• #31
@#30.1: Hm, ich dachte, dass die wohl gerade kein Abi mehr machen, weil die in der Regel ja schon zwei Ehrenrunden gedreht haben mit 20. Zu meiner Zeit (ich war in einem Technischen Gymnasium) gab es auch jede Mange seltsamer Schulformen wie BGJ, BFS, BAJ usw., die alle nicht zum Abi führten. Aber lass uns mal von 40% Abiturienten ausgehen.

Es gibt aber noch ein anderes Argument, dass das zu viele sind und das ich bislang übersehen hatte. Smilla geht in #26 von einem Erwartungwert von einem Drittel Abiturienten aus. Das entspricht der A-priori-Wahrscheinlichkeit, wenn man also gar nichts über die Bevölkerungsstruktur in Sachen Bildung weiß. Tatsächlich ist aber doch eher eine Normalverteilung (mäßig viele Gute und Schlechte, übermäßig viel Mittelmaß) oder eine Pyramidenverteilung (sehr viele Schlechte, mäßige Anzahl Mittelmäßiger, wenige Gute) anzunehmen. Bei beiden Annahmen (und besonders bei der Pyramide) dürfte die Quote der Abiturienten deutlich unter einem Drittel liegen. Rein aus Sicht der Statistik sprechen Smillas Mann und die Lehrerin ihres Kleinsten daher zu viele Gymnasialempfehlungen aus.
 
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  • #32
Heute können sich viele Kinder viel schwerer konzentrieren,haben große Probleme beim Zuhören und Merken.Sie sind leicht ablenkbar und haben weniger Ausdauer. Das liegt einerseits an der Medien-und elektronischen Überflutung, andererseits wird kaum noch gespielt ,aus Bilderbüchern vorgelesen....Viele ältere Kinder sind ganz einfach auch in der "falschen" Schule.
 
  • #33
@#32: Was genau meinst du mit falscher Schule? Zu viele im Gymnasium, obwohl sie eher auf die Realschule gehören?
 
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  • #34
James Blond sagt:
Nein, die Schule ist nicht schwieriger geworden. Häufig ist das Gegenteil der Fall (NRW, Bremen, Berlin, Hessen). Die 68er haben aber alle früher gültigen Konventionen, die noch in meiner Schulzeit (Mitte der 70er bis Ende der 80 er Jahre) mehr oder weniger überleben konnten. Zwar gaben auch damals schon mehr oder weniger zahlreich, gestörte 69er mit ihren haaren im Gesicht, dem Naturpulli, der Nickelbrille usw. den Ton an und versuchten mit aller Härte, uns zu indoktrinieren. Heute aber haben sie ihr Ziel weitgehend erreicht. Die Disziplin ging flöten. Jungs sollen zu Mädchen und diese zu Jungs umerzogen werden. Nirgendwo im Staat wird mehr durchgegriffen. Die "Demokratisierung" der Schulen ist zur Karrikatur des Demokratischen verkommen (NRW!). All das führt dazu, dass die Schüler immer weniger die Authorität der sie unterrichtenden Lehrer anerkennen. Die Revolution der vollgestörten 68er und ihrer linksradikalen, gemeingefährlichen Ideen frisst nun die Revolution, die von ihnen selbst ausging. Das alles ist schuld daran, dass einem die heutigen Schüler "dümmer" oder die heutige Schule gegenüber der früheren "schwieriger" vorkommt.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen!

Die linksradikalen 68er haben ja inzwischen dafür gesorgt, dass Millionen von Migranten, die meist ebenso stolzer wie dummer Abstammung und assimiliationsumwillig sind, eingesickkert sind. Damit wurden und werden zunehmend Probleme verursacht, die natürlich auch in die Schule hineinstrahlen (vgl. Rütli-Schule im Chaos Berlin!).
 
