• #1

Ich bin nicht seine Priorität an gemeinsamen Wochenenden - Fernbeziehung

Ich brauche Euren Rat und Eure Meinung...
Ich bin seit 5 Jahre in einer Beziehung, davon führen wir seit 1 1/2 Jahren eine Fernbeziehung. Mein Partner kann im Ausland in 4 Jahren eine Karriere machen, die so in Deutschland nicht machbar wäre. Zum Problem: Wir sehen uns ca. alle 2 Wochen. Freitag spät abends ist Wiedersehen, Sonntagvormittag trennen sich unsere Wege wieder. Wenn er nun zu mir kommt und somit in seine alte Heimat, möchte er auch alte Freunde sehen. Ich verstehe das. Jetzt war es aber schon ein paar Mal so, dass er entweder sowohl Freitag- und Samstagabend etwas allein mit seinen Freunden gemacht hat oder nahezu den gesamten Samstag mit seinen Freunden und ohne mich verplant hat. Er versucht gelegentlich mich für eine kurze gemeinsame Aktivität einzubeziehen (z. B. was trinken gehen in größerer Runde) aber da haben wir auch keine Zweisamkeit, da sieht er seine Freunde wieder, ist eingebunden, ich vergessen. Ich versuche, Verständnis zu haben.. Aber wenn es dann so kommt, dass wir nach zwei Wochen Pause wirklich fast null Zweisamkeit an unserem gemeinsamen Wochenende haben (der "Termindruck" fängt z. T. schon Samstagvormittags an, kein gemeinsames langes Ausschlafen oder Frühstücken, abends geht er allein auf die Piste mit Freunden, nachmittags gehen sie was essen etc, Sonntags kommt er um 7 Uhr früh vom feiern wieder, dh. ich gehe auch allein schlafen). Ich bin ich jedes Mal so verletzt, dass er seine Prioritäten so setzt. Ich kann aus meiner Haut nicht raus, ich brauche einfach in der Fernbeziehung mehr Nähe, will mehr spüren, dass ich dann nicht nur "Beiwerk" bin an den gemeinsamen Wochenenden, das zeitlich so reingequetscht wird wie es eben geht. Wir haben auch schon drüber gesprochen. Er versteht mich, sagt aber auch, dass er eben seine Freunde nicht verlieren möchte. Mich belastet das so sehr, denn ich liebe und vermisse meinen Freund in den zweiwöchigen Pausen immer so stark. Alles was hilft ist die Freude auf das nächste Wochenende - und dann ist die Zeit doch wieder so knapp. Es ist nicht immer so, und an dem einen Wochenende im Monat an dem ich ihn besuche, sind wir nur zu zweit. Ich ärgere mich auch über mich selbst, dass ich nicht souveräner bin und ihn einfach machen lasse, aber dazu bin ich zu nah am Wasser gebaut. Jedesmal denke ich, "oh nein, jetzt liebt er dich nicht mehr, er will ja kaum Zeit mit dir verbringen" Ich würde gern zu ihm ziehen, habe bislang aber leider keinen Job dort gefunden.
 
  • #2
Wie wärs damit? Du stehst an den Wochenenden, wo er dich bei irgendwelchen Aktivitäten mit reinquetscht, nicht mehr auf Abruf zur Verfügung. Nimm dir was eigenes vor, mit Freundinnen. Wenn er dann anruft, kann er sich ja dir anschließen oder ihr seht Euch eben nicht.
Zweimal hintereinander ohne dich feiern zu gehen, finde ich nicht gut. Warum bist du nicht dabei? Wie alt seid ihr denn?
Dann am Sonntag Morgen bei dir auftauchen, kein gutes Gefühl. Sag ihm, wenn er so ausgiebig mit seinen Freunden feiern möchte, kann er bei denen Übernachten, du bist schließlich kein Hotel.
Jammern treibt ihn nur weg. Vermissen scheint er dich ja nicht allzu sehr, er braucht dich höchstens als verfügbares Objekt im Hintergrund, und das entziehst du ihm jetzt, indem du dich seinem Zugriff entziehst. Auf keinen Fall zu ihm ziehen, er scheint dich nicht besonders zu lieben und du bist jetzt schon recht abhängig von ihm.
 
