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Ist es eine Masche, wenn er aufgrund schlechter Erfahrungen eine Mauer aufgebaut hat?
Ich (W29) treffe mich seit 3,5 Monaten regelmäßig (mindestens 2 mal pro Woche) mit einem tollen Mann (38). Unsere Zeit ist sehr intensiv und wir haben schon viel erlebt. Wir unternehmen viel, haben fabelhaften Sex, reden über die intimsten Sachen, lachen laut, er ist für mich da, macht mir Geschenke, wir sind sehr zärtlich und können uns minutenlang tief in die Augen schauen, ohne dass das unangenehm wird. Unsere Zeit ist perfekt und ich bin verliebt. Das weiß er auch.
Ich wünsche mir Verbindlichkeit, doch er braucht Zeit, ist sich unsicher. Die letzten 10 Jahre ist ihm in Sachen Liebe nur schlechtes widerfahren, weshalb er, wie er sagt, eine Mauer aufgebaut hat und es bräuchte Zeit Stein für Stein runterzunehmen, sich zu öffnen... Zusammenfassend sagt er, gingen 'Beziehungen' zu Frauen entweder nach 3 oder nach 6 Monaten in die Brüche.. Nach 3, wenn er es aus Angst vor weiteren Verletzungen nicht geschafft hat sich zu öffnen (und die Frauen dann die Reißleine zogen) und nach 6 Monaten wenn er sich traute sich zu öffnen und die Frauen es beendeten, weil er ihnen 'zu doll', 'zu emotional' war und dann ist er tief gefallen. Er hat sich geöffnet, sich getraut und wurde verlassen. Das ist alles ganz furchtbar und das tut mir auch leid, aber nun fange ich an darunter zu leiden. Ich will ihn - stark. Er ist mein Puzzlestück. Und ich halte es kaum aus weiter zu schwimmen. Ich weiß nicht wo ich stehe und ob das noch was werden kann. Seine Mauer baut eine bei mir. Ich hab so oft Angst Dinge zu tun oder zu sagen, weil ich Angst habe ihn damit unter Druck zu setzen. Ich will ihm Zeit geben, aber noch mehr will ich, dass er sich öffnet, sich traut sich so in mich zu verlieben wie ich in ihn.
Ich bin mittlerweile so verunsichert, dass ich panisch werde und darüber nachdenke, die Reißleine zu ziehen - aus Selbstschutz. Das hab ich ihm vor einem Monat auch gesagt und ihn gefragt, was das mit ihm machen würde. Seine Antwort: "dann hätte ich das Gefühl vielleicht die eine verloren zu haben". Er bat mich darum es einfach rollen zu lassen, aber ich leide, ich schwimme...
Kann es wirklich sein, dass er Angst hat? Kann man sich nach 3,5 Monate intensivster Zeit wirklich noch unsicher sein ob man jemanden will? Bin ich blind und erkenne nicht, dass er mich nicht will, weil er sich nicht nicht festlegen will? Ist es vllt die gute Zeit die er nicht missen will obwohl er weiß, dass ich nicht die eine bin? Wie soll ich mich verhalten?
Ich hab Sorge ihn zu verschrecken, dass er aus Angst zurückrudert, wenn ich ihm die Pistole auf die Brust setze und ihn bitte sich zu mir zu bekennen/sich zu entscheiden, verbindlich zu sein. Soll ich warten oder fordern?
Ich wünsche mir Verbindlichkeit, doch er braucht Zeit, ist sich unsicher. Die letzten 10 Jahre ist ihm in Sachen Liebe nur schlechtes widerfahren, weshalb er, wie er sagt, eine Mauer aufgebaut hat und es bräuchte Zeit Stein für Stein runterzunehmen, sich zu öffnen... Zusammenfassend sagt er, gingen 'Beziehungen' zu Frauen entweder nach 3 oder nach 6 Monaten in die Brüche.. Nach 3, wenn er es aus Angst vor weiteren Verletzungen nicht geschafft hat sich zu öffnen (und die Frauen dann die Reißleine zogen) und nach 6 Monaten wenn er sich traute sich zu öffnen und die Frauen es beendeten, weil er ihnen 'zu doll', 'zu emotional' war und dann ist er tief gefallen. Er hat sich geöffnet, sich getraut und wurde verlassen. Das ist alles ganz furchtbar und das tut mir auch leid, aber nun fange ich an darunter zu leiden. Ich will ihn - stark. Er ist mein Puzzlestück. Und ich halte es kaum aus weiter zu schwimmen. Ich weiß nicht wo ich stehe und ob das noch was werden kann. Seine Mauer baut eine bei mir. Ich hab so oft Angst Dinge zu tun oder zu sagen, weil ich Angst habe ihn damit unter Druck zu setzen. Ich will ihm Zeit geben, aber noch mehr will ich, dass er sich öffnet, sich traut sich so in mich zu verlieben wie ich in ihn.
Ich bin mittlerweile so verunsichert, dass ich panisch werde und darüber nachdenke, die Reißleine zu ziehen - aus Selbstschutz. Das hab ich ihm vor einem Monat auch gesagt und ihn gefragt, was das mit ihm machen würde. Seine Antwort: "dann hätte ich das Gefühl vielleicht die eine verloren zu haben". Er bat mich darum es einfach rollen zu lassen, aber ich leide, ich schwimme...
Kann es wirklich sein, dass er Angst hat? Kann man sich nach 3,5 Monate intensivster Zeit wirklich noch unsicher sein ob man jemanden will? Bin ich blind und erkenne nicht, dass er mich nicht will, weil er sich nicht nicht festlegen will? Ist es vllt die gute Zeit die er nicht missen will obwohl er weiß, dass ich nicht die eine bin? Wie soll ich mich verhalten?
Ich hab Sorge ihn zu verschrecken, dass er aus Angst zurückrudert, wenn ich ihm die Pistole auf die Brust setze und ihn bitte sich zu mir zu bekennen/sich zu entscheiden, verbindlich zu sein. Soll ich warten oder fordern?