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Marianne

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  • #35
@26: Fräulein Smilla, meine Kinder gingen bzw. gehen auch in eine katholische Privatschule (Gym). Die eine droht sitzenzubleiben, die andere hat einen Vorzug. Bei beiden dachten wir, es sei ein Gymnasium das Richtige, zumal sie gut und gern die Kanzlei mal übernehmen sollten und die Volksschullehrerin ihren berechtigten Segen gab. Aber die Ältere müssen wir nun rausnehmen. Mathe und Latein haben ihr das Genick gebrochen (und die Pubertät, die Hausaufgaben einfach nicht mehr zulässt!). Trotzdem haben ihr die Jahre im Gym nicht geschadet. In Italien gibt es nur eine 5jährige Volksschule und eine 3 jährige Mittelschule. Erst danach entscheidet man. Ein guter Gedanke... ;)
 
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  • #36
Die Schule ist nicht unbedingt schwerer geworden, nur lernt man heute einfach viel mehr im Gesamten. Die Unterrichtsfächer sind einfach breiter gefächert und verlangen alle sehr viel mehr ab. Zum Beispiel wurde der Lernstoff im Fach Mathematik seit den 70er Jahren um 25% an Volumen angehoben. Somit müssen mehr Themen in gleicher Zeit bewältigt werden. An der Schule an der ich als Oberstufenkoordinator arbeite haben die Schüler ab der 11. Klasse ein Stundenpensum von 42 Stunden. Hinzu kommen Klausurvorbereitungen und Hausaufgaben. Also kann man sagen das die Schule zwar nicht schwerer aber doch sehr viel umfangreicher geworden ist...
 
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  • #37
FS - es gibt nicht DIE SCHULE sonden grundsätzlich drei Typen
a) Förderschulen für Kinder die nicht in die Regelschulen passen. Ja auch diese Kinder gib es noch
- multipele Beeinträchtigungen oder uniBeeinträchtigungen wie Blindheit. Hier nicht Thema
b) Gesamtschulen oder Stadtteilschulen oder Inklusionsregelschulen in dennen die Anforerungen for Forderschüle-Hauptschule-Realschule-Gymnasium von einem Lehrer ineiner Klasse unterrichtet werden- Alleskönner / Individualisierter Unterricht
c) Gymnasien in denen Kinder mit und ohne ausreichende Sprachkenntnise unterrichtet werden-

Dann sind die Schulen idR Ganztagsschulen.

Ich als Mutter - und Lehrkraft möchte zwei Punkte rausgreifen: Es ist einem Menschen nicht möglich eine extrem heterogene Gruppe zu unterrichten. Da bleiben ständig 90 % nicht auf dem Radar des Lehrers.
Die Ganztagsschulen zwingen die Kinder zu einem 8-ständigen Zwangszusammensein. Ich als jemand der sehr kreativ ist - viel schreibt, viel "Denksport " - auch Mathe - gerne und mit Vergnügen macht - einfach so - merke, wie meine ganze intelektuelle Leistungsfähigkeit die bei mir als erwachsenen Person durch Schule/ Studium / Beruf richtig etabliert ist abstürzt, wenn ich in einem Großraumbüro / einer Gruppe sein muss. Unseren Kindern - die die intelektuelle Leistungsfähigkeit gerade erst lernen - sie sind Kinder - muten wir zu, dass sie in einer Gruppe - man nennat das Hausaufgaben in der Shcule machen - lernen/denken/überlegen können. Zum Fragen gibt es nichts - keine Mutter, keinen computer, keinen Lehrer. Da läuft es schief.
Die politik verlangt unmögliches von Lehrern, von Eltern - und von Schülern. diese sind die Leidtragenden.
 
  • #38
Der Vater meines Kindes hat als Naturwissenschaftler zeitweise am Gymnasium unterrichtet. Er berichtete, daß in den naturwissenschaftlichen Fächern Stoff, welcher zu seiner Studienzeit in den ersten beiden Universitätssemestern durchgenommen wurde, heutzutage Unterrichtsstoff für die 9. Klasse ist.
 
