  • #145
Lustig, diese Diskussion im Jahr 2013. Was lernt ihr nun daraus, liebe Frauen? Wer euch liebt, der liebt euch, wie ihr seid. Und all die unsicheren Nachfrager, die ech zur "Affärenfrau" degradieren, die können eure "Affärenmänner" sein. Amen!
 
G

Gast

Gast
  • #146
Hier liegt der große Irrtum. Der potenzielle Partner entscheidet, in diesem Fall der Mann.
Der Köder muss dem Fisch schmecken. Man kann ihn nicht überreden, dass es schmeckt.
Daher verstehe ich die Aufregung nicht.
Wenn ein Mann dieses Kriterium hat, ist es eben so. Es ist sein gutes Recht.
Es geht einfach um Kompatibilität, und die war in diesem Fall nicht gegeben.

Hochachtung!

Ich habe hier zwar auch schon gepostet, aber so treffend und sachlich habe ich das nicht formulieren können.

Ich glaube, daß die entsprechenden Frauen einfach nicht mit einer Ablehnung umgehen können.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Top