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Ich steh mir selbst im Weg. Wie kann ich das ändern?
Ich schaffe es wunderbar, mir selbst im Weg zu stehen.
Bisher hatte ich das tolle Beuteschema : wenn ich es nicht haben kann, will ich es haben.
Ich habe in den letzten Jahren viel über mich gelernt, darüber, in welche Männer ich mich verliebe und was ich eigentlich wirklich will und brauche.
Nun lerne ich gerade einen liebenswerten Mann kennen, mit dem ich mich sehr wohlfühle,soweit ich das sagen kann. Wir haben uns vor einem halben Jahr online kennengelernt, aber dank Lockdown, Leben und Entfernung treffen wir uns nächste Woche zum ersten Mal und verbringen dann gleich einige Tage miteinander.
In einem halben Jahr kann man sich aber dennoch auch per Fernkommunikation ganz gut kennenlernen und wir freuen uns beide sehr auf das natura. Bisher hab ich ein gutes Gefühl, es müsste eben nur noch die Anziehung da sein. Aber ich denke auch die ganze Zeit, dass mir irgendwas fehlt, nur glaube ich, dass ich vielleicht grundsätzlich immer zu viel will.
Gleichzeitig habe ich im September einen neuen Job angetreten und einige junge männliche Kollegen, wovon einer es irgendwie in meinen Kopf geschafft hat. Wir haben bisher nur wenige Worte gewechselt,man sieht sich halt einigermaßen regelmäßig.Ich weiß nicht sonderlich viel,außer dass er einen auffälligen Style hat und sehr sympathisch ist. Er war mir nichtmal wirklich aufgefallen, bis ich von ihm träumte. Das hat mich sehr verwundert, aber seitdem hat er natürlich meine Aufmerksamkeit.
Es ärgert mich tierisch, dass mir nun ein Mann in meinem Kopf rumschwirrt, der zwar örtlich nah ist, der aber definitiv wieder in dieses "unerreichbar" Beuteschema passt und noch dazu zu einem denkbar unpassenden Zeitpunkt. Ich möchte nicht, dass ich mir am Ende wieder selbst im Weg stehe. Ich möchte raus aus meinem alten Trott. Nur wie ?
Bisher hatte ich das tolle Beuteschema : wenn ich es nicht haben kann, will ich es haben.
Ich habe in den letzten Jahren viel über mich gelernt, darüber, in welche Männer ich mich verliebe und was ich eigentlich wirklich will und brauche.
Nun lerne ich gerade einen liebenswerten Mann kennen, mit dem ich mich sehr wohlfühle,soweit ich das sagen kann. Wir haben uns vor einem halben Jahr online kennengelernt, aber dank Lockdown, Leben und Entfernung treffen wir uns nächste Woche zum ersten Mal und verbringen dann gleich einige Tage miteinander.
In einem halben Jahr kann man sich aber dennoch auch per Fernkommunikation ganz gut kennenlernen und wir freuen uns beide sehr auf das natura. Bisher hab ich ein gutes Gefühl, es müsste eben nur noch die Anziehung da sein. Aber ich denke auch die ganze Zeit, dass mir irgendwas fehlt, nur glaube ich, dass ich vielleicht grundsätzlich immer zu viel will.
Gleichzeitig habe ich im September einen neuen Job angetreten und einige junge männliche Kollegen, wovon einer es irgendwie in meinen Kopf geschafft hat. Wir haben bisher nur wenige Worte gewechselt,man sieht sich halt einigermaßen regelmäßig.Ich weiß nicht sonderlich viel,außer dass er einen auffälligen Style hat und sehr sympathisch ist. Er war mir nichtmal wirklich aufgefallen, bis ich von ihm träumte. Das hat mich sehr verwundert, aber seitdem hat er natürlich meine Aufmerksamkeit.
Es ärgert mich tierisch, dass mir nun ein Mann in meinem Kopf rumschwirrt, der zwar örtlich nah ist, der aber definitiv wieder in dieses "unerreichbar" Beuteschema passt und noch dazu zu einem denkbar unpassenden Zeitpunkt. Ich möchte nicht, dass ich mir am Ende wieder selbst im Weg stehe. Ich möchte raus aus meinem alten Trott. Nur wie ?
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