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  • #39
@#1+2
Abi 12 bedeutet Abi mit dem Stoffumfang nach 13 Jahren. Als Vater einer Tochter ( 14 Jahre 8. Klasse Gym.) ist das Anforderungsprofil gegenüber meiner Schulzeit ( 45 J.) um ein vielfaches gestiegen. Ich kenne niemanden in meinem Umfeld, der neben der regelmäßigen Nachilfe - auch bei guten Schülern- sich nicht selbst auch noch einbringt. Meine Tochter hat mit Schulstunden, Hausaufgaben und Projekten eine 60 Stunden Woche. Sie ist ein gute Schülerin.
Die Kinder würden von alleine den Stoff gar nicht mehr schaffen ( mit wenigen Ausnahmen).
Viele Eltern und auch Lehrer fragen sich langsam, wohin dieser von der Politik verordnete Bildungswahn führen sollen.
Ein weiser Mann, EX Bundespräsident Roman Herzog, sagte einmal: Er verstehe das alles nicht so recht, wir lernen doch ein ganzes Leben lang.

Schließe mich voll umfänglich diesem Post an!
Meine Tochter braucht noch keine Nachhilfe, aber wenn ich sehe wie oft sie sich ausschließlich nur mit dem Schulstoff beschäftigt, denke ich oft daran, dass wir es damals nicht so schwer hatten.

Mein Eindruck, auch im Freundeskreis oft diskutiert,,,,unsere Gesellschaft wird >zunehmend< immer kränker!!!

W/54
 
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  • #40
...Zu meiner Schulzeit war das eher unüblich. ...

Woher willst Du das wissen? - Mir sind eine Menge Schüler von früher bekannt, bin 64er Jahrgang, die bereits wie heute in der Grundschule auf Erfolg getrimmt wurden. Auch wenn es früher eher gut gemeinte Empfehlungen der LehrerInnen waren, den Eltern ihre Einschätzung zur weiteren Schulform auszusprechen, wollten viele dennoch ihre Jungs/Mädchen im Gymnasium wissen.

Mir fiel jedoch über die vielen Jahre immer wieder auf, dass Basiswissen, das "Regelwerk", wie ich es nenne, nicht mehr in dieser Tiefe und fast gebetsmühlenartig vermittelt und überprüft wird. Ebenso sind meine Erfahrungen mit zig verschiedenen Schulen sowie Schulformen, dass auch die Einstellung in den Köpfen jüngerer Generationen von Lehrern/Lehrerinnen keinen Quantensprung erfahren hat und zudem auch weiterhin Unterrichtsstoff in anspruchsloser Form vermittelt wird.

Dann kommen die Interna dazu - ein Schulleiter muss sich mit seinem KOLLEGIUM arrangieren, nicht mit Kindern oder Eltern. Wird ein Kollege nicht in Watte gebettet, dann werden Spielchen wie im Kindergarten gespielt..., "man wird dann eben mal drei Tage krank". Je nach Personaldecke und Region setzt man seinem Chef dann klare Zeichen. Da ist der Blick auf den eigentlichen Lehrauftrag gleich Null.
Unterschätzt diese Mentalität bei sog. Pädagogen nicht, ich habe Angehörige, wie Freunde und Bekannte in diesem Beruf und hatte über einige Jahre aus ursprünglich reinem Sportgedanken auch an abendlichen "Lehrersports" teilgenommen. Das war mir oftmals zuwider, wie die Kollegen sich dort ständig gegenüber den Anderen hervorheben mussten - um ihre Daseinsberechtigung stritten. Starr und steif in ihren Betrachtungen, wurde nicht DAS gemacht, wenn beispielsweise mal zwei fehlten, dann sind einzelne Teilnehmer beleidigt nach Hause gezogen...

