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Ich kann geistige Intimitäten meiner Freundin mit einem anderen Mann nicht akzeptieren - Was tun?
Ich habe eine tiefgehende Beziehung seit 2 Monaten mit einer Frau, die in allem meinen Vorstellungen entspricht.
Wir haben gemeinsame Interessen für die Zukunft und harmonieren . Seit einigen Jahren hat sie, wie sie sagt, bei einem Reha Aufenthalt einen verheirateten Mann kennengelernt, der auch gegenüber seiner Ehefrau diese Beziehung nicht verschweigt.
Ich kenne mich (m 60) und weiß, daß ich mit dieser intimen Blase, in welcher sich meine Freundin bei Besuchen des platonischen Freundes befindet ( seine Ehefrau läßt die Beiden dann allein ) nicht umgehen kann. Diese geistigen Intimitäten, die beide in einer 4-wöchigen Kur und gelegentlichen Telefonaten aufbauten, machen meine Freundin in dieser Zeit für mich unerreichbar in ihrer intimen Blase und mich zu einer Person 2. Klasse. Eifersucht?
Wenn man platonisch befreundet ist, mag man den anderen als Person In einer Freundschaft vertraut man sich auch sehr private Sachen an und verlässt sich auf den anderen. Dies sind in einer Beziehung ganz wichtige Punkte. Sprich: der platonische Freund erfüllt charakterlich schon mal das Kriterium, das man in einer Partnerschaft anlegt. Der Freund ist ja nicht nur Person, sondern auch Mann. Das kann man auf Dauer nicht ausblenden.
Durch gutes Verstehen und Gemeinsamkeiten entsteht eine Bindung. Durch diese Bindung liegt mir derjenige am Herzen. Liegt mir jemand am Herzen, ist er für mich auch attraktiv.
Mit dieser intimen geistigen Nähe der Beiden komme ich nicht klar.
Wir haben gemeinsame Interessen für die Zukunft und harmonieren . Seit einigen Jahren hat sie, wie sie sagt, bei einem Reha Aufenthalt einen verheirateten Mann kennengelernt, der auch gegenüber seiner Ehefrau diese Beziehung nicht verschweigt.
Ich kenne mich (m 60) und weiß, daß ich mit dieser intimen Blase, in welcher sich meine Freundin bei Besuchen des platonischen Freundes befindet ( seine Ehefrau läßt die Beiden dann allein ) nicht umgehen kann. Diese geistigen Intimitäten, die beide in einer 4-wöchigen Kur und gelegentlichen Telefonaten aufbauten, machen meine Freundin in dieser Zeit für mich unerreichbar in ihrer intimen Blase und mich zu einer Person 2. Klasse. Eifersucht?
Wenn man platonisch befreundet ist, mag man den anderen als Person In einer Freundschaft vertraut man sich auch sehr private Sachen an und verlässt sich auf den anderen. Dies sind in einer Beziehung ganz wichtige Punkte. Sprich: der platonische Freund erfüllt charakterlich schon mal das Kriterium, das man in einer Partnerschaft anlegt. Der Freund ist ja nicht nur Person, sondern auch Mann. Das kann man auf Dauer nicht ausblenden.
Durch gutes Verstehen und Gemeinsamkeiten entsteht eine Bindung. Durch diese Bindung liegt mir derjenige am Herzen. Liegt mir jemand am Herzen, ist er für mich auch attraktiv.
Mit dieser intimen geistigen Nähe der Beiden komme ich nicht klar.
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