  • #3
Hallo Laura, das tut mir leid! Ich kenne diese Situation! Einmal zwei mal von ner Fernbeziehung und einmal von einem Vater mit Kind. So fing das Ende immer an...
Der Vorschlag von Pfauenauge sich auf sich zu konzentrieren ist richtig, aber er funktioniert nicht! Man will den anderen ja sehen und das ist auch richtig so!!! Letztlich ist die gemeinsame Zeit ja für den Erhalt der Beziehung wichtig. Leider kann ich Dir nur sagen: konzentrier Dich trotzdem auf Dich und was Du im Leben willst. Zieh NICHT zu ihm, es ist umsonst! Wenn Du stark bist: versuch Dich zu lösen, andernfalls wirst Du leiden, leiden, leiden und das Ende kommt sowieso... :-(
 
  • #4
Er will seine Freunde nicht verlieren, dich aber schon. Die Freunde bleiben doch sowieso, um eine Beziehung muß man sich aber schon ein wenig bemühen.
Seine Prioritäten sind klar. Warum läßt du dir das gefallen?
 
  • #5
Jedesmal denke ich, "oh nein, jetzt liebt er dich nicht mehr, er will ja kaum Zeit mit dir verbringen" Ich würde gern zu ihm ziehen, habe bislang aber leider keinen Job dort gefunden.
Glaube mir, er liebt dich nicht sonst würde er sich dir gegenüber anders verhalten. Zu ihm ziehen ist dein Untergang, er verhält sich auch dort so. Diese Verbindung ist keine Beziehung und wird bald enden, du möchtest Nähe und er möchte Abstand, so einfach ist das, passt hinten und vorne nicht, er lässt dich leiden und das macht ihn kein bisschen traurig. Was willst du mit so einem Mann? Ist doch nur verplemperte Zeit!
 
  • #6
Genau so empfinde ich die geschilderte Situation auch. Sehr traurig, aber wahr. Liebe FS, Kopf hoch, denn: Sehr wahrscheinlich verlierst Du mit ihm, wenn Du Schluss machst, viel weniger, als Du jetzt meinst. Er kann Dir nicht geben, was Du brauchst, sondern macht Dich regelmäßig traurig. Du wirst ohne ihn bald insgesamt zufriedener und ausgeglichener sein. Mein Eindruck zu der geschilderten Situation.
Glaube mir, er liebt dich nicht sonst würde er sich dir gegenüber anders verhalten. Zu ihm ziehen ist dein Untergang, er verhält sich auch dort so. Diese Verbindung ist keine Beziehung und wird bald enden, du möchtest Nähe und er möchte Abstand, so einfach ist das, passt hinten und vorne nicht, er lässt dich leiden und das macht ihn kein bisschen traurig. Was willst du mit so einem Mann? Ist doch nur verplemperte Zeit!
 
G

Ga_ui

Gast
  • #7
Wenn ich jetzt mal von mir ausgehe: Mir ist es persönlich zu langweilig, mit dem Partner immer nur daheim zu sitzen und dann auch nichts weiter zu tun, als immer nur Fernsehn zu gucken oder die allabendlichen Reportagen zu glotzen. Wenns noch schlimmer kommt, hat man kein Sexleben. Bei sowas mag ich dann nicht Zuhause sitzen, da geh ich lieber freiwillig in die Firma und arbeite.

Mich hat es in solchen Beziehungen dann auch rausgezogen, wo ich wenigstens was erlebe. Mein Partner war jederzeit eingeladen, mitzukommen, hatte aber nach seinem O-Ton: "keine Lust" oder "ich bin zu müde"... Dinge, die nach einer Zeit zum Selbstläufer wurden und sich verstärkten: "Du hast ja viel mehr Energie als ich", "ich bin viel älter als du" ... Mein Trennungsgrund war dann, als Phase III erreicht war: "Du bist noch zu jung", "warum musst du ständig Party machen?".

