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In Beziehungen werde ich von der unabhängigen Frau zur Klette. Wie jetzt agieren?
Guten Morgen liebes Forum,
ich bin ganz neu hier und erhoffe mir etwas Input für mein Problem! Ich bin weiblich, 35 Jahre alt und aktuell Single. Ich hatte in meinem bisherigen Leben bereits einige Beziehungen, einige gingen nur wenige Monate lang (eher in der Teenagerzeit), einige ein paar wenige Jahre und die längste Beziehung ging immerhin 6,5 Jahre lang.
Seit ich nun wieder Single bin, habe ich mal begonnen, alle bisherigen Beziehungen zu reflektieren und bin auf etwas sehr entscheidendes in meinem Verhalten gestoßen:
Ich bin wenn ich solo bin immer wahnsinnig beschäftigt, bin viel unterwegs, habe unzählige Interessen, teilweise eher ungewöhnliche Hobbys, denen ich intensiv nachgehe etc.. Kurz gesagt, ich kann sehr gut alleine sein und mir fehlt dann auch nicht wirklich ein Partner an meiner Seite (meine bisherigen Partner habe ich nie bewusst gesucht, sondern habe sie eigentlich immer zufällig kennen gelernt, die Initiative kam stets von ihnen). Ich brauchte dann auch immer relativ lange, bis mir derjenige dann wirklich wichtig wurde und ich mich verliebt habe.
Jetzt das Problem: Sobald mir jemand wichtig ist, rückt bei mir alles andere komplett in den Hintergrund, ich würde dann am liebsten all meine Zeit mit meinem Partner verbringen. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass genau das all meine bisherigen Beziehungen direkt oder indirekt zerstört hat, schließlich haben sich die Männer ja in mein starkes, unahängiges, vielbeschäftigtes Ich verliebt und nicht in die anhängliche, häusliche Version von mir.
ich bin ganz neu hier und erhoffe mir etwas Input für mein Problem! Ich bin weiblich, 35 Jahre alt und aktuell Single. Ich hatte in meinem bisherigen Leben bereits einige Beziehungen, einige gingen nur wenige Monate lang (eher in der Teenagerzeit), einige ein paar wenige Jahre und die längste Beziehung ging immerhin 6,5 Jahre lang.
Seit ich nun wieder Single bin, habe ich mal begonnen, alle bisherigen Beziehungen zu reflektieren und bin auf etwas sehr entscheidendes in meinem Verhalten gestoßen:
Ich bin wenn ich solo bin immer wahnsinnig beschäftigt, bin viel unterwegs, habe unzählige Interessen, teilweise eher ungewöhnliche Hobbys, denen ich intensiv nachgehe etc.. Kurz gesagt, ich kann sehr gut alleine sein und mir fehlt dann auch nicht wirklich ein Partner an meiner Seite (meine bisherigen Partner habe ich nie bewusst gesucht, sondern habe sie eigentlich immer zufällig kennen gelernt, die Initiative kam stets von ihnen). Ich brauchte dann auch immer relativ lange, bis mir derjenige dann wirklich wichtig wurde und ich mich verliebt habe.
Jetzt das Problem: Sobald mir jemand wichtig ist, rückt bei mir alles andere komplett in den Hintergrund, ich würde dann am liebsten all meine Zeit mit meinem Partner verbringen. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass genau das all meine bisherigen Beziehungen direkt oder indirekt zerstört hat, schließlich haben sich die Männer ja in mein starkes, unahängiges, vielbeschäftigtes Ich verliebt und nicht in die anhängliche, häusliche Version von mir.
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