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In der Kennenlernphase schnell verunsichert
Ich weiß gar nicht so recht, wie ich das Ganze beschreiben soll. Ich bin sehr offen, kommunikativ, aber auch vorsichtig.
Bin seit 1,5 Jahren Single und hatte das ein oder andere Date.
Ich weiß was mir wichtig ist, habe aber keine festen Vorstellungen davon wie mein Partner leben muss. Ich freue mich ja auch, neue Seiten kennen zu lernen.
Ich habe es leider schon öfters erlebt, dass mein Leben "schlecht" geredet wird. Da kommen dann so Sätze wie "das wäre das letzte was ich jemals tun würde"
Ich selbst bin glücklich mit meinem Leben und ziemlich froh, dass ich es so lebe. Jedoch lasse ich mich immer wahnsinnig schnell verunsichern, durch Sätze wie oben genannt. Ich fange dann an mich zu rechtfertigen, warum ich z.B. eine Kreuzfahrt mache oder die und die Musik höre. Und wenn ich dann für mich alleine bin, fange ich an, an mir selbst zu zweifeln und frage mich ob ich tatsächlich gut so bin, wie ich bin.
Ich denke, dass das Ganze sicherlich auch durch meine Erziehung so gesteuert wurde. Ich wurde immer nur akzeptiert, wenn ich nachgegeben habe und entsprechend gehandelt habe, ansonsten wurde ich auch wochenlang einfach ignoriert. Zudem kam auch, dass ich von meiner Familie immer als "dumm" angesehen wurde, weil ich z.B. eben nicht wie meine Schwester Abitur gemacht und nicht studiert habe. dadurch habe ich halt auch so eine art Perfektionismus entwickelt, der an mich gerichtet ist.
Ich habe mir nun überlegt, mir eine Liste zu schreiben, was ich an mir mag und warum. Dass ich mir das dann immer wieder durchlese und verinnerliche.
Was kann ich denn noch tun, um mich selbst mehr zu stärken?
Bin seit 1,5 Jahren Single und hatte das ein oder andere Date.
Ich weiß was mir wichtig ist, habe aber keine festen Vorstellungen davon wie mein Partner leben muss. Ich freue mich ja auch, neue Seiten kennen zu lernen.
Ich habe es leider schon öfters erlebt, dass mein Leben "schlecht" geredet wird. Da kommen dann so Sätze wie "das wäre das letzte was ich jemals tun würde"
Ich selbst bin glücklich mit meinem Leben und ziemlich froh, dass ich es so lebe. Jedoch lasse ich mich immer wahnsinnig schnell verunsichern, durch Sätze wie oben genannt. Ich fange dann an mich zu rechtfertigen, warum ich z.B. eine Kreuzfahrt mache oder die und die Musik höre. Und wenn ich dann für mich alleine bin, fange ich an, an mir selbst zu zweifeln und frage mich ob ich tatsächlich gut so bin, wie ich bin.
Ich denke, dass das Ganze sicherlich auch durch meine Erziehung so gesteuert wurde. Ich wurde immer nur akzeptiert, wenn ich nachgegeben habe und entsprechend gehandelt habe, ansonsten wurde ich auch wochenlang einfach ignoriert. Zudem kam auch, dass ich von meiner Familie immer als "dumm" angesehen wurde, weil ich z.B. eben nicht wie meine Schwester Abitur gemacht und nicht studiert habe. dadurch habe ich halt auch so eine art Perfektionismus entwickelt, der an mich gerichtet ist.
Ich habe mir nun überlegt, mir eine Liste zu schreiben, was ich an mir mag und warum. Dass ich mir das dann immer wieder durchlese und verinnerliche.
Was kann ich denn noch tun, um mich selbst mehr zu stärken?
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