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Ja, aber deswegen kann man sie mit gutem Gewissen trotzdem als Manöviermasse im Ehekonflikt benutzen und sie darin auch verheizen. Schließlich zeigte auch sie keinerlei Anstand und dafür kann man ihr ebenfalls so richtig einen mitgeben.Es war eine Sache zwischen ihm und mir oder von ihm und ihr.
Aber nicht zwischen ihr und mir...
Ich wusste ja, dass mein Exmann bei mir bleiben will und machte mir, als ich mich zur Scheidung entschieden hatte über die Gründe keinerlei Illusionen. Dennoch habe ich ihm durch gezeigte Unentschlossenheit suggeriert, dass ich einmal mehr nachsichtig seiin könnte.
So war er hoch- bis übermotiviert, die Affärenfrau loszuwerden und das geht dann nur auf eine Weise, dass es auch für wenig schambehaftete Menschen nach der später erfolgten Trennung nicht mehr zu reparieren ist.
Will sie, dass er sich trennt, kann ihr Weg nur über Einbeziehung der Ehefrau führen. Er wird sich nicht trennen, denn die Schreib-/Telefonieraffäre die er seit 10 Monaten aufrecht erhält reicht ihm.
Dass die Ehefrau von der Sache weiß ist fraglich. Mein Ex hat das gegenüber seinen Affären auch immer behauptet und nie war es der falll. Immer erfuhr ich durch die Affäre, dass er eine hat, nie durch ihn.
Und ich habe den Spieß umgekehrt und mit beiden gemacht, was sie mit mir treiben wollten. Ich hatte keine Wut, aber 100% Zerstörungswillen - für jeden von ihnen.Da hab ich meine Wut 100% auf ihn richten können, denn er hat mich nicht nur betrogen, sondern mich in den Monaten auch noch benutzt wie einen push and pull.
Gibt es auch nicht. Das ist eine geistige Kapriole einer Affärenfrau, die einfach nicht sehen will, was er meint "Du bist nicht gut genug für mich, als dass ich dafür die Trennung von der Ehefrau will".Einer "gemeinsamen Trennung zustimmen".
Habe ich so noch nie gehört.