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Ist das soziale Umfeld für die Partnersuche und die spätere Beziehung wichtig?
Ich stelle mir diese Frage aufgrund eines parallel geführten Themas, in dem der Rat gegeben wurde, das soziale Umfeld zu erweitern, um über diesen Weg an eine Auswahl an Kontakten zu gelangen, aus denen sich, mit einiger Wahrscheinlichkeit, künftig die gesuchte Beziehung ergeben könnte.
Dieser Rat scheint mir folgerichtig in Anbetracht der Beobachtung meines Umfelds, in dem sich Beziehungen gehäuft innerhalb mehr oder weniger stark zusammenhängender sozialer Kreise bilden. Die späteren Partner waren sich i.d.R. schon längere Zeit bekannt. Dazu, dass sich spätere Partner spontan und ohne Vorgeschichte, z.B. in Café, Diskothek und dergleichen, getroffen haben, fallen mir nur zwei Beispiele ein. Diese sind, innerhalb meiner Sicht, eher die Ausnahme. Hier würde mich zunächst eure Beobachtung interessieren.
Was macht nun ein Mann wie ich, der keine nennenswerten sozialen Kreise hat und eigentlich auch nicht braucht, trotzdem aber das Bedürfnis nach einer sozialen Bezugsperson, in meinem Fall einer Partnerin, hat? Würde es die Frauen unter euch abschrecken, wenn außerhalb des Berufs kaum Sozialleben vorhanden ist?
Mit den Frauen, mit denen ich bisher in Kontakt war, fiel mir dieser Unterschied immer sehr auf: Sie berichtete von Unternehmungen mit Freunden, während ich über mein aktuelles Freizeitprojekt erzähle und mich frage ob das wohl schlecht ankommt, wenn in meiner Freizeit so gut wie keine anderen Personen vorkommen. Oder anders: Sind sozial eingebundene Männer beliebter?
Dieser Rat scheint mir folgerichtig in Anbetracht der Beobachtung meines Umfelds, in dem sich Beziehungen gehäuft innerhalb mehr oder weniger stark zusammenhängender sozialer Kreise bilden. Die späteren Partner waren sich i.d.R. schon längere Zeit bekannt. Dazu, dass sich spätere Partner spontan und ohne Vorgeschichte, z.B. in Café, Diskothek und dergleichen, getroffen haben, fallen mir nur zwei Beispiele ein. Diese sind, innerhalb meiner Sicht, eher die Ausnahme. Hier würde mich zunächst eure Beobachtung interessieren.
Was macht nun ein Mann wie ich, der keine nennenswerten sozialen Kreise hat und eigentlich auch nicht braucht, trotzdem aber das Bedürfnis nach einer sozialen Bezugsperson, in meinem Fall einer Partnerin, hat? Würde es die Frauen unter euch abschrecken, wenn außerhalb des Berufs kaum Sozialleben vorhanden ist?
Mit den Frauen, mit denen ich bisher in Kontakt war, fiel mir dieser Unterschied immer sehr auf: Sie berichtete von Unternehmungen mit Freunden, während ich über mein aktuelles Freizeitprojekt erzähle und mich frage ob das wohl schlecht ankommt, wenn in meiner Freizeit so gut wie keine anderen Personen vorkommen. Oder anders: Sind sozial eingebundene Männer beliebter?