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Gast
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Ich bin absolut bindungsunfähig! Was würdet ihr mir denn raten?
Hallo zusammen!
Ich bin m., 39 Jahre alt und bin der Meinung, dass ich absolut bindungsunfähig bin.
Meine Meinung, was das betrifft begründet sich darin, weil ich noch nie eine feste Partnerschaft geführt habe.
Allerdings muss ich gleichzeitig dazu auch noch erwähnen, dass die Zahl der Frauen, mit denen ich mehr als eine platonische Freundschaft hatte, nur an einer Hand abzuzählen sind...darunter sind auch zwei Frauen, mit denen ich auch im Bett war, mit denen ich allerdings nicht länger als ein paar Wochen mehr hatte.
Dies ist allerdings auch schon gut 10 Jahre her.
Insgesamt bin ich eigentlich ein Durchschnittstyp, treibe regelmäßig Sport, habe gute Freunde, bin auch kein Stubenhocker etc...aber bei Frauen komm ich auf keinen grünen Zweig.
Meine Erkenntnis meiner Bindungsunfähigkeit bestärkte mich allerdings darin, als ich vor einiger Zeit von meinem Kumpel erfuhr, dass meine beste Freundin, die ich nun schon seit fast 13 Jahren kenne, schon sehr lange in mich verknallt ist.
Eigentlich hätte ich es ja immer ahnen können, denn sie hat schon früher öfters ein paar Anspielungen gemacht oder Hinweise gegeben, auf die ich jedoch nicht sonderlich einging oder es irgendwie auch nicht wahrhaben wollte, dass sie in mich verknallt sein könnte.
Nachdem mein Kumpel, dem sie sich damals mal anvertraut hat, mir dies erzählte, konnte ich es zunächst nicht glauben...allerdings suchte ich kurz darauf das Gespräch zu ihr und wollte mit ihr über das reden, was er mir gesagt hat.
Allerdings verneinte sie dies, fragte mich, wie ich darauf käme und es kam fast schon zu einem kleinen Streit.
Daraufhin habe ich mir vorgenommen, sie nicht mehr darauf anzusprechen, weil ich Angst davor habe, dass sie mich wieder wie einen Volltrottel aussehen lässt, wenn ich sie auf das Thema anspreche.
Währenddessen telefoniert sie weiterhin mit meinem Kumpel und erzählt ihm, sie könne mich nicht verstehen, dass da zwischen uns nichts passiert, dass Sex doch schön sei etc.!
Alles Dinge, über die sie mit mir nicht redet oder die sie stets verneint, wenn ich mit ihr mal drüber sprechen wollte.
Ich bin einfach nicht der Typ, der einfach über sie herfallen würde...dafür ist mir die Freundschaft zu wichtig und auch ein wenig Angst ist dabei, dass es hinterher nicht klappt mit uns.
Was mich betrifft, habe ich das Gefühl, dass mich so etwas emotional gar nicht mehr so trifft wie es früher mal war, aber es bleibt trotzdem prägend.
Ich stelle auch fest, dass meine Bereitschaft, mein Singleleben zu beenden auch immer mehr zurückgeht...meine Motivation, mein Singleleben zu beenden, ist mittlerweile fast auf dem Nullpunkt.
Als ich damals das mit meiner besten Freundin durch meinen Kumpel erfuhr, war ich auch für zwei Tage mal bei einer Psychologin, die festgestellt hat, dass meine eventuelle Bindungsunfähigkeit in meiner Kindheit geprägt sein könnte.
Weitere Therapien habe ich allerdings nicht gemacht.
Was würdet ihr mir denn raten, oder kennt ihr einen ähnlichen Fall wie mich?
Ich bin m., 39 Jahre alt und bin der Meinung, dass ich absolut bindungsunfähig bin.
Meine Meinung, was das betrifft begründet sich darin, weil ich noch nie eine feste Partnerschaft geführt habe.
Allerdings muss ich gleichzeitig dazu auch noch erwähnen, dass die Zahl der Frauen, mit denen ich mehr als eine platonische Freundschaft hatte, nur an einer Hand abzuzählen sind...darunter sind auch zwei Frauen, mit denen ich auch im Bett war, mit denen ich allerdings nicht länger als ein paar Wochen mehr hatte.
Dies ist allerdings auch schon gut 10 Jahre her.
Insgesamt bin ich eigentlich ein Durchschnittstyp, treibe regelmäßig Sport, habe gute Freunde, bin auch kein Stubenhocker etc...aber bei Frauen komm ich auf keinen grünen Zweig.
Meine Erkenntnis meiner Bindungsunfähigkeit bestärkte mich allerdings darin, als ich vor einiger Zeit von meinem Kumpel erfuhr, dass meine beste Freundin, die ich nun schon seit fast 13 Jahren kenne, schon sehr lange in mich verknallt ist.
Eigentlich hätte ich es ja immer ahnen können, denn sie hat schon früher öfters ein paar Anspielungen gemacht oder Hinweise gegeben, auf die ich jedoch nicht sonderlich einging oder es irgendwie auch nicht wahrhaben wollte, dass sie in mich verknallt sein könnte.
Nachdem mein Kumpel, dem sie sich damals mal anvertraut hat, mir dies erzählte, konnte ich es zunächst nicht glauben...allerdings suchte ich kurz darauf das Gespräch zu ihr und wollte mit ihr über das reden, was er mir gesagt hat.
Allerdings verneinte sie dies, fragte mich, wie ich darauf käme und es kam fast schon zu einem kleinen Streit.
Daraufhin habe ich mir vorgenommen, sie nicht mehr darauf anzusprechen, weil ich Angst davor habe, dass sie mich wieder wie einen Volltrottel aussehen lässt, wenn ich sie auf das Thema anspreche.
Währenddessen telefoniert sie weiterhin mit meinem Kumpel und erzählt ihm, sie könne mich nicht verstehen, dass da zwischen uns nichts passiert, dass Sex doch schön sei etc.!
Alles Dinge, über die sie mit mir nicht redet oder die sie stets verneint, wenn ich mit ihr mal drüber sprechen wollte.
Ich bin einfach nicht der Typ, der einfach über sie herfallen würde...dafür ist mir die Freundschaft zu wichtig und auch ein wenig Angst ist dabei, dass es hinterher nicht klappt mit uns.
Was mich betrifft, habe ich das Gefühl, dass mich so etwas emotional gar nicht mehr so trifft wie es früher mal war, aber es bleibt trotzdem prägend.
Ich stelle auch fest, dass meine Bereitschaft, mein Singleleben zu beenden auch immer mehr zurückgeht...meine Motivation, mein Singleleben zu beenden, ist mittlerweile fast auf dem Nullpunkt.
Als ich damals das mit meiner besten Freundin durch meinen Kumpel erfuhr, war ich auch für zwei Tage mal bei einer Psychologin, die festgestellt hat, dass meine eventuelle Bindungsunfähigkeit in meiner Kindheit geprägt sein könnte.
Weitere Therapien habe ich allerdings nicht gemacht.
Was würdet ihr mir denn raten, oder kennt ihr einen ähnlichen Fall wie mich?
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