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Gast
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- #1
Innerhalb einer Bez. nach Konflikten "Tot stellen" Akzeptabel?
Was denkt Ihr darüber wenn sich ein Beziehungspartner innerhalb einer Beziehung nach einem Konflikt tagelang "tot stellt"?
Das heißt keinerlei Reaktion auf SMS, Anruf, Text auf Anrufbeantworter, Mail, dazu die Klingel abgestellt.
Ich hatte eine solche Reaktion bei meinem letzten Freund. Ich habe wahnsinnig gelitten darunter. Es war schier unerträglich.
Außerdem wußte ich nie, ob er sich überhaupt und wenn ja, wann - wieder meldet. Ich habe diese Art von Rückzug quasi immer irgendwann als "Beziehungsende" gewertet.
Jedesmal habe ich in der Zeit auch, entweder einen neuen Mann kennengelernt, ( 1x ) oder auch (zur Ablenkung) mich mit einem früheren Lover wieder getroffen, einer, der mich quasi nie aufgegeben hat, sich noch häufig gemeldet hatte, wohl wissend, dass ich in neuer Beziehung bin und ich auch gesagt hatte, dass ich das nicht mehr will. Wir trafen uns allerdings nur zum Sport, oder mal Spaziergang, wo es aber auch immer Zungenküsse gab.
Irgendwann meldete sich dann der "Partner" wieder, was mich dann auch freute...und natürlich, da ich ehrlich war, habe ich auch immer zugegeben, auf seine Nachfrage hin, was in der Zwischenzeit passiert war...Da ist dieser jedesmal ausgeflippt und hat mich als die böse "Fremdgängerin" dargestellt...
VIeles deutete darauf hin, dass dieser Partner ein echtes Bindungsproblem hat.
Jeder rät mir, mich zu trennen, und ich merke, dass ich mich mit jedem "tot stellen" seinerseits emotional mehr distanziere, ich habe es aber nie geschafft bisher, die Trennung wirklich durchzuhalten. Vielleicht ja jetzt.
Wer hat so etwas schon einmal erlebt?
Wie denkt Ihr darüber?
Das heißt keinerlei Reaktion auf SMS, Anruf, Text auf Anrufbeantworter, Mail, dazu die Klingel abgestellt.
Ich hatte eine solche Reaktion bei meinem letzten Freund. Ich habe wahnsinnig gelitten darunter. Es war schier unerträglich.
Außerdem wußte ich nie, ob er sich überhaupt und wenn ja, wann - wieder meldet. Ich habe diese Art von Rückzug quasi immer irgendwann als "Beziehungsende" gewertet.
Jedesmal habe ich in der Zeit auch, entweder einen neuen Mann kennengelernt, ( 1x ) oder auch (zur Ablenkung) mich mit einem früheren Lover wieder getroffen, einer, der mich quasi nie aufgegeben hat, sich noch häufig gemeldet hatte, wohl wissend, dass ich in neuer Beziehung bin und ich auch gesagt hatte, dass ich das nicht mehr will. Wir trafen uns allerdings nur zum Sport, oder mal Spaziergang, wo es aber auch immer Zungenküsse gab.
Irgendwann meldete sich dann der "Partner" wieder, was mich dann auch freute...und natürlich, da ich ehrlich war, habe ich auch immer zugegeben, auf seine Nachfrage hin, was in der Zwischenzeit passiert war...Da ist dieser jedesmal ausgeflippt und hat mich als die böse "Fremdgängerin" dargestellt...
VIeles deutete darauf hin, dass dieser Partner ein echtes Bindungsproblem hat.
Jeder rät mir, mich zu trennen, und ich merke, dass ich mich mit jedem "tot stellen" seinerseits emotional mehr distanziere, ich habe es aber nie geschafft bisher, die Trennung wirklich durchzuhalten. Vielleicht ja jetzt.
Wer hat so etwas schon einmal erlebt?
Wie denkt Ihr darüber?