Er wiegt für sich einfach ab, was spannender ist.
Nach 5 Jahren kennt man die Routine des Partners. Schlage ihm doch eine gemeinsame Veranstaltung vor, die ihm definitiv Spaß machen könnte, um ihm entgegenzukommen. Meinetwegen auch einmal mit seinen Freunden und Kumpels. Du musst halt mal überraschen.
 
N

nachdenkliche

Gast
  • #8
Meine Frage an Dich, liebe FS, wie war es mit Euch beiden bevor Ihr eine Fernbeziehung hattet ? Ich verstehe auch nicht, warum er bestimmt, wie Euer Wochenende gestaltet wird. Du hast Dich danach zu richten, was er möchte. Nämlich SEINE Freunde sehen. Er will sie nicht verlieren, fühlt er sich Deiner so sicher? Darüber würde ich mit ihm sprechen und zwar in aller Deutlichkeit. Das ist KEIN Klammern und Rumzicken. Es geht jetzt um Deine Bedürfnisse.Auch Dir muss es gut gehen. Ist er nicht bereit, das zu akzeptieren, wäre diese Beziehung für mich beendet.
 
  • #9
Dass er nicht das Bedürfnis hat, jedes zweite Wochenende mit dir zu verbringen und sich mehr Zeit für euch beide zu nehmen, finde ich sehr merkwürdig und lässt mich vermuten, dass dein Freund eine andere Frau im anderen Land hat und von ihr seine sexuellen Bedürfnisse befriedigt bekommt.

Das könnte der Grund sein, weshalb er dir irgendwie aus dem Weg geht (so kommt mir das vor, als würde er dir tatsächlich aus dem Weg gehen) denn würde er länger mit dir zusammen alleine Zeit verbringen, so würde vielleicht auch sein schlechtes Gewissen hochkommen und vielleicht möchte er dich deswegen nicht verletzen aber auch nicht verlieren, wenn er wieder nach den 5 Jahren zurück ins Land kommen muss.

Du schreibst nicht wie alt ihr seid aber hast du dich schon gefragt, wie ein Mann mit seinen sexuellen Bedürfnissen umgeht, wenn er nicht regelmässig mit seiner Freundin schlafen kann, sondern alle zwei Wochen sozusagen einmal?

Das ist ein möglicher Grund, welcher mir in den Sinn kam und ein weiterer Grund könnte einfach sein, dass euch diese geographische Distanz auch emotional entfernt hat insbesondere ihn.
 
  • #10
Wie gesagt, es ist ja nicht an jedem Wochenende so. Aber es häuft sich und wenn es dann so Wochenenden gibt, wo wie oben beschrieben wo vielleicht noch 2 Stunden für mich bleiben und ich abends sogar allein schlafen gehe und er morgens erst um 7 nach Hause kommt obwohl wir uns 2 Wochen nicht gesehen haben, ist das grenzwertig für mich. Er sagt eben, dass er an den Wochenenden in der Heimat wieder verstärkt alte Freundschaften pflegen muss, das sei ihm bis jetzt während der Fernbeziehung zu kurz gekommen und darum kann er nun nicht mehr das Wochenende vor allem nur mit mir verplanen. Ich denke immer, ich sollte mehr Verständnis und Rücksichtnahme aufbringen und das tue ich soweit ja auch, ich muss ihn nicht die ganze Zeit für mich allein haben - aber das fällt mir eben so schwer wenn es dann hin und wieder (wirklich nicht jedes Mal) so ist, dass ich ihn nach 2 Wochen Nicht-Sehen auch am Wochenende nur kaum sehe und dann bestenfalls in größerer Runde.
 
