Eine Frau stellte ihrem Freund ein Ultimatum. Sie lebten bereits ein paar Jahre zusammen und sie wollte endlich klare Verhältnisse schaffen. Also sagte sie ihm an Silvester, dass sie ausziehen würde, wenn er sie bis nächstes Silvester nicht nach Heiraten gefragt hätte.
Er liess sich Zeit, er machte es spannend. In der Silvesternacht kurz vor Mitternacht machte er ihr einen Antrag.
Sie sind nun seit ein paar Jahren glücklich verheiratet und er behauptet, es sei seine Idee gewesen, zu heiraten....
Ein anderes Paar lebte auch seit Jahren zusammen, waren schon seit der Schulzeit ein Paar. Sie sprach das Thema Heiraten an, er reagierte ablehnend und sie trennte sich nach ein paar Monaten. Zu dem Zeitpunkt waren sie bereits über 10 Jahre zusammen.
Er heiratete 5 Jahre später eine andere nach ein paar Monaten Beziehung.
Ein drittes Paar war erst 6 Monate zusammen und sie schleppte ihn jedes Wochenende auf eine Hochzeit von Freunden oder Bekannten. Daraufhin fragte er, ob sie einen bestimmten Zweck verfolgen würde. Sie meinte, dass sie schon mal heiraten wolle. Kurz darauf machte er ihr einen Antrag. Die Ehe ist nun nach 5 Jahren geschieden, beide haben den anderen mehrfach betrogen.
Ein viertes Paar verlobte sich beim Studium, wegen der Geschenke. Es war ihre Idee. Dann drängte sie ihn zur Heirat, weil auf A dann B folgen müsse.
Er fing dann etwas mit einer Kollegin an und sie reichte die Scheidung ein. Er lebt jetzt mit der Kollegin zusammen.
Es gibt keine Regel für einen Heiratsantrag.
Man sollte nur heiraten, wenn man sich gegenseitig sicher ist. Nicht weil der Freundeskreis heiratet oder weil man schon 10 Jahre zusammen ist.
Aber traditionell und schön ist der Antrag, der vom Mann ausgeht. Sonst behauptet er, dass er zur Ehe gedrängt wurde und rechtfertigt damit sein Fremdgehen oder ähnliches.