In Städten bleiben Lehrer lieber arbeitslos als in niederbayrischen Schulen oder im Schwarzwald zu unterrichten. Den Fingerzeig in Richtung Politik ist also nicht durchgängig so. Vielleicht findet sich ja aber auch hier einmal ein einziger Lehrer, der mit dem Finger nicht auf die Anderen zeigt!?!

Aus eigener Praxis kenne ich leider nur sehr wenige, wirklich gute und engagierte Lehrer. Da machte der Unterricht auch richtig Spaß.
Bevor nun das Argument fällt, dass es solche und solche in jedem Beruf gibt. - Das ist so, dennoch erwarte ich im Lehrersektor mehr, es geht dabei um mögliche Langzeitschäden, die niemand messen kann - ebenso sollte das Verhältnis engagiert zu bequem besser sein. Ich erwarte nicht, dass es keine faulen Äpfel gibt...

Es wird heute ständig in den Schulen über die Klassengrößen gejammert. Mensch, wir waren damals (Grundschule) 33 Jungs und in der Parallelklasse 31 Mädchen.
 
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  • #41
Na in welchen Klassen kann man denn seinen Kindern noch wirklich helfen??
DAs ist doch lächerlich - spätestens ab der 5-6. Klasse weiß man doch das gar nicht mehr so genau, auch wenn man selbst mal Kurvendiskussionen konnte und Physik-LK hatte.
ich hab erst ein Grundschulkind und ich kann nicht sagen, dass das Niveau sinkt.
Die Kinder haben Grammatik und beherrschen das kleine Einmaleins rauf und runter im 1. Halbjahr der 3. Klasse.
Kommt vielleicht auf die Wohngegend, aber so niedrig ist das Niveau nicht.
Allerdings haben viele natürlich durch das komprimierte Abi von 12 Jahren mehr Stress.

Mich nervt es, wenn manche (meist Kinderlose) hier einen auf: "Früher wurden die Kids nicht so verhätschelt" machen, ohne auch nur EINMAL einen richtigen Einblick zu haben.

Ich würde sagen, dass Eltern heute ehrgeiziger sind mit ihren Kindern. Wenn sie früher nicht selber gut lernten, kamen sie eben auf die Haupt - oder Realschule. Heute will jeder sein Kind aufs Gymnasium bringen, egal, wie talentbefreit es ist.
Die Eltern sind anspruchsvoller geworden, nicht die Kinder dümmer oder fauler.

w,40
 
  • #42
... gibt es ein paar Eltern, die mir .... erzählen, sie müssten ihren Kindern oft bei den Hausaufgaben helfen, weil sie das alleine nicht mehr schaffen würden.
Ich vermute: Ungenügende Pädagogik, die die Schüler nicht mehr ausreichend für die Schule motiviert ?

Ich hatte früher einen Biologie-Lehrer, der jede Unterrichtsstunde wie eine spannende Geschichte gestaltete. Mein Vater war auch Biologie-Lehrer. Seine Unterrichtsweise war sehr unterhaltsam.
Unter beiden Lehrern haben die Schüler sehr viel gelernt. Weil sie dafür richtig motiviert und unterrichtet wurden.

Wenn die Schüler aber bereits in der Schule nicht gut lernen können (egal aus welchen Gründen)
wie sollen sie dann die Hausaufgaben schaffen ?

Schon vor 40 Jahren gab es große Unterschiede unter den Gymnasien.
(Und zwischen den Bundesländern)

Das Gymnasium in Rheinland-Pfalz empfand ich so einfach, wie eine Realschule in Baden-Württemberg. Also m.E. kein anspruchsvolles Gymnasium, wie man es sich vorstellt.
Wir Schüler hätten damals mehr leisten können, wenn die Anforderungen höher gewesen wären.

Dagegen ein altsprachliches Gymnasium in Ba-Wü. fand ich als Schüler extrem übertrieben, und tlw. nicht mehr mit "Niveau" oder "Leistungsanforderung" zu rechtfertigen.
Allerdings fand ich gerade bei diesem Gymnasium viele männliche Mitschüler als sehr "ausgeflippt" mit zuwenig Ernst bei der Sache. Während alle Mädchen eher zurüchhaltend und sehr strebsam waren.