E

endrana

Gast
  • #11
Ich sehe es genauso wie Lily321;
seine Freunde verliert man meist kaum, wenn man sie längere Zeit nicht sieht oder keine Zeit miteinander verbringt, häufig halten sich (gerade in so einer Situation, in der eine große räumliche Ditanz besteht) Freundschaften auch, wenn der Kontakt von Angesicht zu Angesicht nur alle paar Monate erfolgt. (Ich spreche natürlich von wirklichen Freundschaften, nicht oberflächliche Bekanntschaften zum Feiern, diese Bekanntschaften müsste er ja nicht versuchen, in der Heimat zu halten, da findet sich an jedem Standpunkt jemand)
Insofern halte ich das für eine Ausrede, denn die Beziehung erfordert mehr gemeinsame Zeit, es geht ja darum, dass man sein Leben miteinander teilen möchte, wie soll das funktionieren, wenn man alle zwei Wochen einen halben Tag beieinander ist, von körperlicher Zuneigung ganz zu schweigen, die dann ausbleibt?

Gib auf dich acht und versuche eventuell, dich zu lösen... dann wirst du sehen, ob du es ihm wert bist, sich mehr für euch als Paar einzusetzen!
 
  • #12
Wie gesagt, es ist ja nicht an jedem Wochenende so. Aber es häuft sich und wenn es dann so Wochenenden gibt, wo wie oben beschrieben wo vielleicht noch 2 Stunden für mich bleiben und ich abends sogar allein schlafen gehe und er morgens erst um 7 nach Hause kommt obwohl wir uns 2 Wochen nicht gesehen haben, ist das grenzwertig für mich. Er sagt eben, dass er an den Wochenenden in der Heimat wieder verstärkt alte Freundschaften pflegen muss, das sei ihm bis jetzt während der Fernbeziehung zu kurz gekommen und darum kann er nun nicht mehr das Wochenende vor allem nur mit mir verplanen. Ich denke immer, ich sollte mehr Verständnis und Rücksichtnahme aufbringen und das tue ich soweit ja auch, ich muss ihn nicht die ganze Zeit für mich allein haben - aber das fällt mir eben so schwer wenn es dann hin und wieder (wirklich nicht jedes Mal) so ist, dass ich ihn nach 2 Wochen Nicht-Sehen auch am Wochenende nur kaum sehe und dann bestenfalls in größerer Runde.
Ach komm, mach dich doch nicht soooo klein! Du solltest mehr Verständnis und Rücksichtnahme aufbringen? Und was ist mit dir? Darst du das gleiche nicht von ihm verlangen? Warum darfst du das nicht?
Wenn du diese Frage ehrlich beantwortet hast, kannst du dich vielleicht aus dieser unsäglichen Sache leichter lösen, ich wünsche es dir jedenfalls.
 
  • #13
Also drehe ich das mal herum. Würde meine Freundin sich so verhalten, wäre sie sicher schnell meine Ex. Frag ihn doch einmal wie er das finden würde. Wenn er kein Problem damit hätte, wäre das völlig wertlos und damit für mich beschlossen! Leute gibt's. Kratz......
M44
 
  • #14
Ach komm, mach dich doch nicht soooo klein! Du solltest mehr Verständnis und Rücksichtnahme aufbringen? Und was ist mit dir? Darst du das gleiche nicht von ihm verlangen? Warum darfst du das nicht?
Wenn du diese Frage ehrlich beantwortet hast, kannst du dich vielleicht aus dieser unsäglichen Sache leichter lösen, ich wünsche es dir jedenfalls.

Denke ich auch. Er ist derjenige, der weggezogen ist. Da kann man als Freundin zumindest erwarten, dass der andere in der wenigen gemeinsamen Zeit nicht alles und jeden anderen für wichtiger hält als die Freundin. Sonst braucht er sich nicht wundern, wenn er irgendwann zwar mit Freunden, um die er sich im Gegensatz zur Freundin kümmert, um sie nicht zu verlieren, aber ohne Freundin dasteht.

