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Gast
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- #1
Ich, mein Partner und seine Exfrau...und das liebe Geld
Hallo ihr Lieben, ich hoffe von euch Ratschläge zu meiner Situation zu bekommen.
Ich (24, Studentin) bin mit ihm (36, Selbstständig) zusammen. Die Beziehung an sich ist sehr schön, Zukunftspläne waren eigentlich vorhanden, aber jetzt ändert sich für mich alles.
Er war 10 Jahre verheiratet, die Scheidung ist 5 Jahre her, sie haben 2 Kinder, Zwillinge im Alter von 14 Jahren. Er sagte mir von Anfang an, dass er sich für seine Exfrau noch verantwortlich fühlt und das auch nie aufhören wird.
Nach der Trennung warf seine Selbstständigkeit nicht genug ab, sodass sie Hartz4 beantragen musste. Nun hat sie eine Teilzeittätigkeit und bekommt dazu Hartz4.
Er zahlt offiziell keinen Unterhalt, da "offiziell" seine Selbstständigkeit nicht gut läuft.
Der Staat kommt für sie, die Kinder und die Wohnung auf und er gibt ihr jeden Monat 600 Euro bar.
Als ich ihm sagte, er solle richtigen Unterhalt zahlen, sagte er, dass ihr das dann angerechnet wird und sie dann weniger hätte...und das möchten ja beide nicht. Sie hat insgesamt nun ein Einkommen von 1900 euro plus die Miete, die direkt vom Jobcenter an den Vermieter entrichtet wird.
Soweit dazu, das sind Angelegenheiten in denen ich mich nicht reinstecken darf.
Nun rief sie an, die Waschmaschine ist kaputt, sie braucht Geld für eine Neue. Er fährt hin und bringt ihr Geld und mich macht das wütend. Vor einem halben Jahr hat sie Geld von ihm für neue Möbel bekommen.
Ich studiere noch 2 Jahr und habe dann meinen Master, habe einen Nebenjob und bekomme (recht viel) Unterhalt von meinen Eltern. Ich lade ihn recht häufig ein, bezahle Dinge für ihn, mache ihm Geschenke und es kommt nichts zurück, weil er "ja so wenig Geld hat". Das ist auch kein Problem, ich gebe gerne, aber nicht dafür, dass er dann Geld für die Ex hat.
Langsam fühle ich mich schon schuldig, weil ich so denke, denn er meint, das ist schließlich für die Kinder. Und ich gönne seinen Kindern alles Geld und Glück der Welt.
Über gemeinsame zukünftige Kinder wurde geredet. Wollte er von Anfang an.Nur frage ich mich, wie ICH mir das alleine leisten soll, wenn die Ex jeden Monat was Neues braucht und er springt. Ich schaffe das nicht alleine, für ein Kind aufzukommen. Aber er sieht das nicht so, er sieht nicht, dass für sie gesorgt ist, das für seine Kinder gesorgt ist und ich traue mich gar nicht mehr, das alles anzusprechen.
Als ich ihm mal sagte, dass ein Kind (welches ich mir sehr wünsche),durchschnittlich 500 Euro kostet (Artikel den ich gelesen habe,inklusive Mietkosten für die Kinder), sagte er nur, dass wir uns das dann wohl erst leisten können, wenn ich richtig Karriere gemacht habe. Das seine Kinder jeweils 600 Euro im Monat haben, plus die Miete, für die die Exfrau nicht zahlen muss, aber alle anderen, getrennten Frauen das vom Unterhalt berappen müssen, sieht er nicht.
Wie denkt ihr darüber? Denkt ihr, ich übertreibe? Kommt es so rüber, als ob ich den Kindern etwas nicht gönne? Ich möchte doch auch nur eine gemeinsame Zukunft.
Ich (24, Studentin) bin mit ihm (36, Selbstständig) zusammen. Die Beziehung an sich ist sehr schön, Zukunftspläne waren eigentlich vorhanden, aber jetzt ändert sich für mich alles.
Er war 10 Jahre verheiratet, die Scheidung ist 5 Jahre her, sie haben 2 Kinder, Zwillinge im Alter von 14 Jahren. Er sagte mir von Anfang an, dass er sich für seine Exfrau noch verantwortlich fühlt und das auch nie aufhören wird.
Nach der Trennung warf seine Selbstständigkeit nicht genug ab, sodass sie Hartz4 beantragen musste. Nun hat sie eine Teilzeittätigkeit und bekommt dazu Hartz4.
Er zahlt offiziell keinen Unterhalt, da "offiziell" seine Selbstständigkeit nicht gut läuft.
Der Staat kommt für sie, die Kinder und die Wohnung auf und er gibt ihr jeden Monat 600 Euro bar.
Als ich ihm sagte, er solle richtigen Unterhalt zahlen, sagte er, dass ihr das dann angerechnet wird und sie dann weniger hätte...und das möchten ja beide nicht. Sie hat insgesamt nun ein Einkommen von 1900 euro plus die Miete, die direkt vom Jobcenter an den Vermieter entrichtet wird.
Soweit dazu, das sind Angelegenheiten in denen ich mich nicht reinstecken darf.
Nun rief sie an, die Waschmaschine ist kaputt, sie braucht Geld für eine Neue. Er fährt hin und bringt ihr Geld und mich macht das wütend. Vor einem halben Jahr hat sie Geld von ihm für neue Möbel bekommen.
Ich studiere noch 2 Jahr und habe dann meinen Master, habe einen Nebenjob und bekomme (recht viel) Unterhalt von meinen Eltern. Ich lade ihn recht häufig ein, bezahle Dinge für ihn, mache ihm Geschenke und es kommt nichts zurück, weil er "ja so wenig Geld hat". Das ist auch kein Problem, ich gebe gerne, aber nicht dafür, dass er dann Geld für die Ex hat.
Langsam fühle ich mich schon schuldig, weil ich so denke, denn er meint, das ist schließlich für die Kinder. Und ich gönne seinen Kindern alles Geld und Glück der Welt.
Über gemeinsame zukünftige Kinder wurde geredet. Wollte er von Anfang an.Nur frage ich mich, wie ICH mir das alleine leisten soll, wenn die Ex jeden Monat was Neues braucht und er springt. Ich schaffe das nicht alleine, für ein Kind aufzukommen. Aber er sieht das nicht so, er sieht nicht, dass für sie gesorgt ist, das für seine Kinder gesorgt ist und ich traue mich gar nicht mehr, das alles anzusprechen.
Als ich ihm mal sagte, dass ein Kind (welches ich mir sehr wünsche),durchschnittlich 500 Euro kostet (Artikel den ich gelesen habe,inklusive Mietkosten für die Kinder), sagte er nur, dass wir uns das dann wohl erst leisten können, wenn ich richtig Karriere gemacht habe. Das seine Kinder jeweils 600 Euro im Monat haben, plus die Miete, für die die Exfrau nicht zahlen muss, aber alle anderen, getrennten Frauen das vom Unterhalt berappen müssen, sieht er nicht.
Wie denkt ihr darüber? Denkt ihr, ich übertreibe? Kommt es so rüber, als ob ich den Kindern etwas nicht gönne? Ich möchte doch auch nur eine gemeinsame Zukunft.