Inzwischen wundere ich mich, wenn ich erlebe, wer so Alles z.B. Rechtsanwalt wird.
Oder manche andere Studienabschlüsse. Denen würde ich nicht mal ein Abitur zutrauen.

Mein Stiefsohn (13) geht jetzt auf die Werkrealschule. Deren Anforderungen halte ich für angemessen. Ist halt m.E. Hauptschule mit Option Realschulabschluss.
Ich würde meinen Stiefsohn nicht als faul bezeichnen, sondern von und für die Schule zuwenig motiviert.
Er ist Klassenbester in Mathe, und ein Talent in Musik. Aber für deutsch und Fremdsprachen hat er kein Interesse. Trotz der Bemühungen uns Aller um ihn.

Das heutige Abitur vermute ich einfacher, wie vor 35 oder 55 Jahren.

Vielleicht sind insgesamt die Lehrer anders, als früher ?
Vielleicht wird das Niveau nicht den Schülern, sondern den Lehrern angepasst ?
Weil man froh ist über jeden Einzelnen, der heutzutage noch Lehrer werden will ?

(m,53)
 
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  • #43
Als Lehrerin (10.-12.Jgst.) stelle ich immer wieder fest, dass zwar auswendig gelernt wird, aber dass die Zusammenhänge nicht erarbeitet werden. Als ich noch Schülerin war, habe ich meine Eltern gefragt, wenn mir etwas unklar war. Sie haben es erklärt, in ihren Worten und anschaulich. Wenn meine Schüler etwas nicht wissen, dann lernen sie es entweder stur auswendig oder sie googeln. Das Internet bietet zwar alles Wissen der Welt, aber um die Zusammenhänge zu ergründen, braucht es eben mehr. Das kann das Internet nicht. Und die Schüler wollen es auch nicht, denn das Internet kann man ja jederzeit wieder neu befragen.
 
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  • #44
Nicht die Schule ist schwieriger geworden, heute wird jeder Haupt- und Realschüler dazu angestoßen, eine weiterführende Schule (Gymansium) zu besuchen, so als wäre es Pflichtprogramm!

Ich bin "erst" 30 und es ist daher noch nicht so lange her, dass ich aufs Gymanasium ging. Ich bin damals auch von der Hauptschule zur Realschule und dann aufs Gymnasium gewandert. Mit niedrigeren Abschlüssen ist man ja nichts ...
Ich bin mit dem Stoff ehrlich gesagt nicht mehr mitgekommen und ich würde mich nicht als dumm bezeichnen. Ich hatte aus den Vorschulen einfach viel zu wenig Vorkenntnisse, um das alles aufholen zu können. Wenn es heute nur noch 12 Jahre sind bis zum Abitur, dann stelle ich mir das noch schwieriger vor.

Auch finde ich deine Sichtweise eher eintönig. Das Abitur kann man bestehen, ja, aber dazu ist eine Fähigkeit nötig, die in der Realschule nicht gelehrt wird: Man muss sich den Stoff selber aus Büchern erarbeiten können und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können. Das kann nicht jeder! In der Haupt- und Realschule werden einem die Lösungen für Test und Prüfungen vorgesagt und man muss gar nichts mehr lernen und auch im Unterricht nicht mehr aufpassen.
 
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  • #45
Ich denke, die Anforderungen wandeln sich subjektiv mir der Zeit, weil sich die Schwerpunkte verlagern, während man anhand seiner Erfahrung mit dem Hauptaugenmerk auf die Schwerpunkte von vor über 20 Jahren über die Gegenwart urteilt. Den Eindruck das Leben, die Schule, die Jugend etc. seien schwieriger, einfacher usw. hatte die Elterngeneration vor 50, 100, 150, ..., x Jahren.
 
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