FS, ich denke nicht, dass du zu wenig verständnisvoll bist, wie dein Freund meint, sondern dass du ZU verständnisvoll bist und dein Freund deshalb meint, dich sicher zu haben. Und umziehen und dein ganzes Leben und Umfeld für deinen Freund aufgeben wäre in deiner Situation, wo dein Freund dir jetzt schon zeigt, wie unwichtig du für ihn bist, das Dümmste, was du tun könntest. Du würdest dich damit noch unglücklicher machen!
 
  • #15
Warum denkt hier niemand darüber nach, dass dieser Mann im Grunde genommen es kaum erwarten könnte, um endlich mit seiner Freundin zusammen zu sein und die Sexualität auszuleben, weil er praktisch zwei Wochen keinen Sex hatte?

Da ist etwas faul an seinen Ausreden, er wolle die Freunden nicht verlieren! Ich glaube seine eigene Freundin ist ihm überhaupt nicht wichtig genug, wenn er eine andere für Sex hat, die er quasi nach dem Wochenende treffen kann.

Liebe FS traust du dich ihn danach zu fragen, ob er eventuell eine andere hat? Bist du bereit (falls das der Fall sein sollte), die ehrliche Antwort zu hören und den Schmerz zu ertragen und danach die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Das ist was ich mich fragen würde, wenn ich einen Freund hätte, der im Ausland arbeitet:
"was macht er mit seinen sexuellen Bedürfnissen, wenn er mich nicht so häufig sehen kann? Befriedigt er sich die ganze Zeit selbst oder hat er dort eine andere Frau? Falls nicht, warum ist er nicht wild darauf, sich endlich mit mir das ganze 2. Wochenende auszutoben?"

Das sind Fragen, die du dir selbst und vor allem ihm stellen solltest. Falls er nach dem befristeten Arbeitsverhältnis wieder zurück kommen sollte oder will so ist es logisch, dass er dir eine mögliche Affäre nicht verraten würde, damit er in seiner Heimat eine Frau sicher in der Tasche hat.
 
  • #16
Wenn er nun zu mir kommt und somit in seine alte Heimat, möchte er auch alte Freunde sehen. Ich verstehe das. Jetzt war es aber schon ein paar Mal so, dass er entweder sowohl Freitag- und Samstagabend etwas allein mit seinen Freunden gemacht hat oder nahezu den gesamten Samstag mit seinen Freunden und ohne mich verplant hat.
Wie oft war es den "so" ? Zweimal oder dreimal ?
Nun bleib doch mal auf dem Teppich.
Und wenn du bei ihm bist:
Es ist nicht immer so, und an dem einen Wochenende im Monat an dem ich ihn besuche, sind wir nur zu zweit
Es geht also um ab und zu mal ein Wochenende im Monat.
FS, du bist eine Dramaqueen. Ich würde so ein Verhalten wie du es zeigst nicht lange aushalten. Andere Mütter haben auch schöne Töchter oder wie ich im meinen Alter sage: Andere Töchter haben auch schöne Mütter.
 
  • #17
Kein Wunder, dass er mehr Zeit mit seinen Freunden verbringen möchte. Was bietest du ihm denn? Kuscheln und liebhaben? Kaffee trinken und Kino? Eine Beziehung ist ein „Every-Day-Job“ für Beide! Mach es ihm schön und er kommt immer wieder gerne und will länger zeit mit dir verbringen. Schenk ihm einen gemeinsamen Tag Kart-fahren oder Geocaching... Männer leiben Abenteuer und Frauen, die mit ihnen Abenteuer machen. Bring dich selbst ein und eh aus der Erwartungshaltung, wenn du ihm nichts bieten kannst. Geh deinen Hobbys nach und konzentrier dich auf dein Leben. Ein Mann möchte keine Frau, die ihr Glück NUR vom Mann abhängig macht, Männer wollen Frauen, die ihr Leben im Griff haben, auch ohne sie, denn dann haben sie Respekt vor dir.
w/39
 
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