G
Gast
- #1
Ist es eine Partnerschaft, wenn...?
Ich (w/42) liebe meine Partnerin sehr. Ja, ich kann sagen, sie ist meine große Liebe. Sie ist mein Ruhepol für meine innere Getriebenheit und (äussere) Hektik. Das zu hinterfragen, macht für mich keinen Sinn, es ist einfach meine Persönlichkeit.
Meine Partnerin gibt mir Kraft durch ihre Anwesenheit und bisher hat es auch ganz gut geklappt.
Sie ist auf mein Drängen (weil ich sie liebe) vor 6 Monaten zu mir gezogen und seitdem hat sich was geändert.
Ich wusste schon vorher, dass sie mehr Zeit für sich alleine braucht als ich es von meinen früheren Freundinnen kenne. Diese Zeit habe ich ihr eingeräumt, vor allem als wir noch nicht zusammenwohnten. Aber ich bemerke, dass sie jetzt immer öfter nervös wird, wenn ich mit ihr etwas unternehmen will. Sie behauptet, dass sie eine kurze Verschnaufpause brauche, dann sei sie wieder für mich verfügbar. Was soll ich davon halten?
Anfangs war ein Zusammensein und gemeinsame Aktivitäten kein Problem, da war sie immer da und verfügbar.
Partnerschaft bedeutet für mich Gemeinsamkeit, beisammen sein, gemeinsam aufstehen, gemeinsam schlafen gehen, gemeinsame Aktivitäten, gemeinsame Ziele, Pläne, Projekte, einfach ein gemeinsames Leben!
Wie handhabt ihr so etwas? In meinem Verständnis ist das dann keine Partnerschaft mehr, sondern man sieht sich einmal in der Woche, unternimmt etwas gemeinsam und dann geht jeder seine Wege. In meinem Verständnis brauche ich mit so einem Gehabe dann keine feste Partnerin sondern nur eine Affäre.
Wie seht ihr das? (meine Partnerin ist 41). Danke für neutrale Sichtweisen von Männern und Frauen in diesem Forum!
m/42
Meine Partnerin gibt mir Kraft durch ihre Anwesenheit und bisher hat es auch ganz gut geklappt.
Sie ist auf mein Drängen (weil ich sie liebe) vor 6 Monaten zu mir gezogen und seitdem hat sich was geändert.
Ich wusste schon vorher, dass sie mehr Zeit für sich alleine braucht als ich es von meinen früheren Freundinnen kenne. Diese Zeit habe ich ihr eingeräumt, vor allem als wir noch nicht zusammenwohnten. Aber ich bemerke, dass sie jetzt immer öfter nervös wird, wenn ich mit ihr etwas unternehmen will. Sie behauptet, dass sie eine kurze Verschnaufpause brauche, dann sei sie wieder für mich verfügbar. Was soll ich davon halten?
Anfangs war ein Zusammensein und gemeinsame Aktivitäten kein Problem, da war sie immer da und verfügbar.
Partnerschaft bedeutet für mich Gemeinsamkeit, beisammen sein, gemeinsam aufstehen, gemeinsam schlafen gehen, gemeinsame Aktivitäten, gemeinsame Ziele, Pläne, Projekte, einfach ein gemeinsames Leben!
Wie handhabt ihr so etwas? In meinem Verständnis ist das dann keine Partnerschaft mehr, sondern man sieht sich einmal in der Woche, unternimmt etwas gemeinsam und dann geht jeder seine Wege. In meinem Verständnis brauche ich mit so einem Gehabe dann keine feste Partnerin sondern nur eine Affäre.
Wie seht ihr das? (meine Partnerin ist 41). Danke für neutrale Sichtweisen von Männern und Frauen in diesem Forum!
m/42