@29
Ein eingebürgerter Inder hat mal zu mir gesagt, dass wir Immigranten mehr erdulden können als Menschen aus kapitalistischen Staaten. Ich denke, dass Menschen aus weniger fortschrittlichen Ländern wie Europa/Amerika, etwa Entwicklungsländer, Tigerstaaten, noch anders ticken, weil sie noch erleben dürfen, was es heißt, arm zu sein und fürs Überleben der Familie zu kämpfen. Da geht keiner vor Gericht, weil der Baum des Nachbars zwei Zentimeter über seinen Gartenzaun hinausragt und Blätter abwirft. Aber auch sie entwickeln sich mit zunehmendem Wohlstand. Das sieht man heute schon deutlich, dass sie danach streben, dem Westen nachzueifern, z. B. färben sie sich die schwarzen Haare blond, was eine schreckliche Farbe ergibt, korrigieren im Gesicht an Augen und Nase rum, dass sie schon sehr unnatürlich wirken.
Bist du w oder m? Woher hast du das mit "sanftmütig, weniger fordernd"? Wie #28 Hellekeen sagt, die Asiatinnen sind nicht auf den Mund gefallen. Ja, die haben sogar die Hosen an und sind die Hauptversorger der Familie, richtig fleißig und geschäftstüchtig, und trotzdem gebären sie noch viele Kinder. Die haben auch den Geldbeutel und können gut wirtschaften! Und nehmen den Männern alle hausfrauentypischen Arbeiten ab. Die Männer hingegen sind nicht sehr nützlich. Mir tun die gebildeten Frauen in Asien leid, die finden dort nämlich nicht ihresgleichen. Da kann man schon verstehen, dass sie gen Westen wollen. Es sind also nicht alles mundtote, ungebildete Frauen, die sich hier einheiraten wollen. Ich könnte in Asien nicht leben. Aber die Asiaten, die hier leben und sich integrieren, bewahren sich immer noch ihre Mentalität, Sprache, Kochkünste etc. und unterscheiden sich nicht rein durch Optik von Deutschen. Die Türken tun's doch auch nicht, oder?
#28
Warum findest du die asiatische Art anstrengend, welche Art meinst du? Das angeblich laute und schnelle Reden (fast bellende), so wie die Italiener vlt? Das kommt einem nur so vor, wenn man die Sprache nicht versteht.