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Immer wieder macht er Schluss
Liebes Forum,
mein Partner und ich sind nun 8 Jahre zusammen und in dieser Zeit hat er mehrfach die Beziehung beendet. Das Schlussmachen erfolgte stets abrupt während eines Streit(chens) oder aber wenn er sich zurückgesetzt fühlt- so wie zB an meinem Geburtstag, den wir in der Karibik verbrachten und ich einige Anrufe und Nachrichten bekam. Er legte sich beleidigt ins Bett und beendete am nächsten Tag die Beziehung, da er mit meinem "Egoismus" nicht klar käme. Diese Trennungen haben immer eine Endgültigkeit; er wird eiskalt, holt seine Sachen, wünscht mir noch mal "Alles Gute" und ich bekomme eine E-Mail mit meinen Verfehlungen. Meine Versuche, mich zu rechtfertigen werden komplett ignoriert- er antwortet auf nichts mehr und lässt mich mit Schuldgefühlen am ausgestreckten Arm verhungern.
Jedes Mal war ich völlig fassungslos , da ich die Gründe für eine Trennung nicht nachvollziehen konnte. Ich bin immer wieder auf ihn zugegangen und nach Monaten (zwischen 2 und 6) beschliesst er, dass alles wieder gut sei und kommt auf mich zu. Danach ist alles wie in den Flitterwochen. Während dieser "Flitterwochenphase" machte er mir nun einen Heiratsantrag. Ich habe ihn angenommen und bin nun sehr mit mir im Unreinen, da ich Angst vor der nächsten Trennung habe. Der Trauschein ändert doch das Verhalten nicht, auch wenn er mir 1000fach beteuert, dass er ihm nun nach den vielen "ups and downs" wirklich ernst wäre. Der Mann ist Ende 50! Was ist eure Meinung ?
mein Partner und ich sind nun 8 Jahre zusammen und in dieser Zeit hat er mehrfach die Beziehung beendet. Das Schlussmachen erfolgte stets abrupt während eines Streit(chens) oder aber wenn er sich zurückgesetzt fühlt- so wie zB an meinem Geburtstag, den wir in der Karibik verbrachten und ich einige Anrufe und Nachrichten bekam. Er legte sich beleidigt ins Bett und beendete am nächsten Tag die Beziehung, da er mit meinem "Egoismus" nicht klar käme. Diese Trennungen haben immer eine Endgültigkeit; er wird eiskalt, holt seine Sachen, wünscht mir noch mal "Alles Gute" und ich bekomme eine E-Mail mit meinen Verfehlungen. Meine Versuche, mich zu rechtfertigen werden komplett ignoriert- er antwortet auf nichts mehr und lässt mich mit Schuldgefühlen am ausgestreckten Arm verhungern.
Jedes Mal war ich völlig fassungslos , da ich die Gründe für eine Trennung nicht nachvollziehen konnte. Ich bin immer wieder auf ihn zugegangen und nach Monaten (zwischen 2 und 6) beschliesst er, dass alles wieder gut sei und kommt auf mich zu. Danach ist alles wie in den Flitterwochen. Während dieser "Flitterwochenphase" machte er mir nun einen Heiratsantrag. Ich habe ihn angenommen und bin nun sehr mit mir im Unreinen, da ich Angst vor der nächsten Trennung habe. Der Trauschein ändert doch das Verhalten nicht, auch wenn er mir 1000fach beteuert, dass er ihm nun nach den vielen "ups and downs" wirklich ernst wäre. Der Mann ist Ende 50! Was ist eure Meinung ?