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Ist eine Trennung immer der beste Weg zur Lösung von Beziehungsproblemen?
Nachdem ich seit ein paar Wochen hier gelegentlich reinschaue (hatte ein Problem gegoogelt) , fällt mir etwas auf. Bei nahezu jeglicher Art von Beziehungsproblemen wird zur Trennung geraten. Folgende Themen habe ich in Erinnerung:
Fast immer neigt hier eine deutliche (oft weibliche) Mehrheit dazu, die Beziehung zu beenden, weil fast immer ein grundsätzliches Problem unterstellt wird oder ein Verhalten als nicht hinnehmbar disqualifiziert wird ("No-go") sondern jeweils aufgebauscht, weil man diese oder jene Erfahrung damit hat.
Könnten wir durch eine besser akzentuierte Abstufung von Tipps nicht viel eher auf einen Erhalt der Beziehung drängen ?
Ich stelle hier mal ganz frech die Behauptung auf, dass die meisten hier entweder unglücklich oder glücklich getrennt lebende Singles sind und/oder solche, die allgemein schwer einen Partner finden (versch. Handicaps von schüchtern bis dick oder klein ...etc.)
Sollte wir nicht tatsächlich in gewisser Weise auch eine idividuelle, wie auch gesellschftliche Verantwortlung wahrnehmen?
Trennung ist vielleicht gut für EP, aber ist es auch gut für die jeweiligen Menschen und die Gesellschaft ? Oder ist Euch gar wichtig dass hier jeder möglichst egozentrisch zum Single wird, und dann Euer Schicksal teilt ?
Was ist mit Ratschlägen, wie z.B.
"macht doch mal eine eine längere Reise zusammen" .
"Lebt mal einen Monat getennt und seht dann weiter"
"Bevor ihr alles wegschmeißt, nehmt den Partner doch einfach mal in den Arm"
" Macht mal zusammen eine Klettertour oder macht zusammen den Segelschein"
... etc. ... bitte ergänzen.
- Ein Mann tauscht mit einer Arbeitskollegin enorm viele Nachrichten aus, firtet womöglich auch, zu einem wirkllichen Seitensprung ist es aber noch nicht gekommen.
- Eine Mann möchte seine Partnerin jetzt nicht heiraten, da sie sich ihm gegenüber respeklos und scheinbar ziemlich dominant benimmt.
- Jemand kommt mit nicht gut damit klar, dass seine Ehefrau eine unordentliche und Art in der gemeinsame Lebenmittelbeschaffung- und Aufbewahrung hat.
- Eine Frau findet ihren Freund gerade nicht mehr interessant, fühlt sich gestalkt , und dass er sich selbst zu viel für sie aufgibt.
- Es kommt heraus, das Mann oder Frau in der längeren Vergangenheit (mind. 1-2 Jahre) einmalig einen Seitenprung hatte.
Fast immer neigt hier eine deutliche (oft weibliche) Mehrheit dazu, die Beziehung zu beenden, weil fast immer ein grundsätzliches Problem unterstellt wird oder ein Verhalten als nicht hinnehmbar disqualifiziert wird ("No-go") sondern jeweils aufgebauscht, weil man diese oder jene Erfahrung damit hat.
Könnten wir durch eine besser akzentuierte Abstufung von Tipps nicht viel eher auf einen Erhalt der Beziehung drängen ?
Ich stelle hier mal ganz frech die Behauptung auf, dass die meisten hier entweder unglücklich oder glücklich getrennt lebende Singles sind und/oder solche, die allgemein schwer einen Partner finden (versch. Handicaps von schüchtern bis dick oder klein ...etc.)
Sollte wir nicht tatsächlich in gewisser Weise auch eine idividuelle, wie auch gesellschftliche Verantwortlung wahrnehmen?
Trennung ist vielleicht gut für EP, aber ist es auch gut für die jeweiligen Menschen und die Gesellschaft ? Oder ist Euch gar wichtig dass hier jeder möglichst egozentrisch zum Single wird, und dann Euer Schicksal teilt ?
Was ist mit Ratschlägen, wie z.B.
"macht doch mal eine eine längere Reise zusammen" .
"Lebt mal einen Monat getennt und seht dann weiter"
"Bevor ihr alles wegschmeißt, nehmt den Partner doch einfach mal in den Arm"
" Macht mal zusammen eine Klettertour oder macht zusammen den Segelschein"
... etc. ... bitte ergänzen.
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